- würde ich für die Einschaltdauer das "Treppenlichtprofil" des Aktors verwenden.
Damit ist das Ausschalt-Event gesichert, da es vom Aktor selbst verwaltet wird und nicht von einer Kommunikation abhängt. - bietet sich bei einer derart kleinen Pumpe ja die Verwendung eines Dimmers (z.B. HM-LC-Dim1L-Pl-3) an.
- muss man halt prüfen / testen ob die Kombination harmoniert
Hat den Vorteil, dass dieser beim Phasen-Null-Durchgang schaltet, was IMO bis Dato eQ-3 bei noch noch keinem Schaltaktor geschaft hat zu implementieren (btw., bei Eltako defakto Standard).
Auch hier bietet es sich an das Treppenlichtprofil zu verwenden. - würde ich mir weniger Gedanken über die Leistung und Verbräuche der Pumpe und des Aktors, als vielmehr über Verluste und Energiebedarfe machen, welche durch die ständige (alle 30 Min.) Durchmischung des ggf. vorhandenen WW-Schichten-Speichers entstehen.
- führt über den Tag zu nicht unerheblichen Gas-/Öl-Verbräuchen.
- und selbst bei ggf. vorhandenem Solar vollkommen unnötig.
IMHO ist es sinnvoll die ZP rein bedarfsabhängig zu schalten.
- wenn ich schon Homematic installiert habe, dann sollte ich das auch SMART nutzen
Bei mir schaltet die ZP über die Präsenz im Bad. In der Küche gibt es zusätzlich einen Taster. Die max. Wartezeit bis die ZP bei total kalten Leitungen WW zur letzten Zapfstelle gefördert hat liegt bei mir bei ca. 35 Sec. Die Einschaltdauer der ZP hab ich auf 45 Sec. gestellt.
Der WAF hat sich ebenfalls nach bereits 3 Tagen und Vorlage der reduzierten Heizlast eingestellt.
Und morgens und abends gibt es zu den definitiven Bedarfszeiten jeweils einzelne zeitgesteuerte Aktivierungen.
Die Zeitsteuerung der ZP über meinen Heizungsregler hab ich gänzlich deaktiviert. - einfach zu unflexibel.
Für die Verhinderung einer Mehrfachaktivierung z.B. innerhalb von 60 Min. nach ZP-Lauf kann man ja hervorragend den Timer nutzen. - Aktorsperre, bzw. beim Dimmer über virtuellen, höher priorisierten Kanal.
... das Ganze nur so als Anregung