Homematic IP Einstieg - Renovierung
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Re: Homematic IP Einstieg - Renovierung
Ich glaube ich brauche mal eine Woche Urlaub, um das Thema in Ruhe zu durchdenken und zu planen…
Danke für die vielen wertvollen Tipps und Hinweise!
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Re: Homematic IP Einstieg - Renovierung
Ja, mach das mal, es sollte ja in der Regel eine längerfristige Investition bzw. Anschaffung sein, daher sollte man das sorgfältig planen. Erschwerend kommt ja noch hinzu, dass das System von eQ-3 mit Homematic IP lediglich ein einziges System eines Herstellers unter vielen ist. Es gibt genauso Systeme anderer Hersteller, die nutzen dann eben ein anderes Funkprotokoll wie z.B. Zigbee 3.0 oder EnOcean oder Thread, sind dann aber wegen des Funkprotokolls teilweise mit mehr Herstellern kompatibel, als das bei dem System von eQ-3 der Fall ist, das nur direkt mit Geräten des Herstellers eQ-3 kommunizieren kann. Bei EnOcean brauchst Du z.B. keine Batterien bei Sensoren wechseln wie bei Homematic IP.
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Re: Homematic IP Einstieg - Renovierung
Hallo,
Die CCU hätte ich Dir auch vorgeschlagen, schon allein damit die Installation erstmal lokal bleibt. Ob Du das dann über das Internet verfügbar machst ist eine zweite, aber unabhängige Entscheidung.
Was Du final umsetzten kannst hängt davon ab, wie das Haus verdrahtet ist. Die klassische Verdrahtung ist ja vom Zählerschank zur Dose (Schalter etc) und von dort zum Endgerät (also Rolladen oder Licht etc.). In diesem Falle mußt Du ja die Aktoren dort unterbringen, wo sich derzeit ein Schalter befindet bzw. wo die Kabel raus kommen. Entweder den Aktor hinter den bestehenden Schalter und den Schalter als potentialfreien Geber verwenden (wenn die Dose tief genug ist), oder den bestehenden Schalter durch eine Sender / Aktor Kombi (xy für Markenschalter) ersetzen. Für letztere brauchst Du dann vermutlich noch Adapterplatten für Dein Schalterprogramm.
Achte darauf, dass es ohmsche (Licht) und induktive (Rolladen) Lasten gibt, für alle Motoren brauchst Du induktive Aktoren (z.B. Rolladen Aktor).
Bei Dimmern gibt es Phasenanschnitt und Phasenabschnitts-Dimmer. Welche Dimmer geeignet sind hängt von den angeschlossenen Geräten ab. Glühbirnen ist das egal, Motoren und modernen LEDs aber nicht unbedingt.
Wesentlich besser wäre eine Sternverdrahtung (alles kommt im Schaltschrank raus), damit hast Du alle Freiheitsgrade und kannst verknüpfen wie Du lustig bist. Alle Aktoren sind dann im Verteiler-Schrank und an der Wand hängen nur noch Sender. Die Wahl hast Du aber nur, wenn Du neu baust oder kernsanierst und Einfluß darauf hast, wo Kabel liegen und wo nicht.
Ich würde im ersten Schritt erst mal sehen, ob Du einen Stromlaufplan vererbt bekommen hast damit Du weißt, wo welche Kabel liegen und wo sie hinführen. Dann kann man planen, wo man Aktoren bzw. Sender verbauen kann. Man bekommt aber final für jedes Problem auch irgendwie einen Aktor von eQ3, mit dem man das lösen kann. Und mit der CCU kannst Du dann alles verknüpfen was Du brauchts. Wenn Du Aktoren verbaut hast, kannst Du dann nach Belieben weitere Sender da dranhängen, also z.B. einfach weitere Lichtschalter (Sender) an die Wand kleben, die dann den gleichen Aktor bedienen.
