HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

HMIP Sender und Empfänger der Serie Homematic IP

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uku69
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HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

Beitrag von uku69 » 07.05.2024, 22:28

Hallo zusammen,
Ich habe neuerdings einen HmIP-DRSI4 im Einsatz.
Hier gibt es unter anderem 4 Eingänge: IN1 - IN4.
Diese sind beschrieben als Eingänge und können zur Schaltung der Aktoren verwendet werden und sind standardmäßig mit einem Programm auf die korrespondierenden Aktoren verknüpft. Ist es möglich, die Eingänge auch ohne diese Programmverknüpfung zu nutzen und einfach nur den Status (offen/geschlossen) auszulesen und für andere Zwecke zu verwenden als für diesen vorgesehenen Anwendungsfall? Konkret geht es um den Ersatz einer Steuerung für eine Tropfkörper- Kläranlage, bei welcher Zustände von Schwimmern auszulesen und nachfolgend als Nebenbedingung für die Ansteuerung der Pumpen genutzt werden sollen. Die Ansteuerung der Aktoren selbst soll nicht intern über die CCU3 erfolgen, sondern über IP Symcon als übergeordnete Steuerungseinheit. Dafür müsste aber der Status eben dieser Eingänge ausgewertet werden können. Bei meinen Tests hat ein Kurzschliessen der Einängeund Verwendung als potenzialfreier Kontakt nicht funktioniert. Ahhh - genau da scheint auch der Fehler zu liegen, im Schaltbild wird explizit der Schalter gegenüber L und N dargestellt - also gegen 230 Volt... Mit welcher Spannung kann bzw. muss der Eingang betrieben werden - oder geht das tatsächlich auch potentialfrei?
Vielen Dank im Voraus!
Gruss - uku69.
Zuletzt geändert von alchy am 08.05.2024, 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: verschoben aus HomeMatic Aktoren und Sensoren

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Baxxy
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Re: HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

Beitrag von Baxxy » 07.05.2024, 22:50

Das Anschlussschema (7) zusammen mit der Versorgungsspannung aus den technischen Daten lässt doch eigentlich keinen Interpretationsspielraum zu.
Für die Eingänge muss die gleiche Phase wie für die Aktorstromversorgung genutzt werden. Und das sind eben 230V.

Man kann die Direktverknüpfung der Eingänge zum jeweiligen Aktorkanal löschen. Die Eingänge lassen sich "separat" nutzen, man kann deren Status z.B. als Programm-Trigger benutzen.

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Roland M.
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Re: HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

Beitrag von Roland M. » 07.05.2024, 22:57

Hallo!
uku69 hat geschrieben:
07.05.2024, 22:28
Diese sind beschrieben als Eingänge und können zur Schaltung der Aktoren verwendet werden und sind standardmäßig mit einem Programm auf die korrespondierenden Aktoren verknüpft.
Nein, nicht über ein Programm, sondern über eine Direktverknüpfung!
Das ist ein gravierender Unterschied!

Ist es möglich, die Eingänge auch ohne diese Programmverknüpfung zu nutzen und einfach nur den Status (offen/geschlossen) auszulesen und für andere Zwecke zu verwenden als für diesen vorgesehenen Anwendungsfall?
Ja, ist möglich!
Einfach die Direktverknüpfung löschen und nach deinem Wunsch den Eingang weiter verwenden. In deinem Fall ist es aber angezeigt, das Kanalverhalten auf "Kontakt" (Default "Taster", Alternative "Schalter") umzustellen. Das funktioniert aber nur dann, wenn es keine Verknüpfungen gibt.

Bei meinen Tests hat ein Kurzschliessen der Einängeund Verwendung als potenzialfreier Kontakt nicht funktioniert. Ahhh - genau da scheint auch der Fehler zu liegen, im Schaltbild wird explizit der Schalter gegenüber L und N dargestellt
Bitte keine Experimente durchführen, 230 V können dich klein, schwarz und hässlich machen!

also gegen 230 Volt... Mit welcher Spannung kann bzw. muss der Eingang betrieben werden
Wenn im Anschlussplan schon der Hinweis auf 230 V steht, was anderes soll dann möglich sein?

oder geht das tatsächlich auch potentialfrei?
Als qualifizierte Elektrofachkraft, die du sicher bist, wenn du den Aktor anschließen willst, sollte dir das Lesen des Anschlussplans vertraut sein. Wenn nicht, dann wende dich bitte an einen Elektriker, der diese Fähigkeiten in seinen 3+ Jahren Lehrzeit erworben hat. Ernstgemeinter Ratschlag.
Oder mit anderen Worten:
Das Spielen mit 230 V ist lebensgefährlich!


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uku69
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Re: HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

Beitrag von uku69 » 08.05.2024, 07:43

Hallo zusammen,
Vielen Dank, das bestätigt meine Vermutungen.
Das mit der gleichen Phase geht für mich nicht eindeutig aus der Beschreibung hervor, ich werde mir das im Hinterkopf behalten. Danke auch noch mal für den Hinweis mit 230 V und klein, schwarz und hässlich - das ist mir durchaus bewusst :-)
Gruss - uku69.

