HMIP-DSRI4: Eingänge auswerten / welche Signalspannung muss anliegen?

[robbi77]

Ich sehe da kein Problem, es ist eindeutig gezeichnet. Zumindest für mich und eigentlich auch für jeden der einen Schaltplan lesen kann.
Und vermutlich aus genau dem Grund der Verwechslung, wurde Bild 6 und 7 nicht kombiniert.

PS:
Ich kann dir gern mal einen Schaltplan von Otis (Amerikanisch) zeigen. Mal sehen wer da durch sieht …

[Xel66]

Uns mag das klar sein - aber auch für mich sind die seit HM-IP geläufigen IKEA BAs ein rotes Buch.

Ganz platt, wem es nach Ansicht der wirlich überschaubaren "Schaltpläne" nicht klar ist, besitzt nicht die notwendigen Kenntnisse. Punkt! Mag für manche unbefriedigend sein und am persönlichen Ego kratzen, aber so ist nun mal die Sachlage.

Ein Bildchen hier auf Seite a, eine Erklärung dazu - wenn überhaupt - auf den Seiten xx. xy ... irgendwo zwischen den Zeilen - ein Witz.

Nun ja, wem solche eindeutigen Bildchen nicht reichen... Und jemandem mit entsprechender Sachkenntnis ist eben auch klar, warum solche Eingänge vom Potenzial der Versorgungsspannung abgenommen werden müssen.

Gruß Xel66

[uku69]

Hallo zusammen noch mal von mir,
Danke für alle obigen Beiträge. Damit ergibt sich dann - trotz der teils "heissen" Diskussion - dann ein Gesamtbild, mit dem man arbeiten kann. @Daimler: danke auch für Deinen Beitrag - mir geht es ähnlich. Wenn ich mir dagegen - sorry, dass ich das noch mal anziehen muss - die Dokumentation der KNX-Komponenten ansehe, liegen da Welten dazwischen.
Und ja, Der HInweis auf die Elektrofachkraft ist auch wichtg und berechtigt. Aber machen wir uns doch nichts vor, ich glaube, dass derartige Systeme immer von den Endanwendern leben - zumindest, wenn sie im erweiterten Heimbereich eingesetzt werden. Und würde die Dokumentation besser sein, würde es einerseits weniger Rückfragen und andererseits vielleicht auch weniger Probleme / Unfälle / abgerauchte Komponenten geben.
Weiter muss ich leider sagen, dass die Tatsache, dass es sich um eine ausgebildete Elektrofachkraft handelt, noch lange keine Garantie darstellt, dass diese sich mit dieser Technik auskennt und in der Lage ist, das zu tun, was zu tun ist. Hier gibt es auch sicher Differenzen zwischen Konzeption, Anschluss und Programmierung. Das soll bitte keine Kritik an den hier anwesenden und an der Diskussion beteligten darstellen, sondern ist leider ein trauriger Erfahrungswert. Und es ist andererseits derzeit überhaupt beschwerlich, einen neuen Hauselektriker zu bekommen - der dann auch noch in der Lage ist, alle Anforderungen (normale Elektrik / PVA-Einbindung / KNX / Homematic / übergeordnete Systeme...) abzudecken. Aber das ist ein anderes Problem.
Also - ich sehe jetzt auf jeden Fall klarer und weiss, worauf ich achten muss. Und zwar aufgund der Informationen, die sich aus allen Artikeln kombiniert ergeben
Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende - und bis die Tage...
Gruss - uku69.

[HM-Villa]

Weiter muss ich leider sagen, dass die Tatsache, dass es sich um eine ausgebildete Elektrofachkraft handelt, noch lange keine Garantie darstellt, dass diese sich mit dieser Technik auskennt und in der Lage ist, das zu tun, was zu tun ist.

Darum geht es doch in erster Linie überhaupt nicht, sondern um Sicherheit, Sicherheit für den Anwender, seine Familie, Kinder, Gäste... Eine Elektrofachkraft ist in der Lage, das NICHT zu tun, was man NICHT tut. Beispiele erspare ich mir hier jetzt mal. Der Laie hingegen weiß NICHT, was man NICHT tut, für ihn zählt im schlimmsten Fall nur die Funktion.

In diesem Kontext ist auch

Und würde die Dokumentation besser sein, würde es einerseits weniger Rückfragen und andererseits vielleicht auch weniger Probleme / Unfälle / abgerauchte Komponenten geben.

zu sehen. Für einen Fachmann reicht die Dokumentation in den meisten Fällen aus. Zugegebenermaßen muss man machmal etwas suchen und Mit-/Hineindenken ist auch hilfreich. Mit dem, was der Fachmann gelernt hat, bekommt er das in der Regel hin (angeschlossen). Dann darfst Du gern drauf los programmieren, wenn der Elektriker sich damit nicht auskennt. Wäre die Doku allerdings laiengerecht, was aber wegen des dann riesigen Umfanges überhaupt nicht möglich ist (und wer liest schon Anleitungen?), würden wohl die meisten von denen gleich selbst loslegen ohne jemanden zu fragen. Die SICHERHEIT bleibt dabei auf der Strecke. Beispiele aus der Praxis lassen einem regelmäßig die Haare zu Berge stehen.