Andere Hersteller sind durchaus integrierbar, meist braucht man dann aber Gateways. Eine Notwendigkeit habe ich aber bisher nur dort gesehen, wo sich bereits andere Standards durchgesetzt haben, z.B. ModBus bei Wasserzählern, Wärmezählern etc. aber auch dafür gibt es Gateways.
Was das Umsetzten betrifft, denke dran das es VDE Bestimmungen gibt, an die man sich halten sollte. Das ist nicht nur Arbeitsbeschaffung für Elektriker sondern dient in erster Linie der Sicherheit, primär erst mal der eigenen.
Wenn man also in die Hauselektrik eingreift, sollte man genau wissen was man da tut, bzw. das jemandem überlassen, der weiß was er tut.
Die CCU hätte ich Dir auch vorgeschlagen, schon allein damit die Installation erstmal lokal bleibt. Ob Du das dann über das Internet verfügbar machst ist eine zweite, aber unabhängige Entscheidung.
Was Du final umsetzten kannst hängt davon ab, wie das Haus verdrahtet ist. Die klassische Verdrahtung ist ja vom Zählerschank zur Dose (Schalter etc) und von dort zum Endgerät (also Rolladen oder Licht etc.). In diesem Falle mußt Du ja die Aktoren dort unterbringen, wo sich derzeit ein Schalter befindet bzw. wo die Kabel raus kommen. Entweder den Aktor hinter den bestehenden Schalter und den Schalter als potentialfreien Geber verwenden (wenn die Dose tief genug ist), oder den bestehenden Schalter durch eine Sender / Aktor Kombi (xy für Markenschalter) ersetzen. Für letztere brauchst Du dann vermutlich noch Adapterplatten für Dein Schalterprogramm.
Achte darauf, dass es ohmsche (Licht) und induktive (Rolladen) Lasten gibt, für alle Motoren brauchst Du induktive Aktoren (z.B. Rolladen Aktor).
Bei Dimmern gibt es Phasenanschnitt und Phasenabschnitts-Dimmer. Welche Dimmer geeignet sind hängt von den angeschlossenen Geräten ab. Glühbirnen ist das egal, Motoren und modernen LEDs aber nicht unbedingt.
Wesentlich besser wäre eine Sternverdrahtung (alles kommt im Schaltschrank raus), damit hast Du alle Freiheitsgrade und kannst verknüpfen wie Du lustig bist. Alle Aktoren sind dann im Verteiler-Schrank und an der Wand hängen nur noch Sender. Die Wahl hast Du aber nur, wenn Du neu baust oder kernsanierst und Einfluß darauf hast, wo Kabel liegen und wo nicht.
Ich würde im ersten Schritt erst mal sehen, ob Du einen Stromlaufplan vererbt bekommen hast damit Du weißt, wo welche Kabel liegen und wo sie hinführen. Dann kann man planen, wo man Aktoren bzw. Sender verbauen kann. Man bekommt aber final für jedes Problem auch irgendwie einen Aktor von eQ3, mit dem man das lösen kann. Und mit der CCU kannst Du dann alles verknüpfen was Du brauchts. Wenn Du Aktoren verbaut hast, kannst Du dann nach Belieben weitere Sender da dranhängen, also z.B. einfach weitere Lichtschalter (Sender) an die Wand kleben, die dann den gleichen Aktor bedienen.
Andere Hersteller sind durchaus integrierbar, meist braucht man dann aber Gateways. Eine Notwendigkeit habe ich aber bisher nur dort gesehen, wo sich bereits andere Standards durchgesetzt haben, z.B. ModBus bei Wasserzählern, Wärmezählern etc. aber auch dafür gibt es Gateways.
Was das Umsetzten betrifft, denke dran das es VDE Bestimmungen gibt, an die man sich halten sollte. Das ist nicht nur Arbeitsbeschaffung für Elektriker sondern dient in erster Linie der Sicherheit, primär erst mal der eigenen.