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Re: HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

Beitrag von Xel66 » 08.05.2024, 08:48

uku69 hat geschrieben:
08.05.2024, 07:43
Das mit der gleichen Phase geht für mich nicht eindeutig aus der Beschreibung hervor...
Dann solltest Du dringend an Deinen Planlese-Skills arbeiten oder Roland M.s Ratschlag folgen. Abb. 7 der Anleitung ist eindeutig.

Gruß Xel66
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Re: HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

Beitrag von uku69 » 09.05.2024, 22:43

Hallo nochmal von mir,
vielen Dank für den Oberlehrer-Ton, aber darauf kann ich gut verzichten.
Und wie aus Abbildung 7 hervorgehen soll, dass L = L1 oder L2 oder L3 sein soll je geschaltetem Verbraucher, wie in Abbildung 6 zeigt, will mir trotz meines scheinbar minderbemittelten Gehirn trotz abeschlossenem Dipl.-Ing. (Univ.) leider nicht in den Kopf gehen.
Zudem bitte ich meine ebenfalls minderbemittelten Fragen zu entschuldigen, die eine Eventualität hinsichtlich der Schaltspannung für in den Raum stellen - wie ich das von (z.B. potentialfreien) KNX-Sensoren gewöhnt bin. Wenn das direkt in der Dokumentation stehen würde, bräuchte man ggf. nicht nachfragen. Aber ich bin ja selbst schuld, wenn ich mich hier als Newbie bei HM oute.
Nix für ungut - aber auf eine höfliche Anfrage würde ich nicht den Ton dieser Kommunikation hier erwarten.
Mit ausgesprochen freundlichen Grüßen -
uku69.

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Re: HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

Beitrag von robbi77 » 09.05.2024, 23:03

In Bild 7 ist ganz genau ersichtlich, dass es die selbe Phase sein muss, es ist ja nur eine gezeichnet …
Ob das L1, L2 oder L3 ist, ist dabei scheiß egal.
IMG_8465.jpeg
In Bild 6 ist ganz genau ersichtlich, dass für den Anschluss von Verbrauchern auch unterschiedliche Phasen benutzt werden dürfen.
IMG_8466.jpeg
Erkenne sogar ich ohne Dippel Ing. , einfach nicht zu kompliziert denken …

Ebenfalls Mit freundlichen Grüßen

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Roland M.
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Re: HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

Beitrag von Roland M. » 09.05.2024, 23:40

Hallo!
uku69 hat geschrieben:
09.05.2024, 22:43
Und wie aus Abbildung 7 hervorgehen soll, dass L = L1 oder L2 oder L3 sein soll je geschaltetem Verbraucher, wie in Abbildung 6 zeigt [...]
Ohne Seitenhieb auf den mentalen Zustand ;) , genau diese Aussage bzw. diese Wahrnehmung der Kommentare ist falsch!
Genau das ist nämlich eine Eigenart dieses Gerätes (und oftmals ein Problem bei der Umrüstung), dass die angeschlossenen Eingänge auf der gleichen Phase wie die Stromversorgung des Aktors liegen müssen, unabhängig von den Phasen der geschalteten Verbraucher.
Welche der drei Phasen als Versorgungsspannung des Aktors verwendet wird, ist allerdings egal.
die eine Eventualität hinsichtlich der Schaltspannung für in den Raum stellen - wie ich das von (z.B. potentialfreien) KNX-Sensoren gewöhnt bin. Wenn das direkt in der Dokumentation stehen würde, bräuchte man ggf. nicht nachfragen.
Genau das steht aber mit dem Anschlussplan in der Dokumentation. Und da steht nichts von "Variante A" oder "Variante B", somit muss es rein aus diesem Anschlussplan klar hervorgehen, dass da nichts potentialfrei geschaltet werden kann.

Aber ich bin ja selbst schuld, wenn ich mich hier als Newbie bei HM oute.
Nein, davon ist keine Rede.

Nix für ungut - aber auf eine höfliche Anfrage würde ich nicht den Ton dieser Kommunikation hier erwarten.
Bitte versetze dich auch in unsere Lage.
Auf der einen Seite darf das Gerät, wie in der Bedienungsanleitung auf Seite 15 erklärt wird, nur von einer Elektrofachkraft installiert werden, andererseits wird es aber über einen "Bastlervertrieb" an Endkunden verkauft.
Nachdem es im Forum sehr regelmäßig vorkommt, dass offensichtliche Laien Fragen (auch auf Basis von Fotos) a la "Welchen Draht schließe ich wo an?" stellen, hat es sich eingebürgert, darauf nur mehr mit dem Verweis auf die Elektrofachkraft aka Elektriker zu antworten und den Thread zu sperren (wovon ich derzeit noch Abstand nehme). Niemand will zumindest mitverantwortlich sein, falls durch einen noch so guten Ratschlag dir oder deiner Familie doch etwas zustößt, oder sich auch "nur" dein Aktor mit der finalen Rauchwolke verabschiedet. Und ja, ich spreche aus Erfahrung, seit meiner Schulausbildung weiß ich, wie sich 250 V zwischen beiden Händen anfühlen - wäre heute wohl zumindest eine Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus...

