Ach, wo ich dich gerade in der Leitung habe....PaulG4H hat geschrieben: Vielen Dank für die Infos!
Gibt es eine Möglichkeit, aus dem Container auf eine bestimmte pty vom Host zuzugreifen? Ich bin da bisher immer gescheitert. Kann es sein, dass lxc unter Raspbian wheezy das noch nicht kann?
Hintergrund: Ich wollte das HM-MOD auf einem anderen Raspi via Ethernet fernbedienen. So eine Art HMCFG-LAN GW2 für Arme. Dazu hab ich einen Client/Server geschrieben, ähnlich einer Kombi aus ser2net (Server auf dem Raspi mit Modul) und socat (Client auf dem Raspi mit rfd), nur dass nicht die einzelnen Zeichen direkt übermittelt werden, sondern immer komplette Frames. Es geht zwar auch die ser2net und socat Kombo, aber das ist Traffic mässig suboptimal.
Über den Sinn oder Unsinn eines solchen Vorhabens kann man sich sicher streiten, aber es ist ein Hobby und rumbasteln macht auch Spass....
Also, mit OCCU geht das überraschend gut, obwohl ich den Aufbau der "Frames" nur erraten kann (vorne ein Sync Header, dann ein ein paar Nuller und einen Längenbyte - oder ist es ein Wort? Hatte noch nie längere Messages... am Ende vermutlich eine 16 bit Prüfsumme... leider keine Ahnung, wie die berechnet wird).
Mit lxccu gelingt es mir nicht, auf den client, der auf dem Host läuft, zuzugreifen (ein pty, denn rfd will ja auf einen com port zugreifen). Deshalb ist das Vorhaben erst mal auf Eis gelegt.
Ich könnte natürlich den client im container laufen lassen, das würde sicher funktionieren. Aber ich hab mich bisher davor gedrückt, direkt für den container zu kompilieren (Habe keine softfloat Entwicklungsumgebung).
EDIT: Ausserdem will ich den container so wenig wie möglich "verschmutzen". Je mehr ich am lxccu container Inhalt ändere, desto schwieriger wird es, wenn es ein lxccu update gibt.
Falls du eine Idee hast....