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1 x CCU3 mit aktuell 37 Geräten und 343 Kanälen (HM, HmIP, HmIPW)
1 x CCU3 mit aktuell 65 Geräten und 605 Kanälen (HM, HmIP, HmIPW)
2 x CCU2 und einen Schrank voll mit Restbeständen, 13,5 KWp auf dem Dach mit Solaredge WR, Waterkotte WP über ModBus
1 x CCU3 mit aktuell 65 Geräten und 605 Kanälen (HM, HmIP, HmIPW)
2 x CCU2 und einen Schrank voll mit Restbeständen, 13,5 KWp auf dem Dach mit Solaredge WR, Waterkotte WP über ModBus
Re: Homematic IP Einstieg - Renovierung
Danke nochmal an alle!
Ein kabelbasiertes System kommt aufgrund der baulichen Situation nicht in Frage - es geht nur via Funk.
Mit anderen Herstellern hatte ich mich im Vorfeld auch schon etwas beschäftigt und bin dann aber über einen entfernten Bekannten auf Homematic IP gekommen. Er hat einiges von HmIP und ist durchaus zufrieden. Der Kontakt ist nur nicht eng genug, um hier noch tiefer in den Austausch zu kommen.
Andere Anbieter habe ich bei meinen Recherchen mittlerweile insofern „ausgeschlossen“, als dass ich keine Lust mehr habe noch ewig zwischen den Anbietern hin und her zu vergleichen. HmIP kann soweit alles, was ich möchte, ist preislich in Ordnung und irgendwie kann jeder Hersteller mit seinem System auch alles nur auf seine Art und Weise. Gefühlt wie mit dem Auto - fahren kann erstmal jedes Auto und bringt mich von A nach B nur wie ist die Frage…
Charmant finde ich vor allem die Lösung der kombinierten Schalter-Aktoren, die mit meinem Schaltersystem funktionieren, da ich in meine vorhandenen Dosen eher keine Aktoren mehr hinter die bestehenden Schalter bekomme und keine weiteren Unterputzdosen setzen möchte.
Ansonsten bin ich noch mit meiner „was will ich genau?“ Definition beschäftigt und dann sehe ich weiter…
Ein kabelbasiertes System kommt aufgrund der baulichen Situation nicht in Frage - es geht nur via Funk.
Mit anderen Herstellern hatte ich mich im Vorfeld auch schon etwas beschäftigt und bin dann aber über einen entfernten Bekannten auf Homematic IP gekommen. Er hat einiges von HmIP und ist durchaus zufrieden. Der Kontakt ist nur nicht eng genug, um hier noch tiefer in den Austausch zu kommen.
Andere Anbieter habe ich bei meinen Recherchen mittlerweile insofern „ausgeschlossen“, als dass ich keine Lust mehr habe noch ewig zwischen den Anbietern hin und her zu vergleichen. HmIP kann soweit alles, was ich möchte, ist preislich in Ordnung und irgendwie kann jeder Hersteller mit seinem System auch alles nur auf seine Art und Weise. Gefühlt wie mit dem Auto - fahren kann erstmal jedes Auto und bringt mich von A nach B nur wie ist die Frage…
Charmant finde ich vor allem die Lösung der kombinierten Schalter-Aktoren, die mit meinem Schaltersystem funktionieren, da ich in meine vorhandenen Dosen eher keine Aktoren mehr hinter die bestehenden Schalter bekomme und keine weiteren Unterputzdosen setzen möchte.
Ansonsten bin ich noch mit meiner „was will ich genau?“ Definition beschäftigt und dann sehe ich weiter…
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Re: Homematic IP Einstieg - Renovierung
Hi,
ich empfehle jedem den Start mit dem Accesspoint.
Der Accesspoint ist eine einfach zu bedienende SmartHome Zentrale, die CCU3 ist ein neues Hobby (man muss gewillt sein, viel Zeit zu investieren).
Inzwischen werden diverse Anlagen meiner Kunden von CCU3 auf Accesspoint umgebaut.
