CCU.io oder ioBroker - warten oder nicht

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Heinzelmaennchen
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Re: CCU.io oder ioBroker - warten oder nicht

Beitrag von Heinzelmaennchen » 22.10.2014, 12:33

@Homoran
- Aufteilung auf mehrere Hosts:
Genau da wird es spannend ! Ich werde mich ggfs. demnächst mal mit einem Szenario auseinandersetzen (müssen), in dem ich etwa 200-300 -fach den selben Adapter instanziieren will. Da könnte ich mir aus dieser Sicht schon vorstellen, dass die Möglichkeit eine Adapterinstanz einem Host zuzuordnen praktisch wäre. Aber solch einen Dispatcher zu programmieren, der so etwas kann, ist schon ganz großes Kino und wird auch nicht vom Baum fallen.
@HQ & BLUEFOX -> JUNGS, GEBT ALLES ;-)
In dem Zusammenhang stimme ich Dir natürlich zu, dass ein Betrieb an diskless Systemen auf Dauer nicht zu empfehlen sein wird. Ich persönlich werde dann die Beschaffung eines "richtigen" 19" Systems in Erwägung ziehen, mit RAID und USV etc. pp.

-Synology 1812+
Das war seinerzeit einer recht langwierige Erfahrung. Als ich damit beginnen wollte, noch unter DSM 4.3, hat die gcclib wegen zu alt Probleme bereitet, nodejs gab es noch nicht als Community Paket und der make lief somit nicht durch. Das war dann der Zeitpunkt, mit ccu.io auf Windows zu beginnen. Später dann, mit DSM 5.x war das Problem mit gcclib bereinigt. Da gab es zwar immer noch kein Community Paket, aber die Binary von nodejs.org funktionierte auch so, der Rest von ccuio war dann entlang der Installationsanleitung von http://ccu.io/manual.html ein Kinderspiel. Siehe auch hier http://homematic-forum.de/forum/viewtop ... 48&t=17774. Aber auf einem ausgewachsenen NAS will ich eine Hausautomationssoftware (gemäß dem Motto : Schuster bleib bei Deinen Leisten) mittelfristig auch nicht laufen lassen. Als ich dann das erste mal mit Allnet über den BananPi telefoniert habe, stand fest, das so ein Ding her muss. Zumal für den Preis. Derzeit läuft der ccuio also noch immer störungsfrei auf der Syno, aber dessen Tage sind gezählt.
mit freundlichen Grüßen
Bernhard
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Homoran
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Re: CCU.io oder ioBroker - warten oder nicht

Beitrag von Homoran » 22.10.2014, 15:27

Heinzelmaennchen hat geschrieben:-Synology 1812+
Das war seinerzeit einer recht langwierige Erfahrung. Als ich damit beginnen wollte, noch unter DSM 4.3, hat die gcclib wegen zu alt Probleme bereitet, nodejs gab es noch nicht als Community Paket und der make lief somit nicht durch.
genauso erging es mir damals mit meiner DS1511+ - von Linux absolut keine Ahnung, durch die Foren gekämpft und weil auf der DS auch meine Firmendatenbank läuft - aufgegeben (?) um nichts kaputt zu machen als linux noob und root....
Ich habe mir dann meinen ersten RasPi gebraucht gekauft, node und ccu.io draufgebracht und mich von dem Minicomputervirus anstecken lassen.

habe dann den CT gekauft, sobald er lieferbar war und erst ccu.io, später auch noch lxccu darauf gebracht.
Da der dann produktiv arbeitete, einen zweiten CT zum Spielen - dann wegen Problemen mit dem ersten CT - lxccu auf den raspi - worauf sich der CT mit ccu.io langweilte (load 0 - 0,3!)

Dann kam der BananaPi, auf dem jetzt meine lxccu läuft, auf dem einen CT ccu.io und auf dem anderen ioBroker + ccuio (Update: seit gestern die neueste Version von ioBroker mit ersten dashui versuchen)

Da meine DS aber rund um die Uhr läuft, sehe ich eigentlich keinen Grund ccu.io / ioBroker NICHT darauf laufen zu lassen.
CT zum üben und wenn es rund läuft auf die DS

Gruß
Rainer
Alle meine Hinweise sind auf eigene Gefahr umzusetzen. Immer einen Fachmann zu Rate ziehen!

Heinzelmaennchen
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Re: CCU.io oder ioBroker - warten oder nicht

Beitrag von Heinzelmaennchen » 22.10.2014, 15:51

Hallo Rainer,
das sieht mir ja sehr nach "Leidensgenosse" aus ;-)
Und genau aus den selben Gründen, eben weil auf der DS alles Firmenrelevante läuft, habe ich mich dazu entschlossen über kurz oder lang die Hausautomation da raus zu nehmen. Auch wenn Sie doch irgendwie mit meinem Beruf zu tun hat. Aber das ist ein anderes Thema...
Wie auch immer, ich habe mich eben im iobroker Forum registriert. Da können wir ja (auch) weitermachen.
mit freundlichen Grüßen
Bernhard
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