Mit ausgesprochen freundlichen Grüßen
...die ich aus ganzem Herzen und ehrlich gemeint erwidere! ;)


Roland
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Re: HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

Beitrag von Xel66 » 10.05.2024, 08:52

uku69 hat geschrieben:
09.05.2024, 22:43

Und wie aus Abbildung 7 hervorgehen soll, dass L = L1 oder L2 oder L3 sein soll je geschaltetem Verbraucher, wie in Abbildung 6 zeigt, will mir trotz meines scheinbar minderbemittelten Gehirn trotz abeschlossenem Dipl.-Ing. (Univ.) leider nicht in den Kopf gehen.
Sorry, auf Titel gebe ich rein gar nichts. Auch ein solcher Titel in einer fachfremden Gebiet qualifiziert Dich nicht für Arbeiten an elektrotechnischen Anlagen. Hierzu ist eine einschlägige elektrotechnische Ausbildung erforderlich. Nicht umsonst weist der Hersteller in der mitgelieferten Anleitung darauf hin. Und im Grunde ist das ein gesetzliche Vorschrift. Nichtsdesdotrotz muss man nicht unbedingt auch Anwendern mit den notwendigen Kenntnissen die Fähigkeiten absprechen, solche Arbeiten selbst auszuführen. Ist kein Hexenwerk, aber die einschlägigen Standards müssen schon eingehalten werden.

BTT: Deine Äußerung war nun mal äußerst laienhaft, was darauf schließen lässt, dass Deine Planlese-Skills nicht gerade auf dem notwendigen Niveau sind. Es geht aus dem Plan eindeutig hervor, dass alle Eingänge sowie die Versorgungsspannung von der gleichen Phase (L1) hinter der gleichen Sicherung(!) abgenommen werden müssen. Der Hintergrund ist ganz einfach. Die Eingangsschaltung ist nicht für Spannungen größer 230V ausgelegt (Leiterbahnabstände, elektrische Auslegung, Bauteile). Zwischen zwei Phasen ist diese Spannung aber weitaus größer und es besteht die Gefahr eines Überschlages. Der klassische Vorgänger durfte aus dem gleichen Grund auf der Leistungsseite auch nur mit der gleichen Phase beschaltet werden.
uku69 hat geschrieben:
09.05.2024, 22:43

Aber ich bin ja selbst schuld, wenn ich mich hier als Newbie bei HM oute.
Nix für ungut - aber auf eine höfliche Anfrage würde ich nicht den Ton dieser Kommunikation hier erwarten.
Warum ich so geantwortet habe, habe ich Dir oben und auch Roland M. schon erklärt. Im Normalfall werden auch Threads durch Moderatoren geschlossen, die erkennen lassen, dass hier ein Anwender ohne die Mindestkenntnisse an Netzpanunng rumfummelt. Und das geschieht, um das Leben des Anwenders und auch den Tipgeber vor Regress zu schützen.

Dass Du Newbie bist, ist grundsätzlich auch kein Problem. Jeder hat ja mal angefangen, aber Du erfüllst ein Vorurteil von mir. Es fühlen sich meist genau solche Anwender angepisst, wenn man sie auf ihre für ihr Vorhaben ungenügenden Kenntnisse hinweist. Und diese fehlenden Kenntnisse hast Du ja selbst kommuniziert. Denk mal drüber nach.

Gruß Xel6
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Re: HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

Beitrag von Daimler » 10.05.2024, 09:47

Hi,
robbi77 hat geschrieben:
09.05.2024, 23:03
In Bild 7 ist ganz genau ersichtlich, dass es die selbe Phase sein muss, es ist ja nur eine gezeichnet …
Nix für Ungut.
Aber genau da liegt doch das Problem :!:

Hätte der Hersteller die Abbildungen 6 und 7 kombiniert - dann wäre es klar ersichtlich. :wink:
Oder auch nur mit einem Satz unter dem Anschlussbild erwähnt, dass bei mehreren benutzten Aussenleitern die Phase für die Taster der der Aktorversorgung entsprechen muss :!:

Uns mag das klar sein - aber auch für mich sind die seit HM-IP geläufigen IKEA BAs ein rotes Buch.
Ein Bildchen hier auf Seite a, eine Erklärung dazu - wenn überhaupt - auf den Seiten xx. xy ... irgendwo zwischen den Zeilen - ein Witz.

Also lasst mal Gnade vor Recht ergehen.
Gruß Günter

pivccx mit 3.xx in Produktiv und Testsystem mit HM-, HM-W, HMIP- und HMIP-W Geräten, HPCx Studio 4.1,
L-Gateways, RS-L-Gateways, HAP, Drap, FHZ200x, vereinzelt noch FS2x-Komponenten.
HM / HM-IP: Zur Zeit knapp 300 Komponenten mit ??? Kanälen .

Ich übernehme für alle von mir gegebenen Hinweise, Tipps und Links keine Haftung! Das Befolgen meiner Tipps ist nur für Fachkundige gedacht und erfolgt auf eigene Gefahr!

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