Befehl: einschalten für .....

[Funkmaus]

Hallo alle,

Ich arbeite mit einer FHZ und will ein Magnetventil für eine bestimmte Zeit einschalten. Wenn ich die Logik richtig verstanden habe, ist es doch sicherer den Befehl:

Magnetventil einschalten für (00:00:10)

Anstatt:

Magnetventil einschalten
Warte(00:00:10)
Magnetventil ausschalten

Zu verwenden, da mit der Wartefunftion zwei Funksignale gesendet werden und gerade das Ausschaltsignal nicht ankommen kann. Im oberen Bereich kann ich doch sicher sein, dass mein Magnetventil in jedem Falle ausgeschaltet wird, da die Ausschaltparameter schon mit dem Einschaltbefehl an den Aktuator übergeben werden, oder?

Danke

Funkmaus

[buempi]

Hallo Funkmaus

Ja, es ist so, wie du schreibst: Bei denjenigen Aktoren, die den Befehl unterstützen, übernimmt der Aktor die Verantwortung für das Ausschalten. Das kannst du testen, indem du den Rechner nach dem Absenden der Einschalt-Anweisung runterfährst. Dazu musst du natürlich eine etwas länger Zeitspanne als 10 Sekunden einplanen...

Weil es aber Geräte geben soll, die die Timer-Funktion nicht unterstützen, sendet Homeputer trotzdem nach Ablauf der programmierten Zeit noch ein AUS, Funkverkehr wird also gegenüber der WARTE()-Methode nicht eingespart.

Ausserdem: Ein SENDEWERT() in Homeputer nach dem EINSCHALTEN FÜR sendet nur ein EIN! Die Timerzeit wird NICHT wiederholt, weshalb der Aktor dauerhaft eingeschaltet bleibt. Auch war es zumindest früher mal so, dass ein EINSCHALTEN FÜR gar nicht gesendet wird, wenn der Aktor schon EIN ist. Ob das inzwischen geändert wurde, weiss ich nicht. Falls du das benötigst, kannst du es testen, indem du den Sendebefehl kurz vor Ablauf der Einschaltzeit nochmals auslöst. Geht das Licht am Aktor aus, bleibt aber in der Visualisierung an, ist es immer noch so.

Viele Grüsse
Bümpi

[Funkmaus]

Hallo buempi,

Danke!

Funkmaus