Ich hatte von Anfang an zum Accesspoint geraten, die User bei Facebook (wie es auch hier im Forum der Fall ist) hatten den Kunden aber fast alle zur CCU geraten und der Kunde bekommt, was er möchte. Inzwischen haben die Kunden aber bemerkt, dass sie weder Lust noch Zeit haben, sich intensiv mit der CCU zu beschäftigen und sind daher zum Accesspoint gewechselt...und bis dato hat es noch keiner bereut.
Gruß
Gerti
ich empfehle jedem den Start mit dem Accesspoint.
Der Accesspoint ist eine einfach zu bedienende SmartHome Zentrale, die CCU3 ist ein neues Hobby (man muss gewillt sein, viel Zeit zu investieren).
Inzwischen werden diverse Anlagen meiner Kunden von CCU3 auf Accesspoint umgebaut.
Ich hatte von Anfang an zum Accesspoint geraten, die User bei Facebook (wie es auch hier im Forum der Fall ist) hatten den Kunden aber fast alle zur CCU geraten und der Kunde bekommt, was er möchte. Inzwischen haben die Kunden aber bemerkt, dass sie weder Lust noch Zeit haben, sich intensiv mit der CCU zu beschäftigen und sind daher zum Accesspoint gewechselt...und bis dato hat es noch keiner bereut.
Gruß
Gerti
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Re: Homematic IP Einstieg - Renovierung
Ich rate den allermeisten allerdings von der Accesspoint Lösung (dem Wolkengedönse) ab, da man die Funktionalität und Beständigkeit seines Systemes in die Hände eines funktionierenden Internets und der Server eines Herstellers gibt.
Kann man machen, klar, Wolkengedöns allgemein ist ja auch hype zur Zeit.
für kleine Anlagen und Leuten, die sich nicht mit der Materie auseinandersetzen können, ok, kann hilfreich sein. Für anspruchsvolle Systeme oder Systeme wo es auf Verfügbarkeit ankommt allerdings ganz klar ein falscher Ansatz, quasi der Schuss in die Wolken
Black
Kann man machen, klar, Wolkengedöns allgemein ist ja auch hype zur Zeit.
für kleine Anlagen und Leuten, die sich nicht mit der Materie auseinandersetzen können, ok, kann hilfreich sein. Für anspruchsvolle Systeme oder Systeme wo es auf Verfügbarkeit ankommt allerdings ganz klar ein falscher Ansatz, quasi der Schuss in die Wolken
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Wenn das Fernsehprogramm immer mehr durch nervende Werbung unterbrochen wird und der Radiomoderator nur noch Müll erzählt, ist es besser, die Zeit für sinnvolle Dinge zu nutzen -
mal aufs Klo zu gehen, ein Bier zu holen oder einfach mal den roten AUS-Knopf zu drücken. Klick - und weg
Script Time Scheduler V1.3
AstroSteuerung über Zeitmodul flexibel mit Offset / spätestens, frühestens
SDV 5.03.01 Das umfassende Entwicklungs und Diagnosetool für Homematik
Selektive Backups - Nützliche Dinge, die die WebUI nicht kann
Intel NUC6 Celeron 16GB mit 512GB SSD unter Proxxmox mit insgesamt 5 VM: 2 x bloatwarebefreiter Raspberrymatik, 2 x IOBroker als Middleware und einer MariaDB zur Archivierung. Verbrauch: 6W
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Re: Homematic IP Einstieg - Renovierung
Wer Wert auf langfristige Beständigkeit legt und aber auch noch Sprachsteuerung benutzen will, ist generell bei einem System von eQ-3 falsch aufgehoben bzw. da gibt es andere Alternativen von anderen Herstellern, die auch lokal zuverlässig funktionieren und auch lokale Sprachsteuerung ermöglichen.
Eine Sprachsteuerung mit Alexa oder Google ist generell nur möglich wenn eine bestehende Internetverbindung funktioniert und man ist zur Zeit immer von deren Servern und deren Funktion abhängig. Eine lokale Sprachsteuerung mit HomeKit ist bei eQ-3 alleine nicht möglich, da eQ-3 kein HomeKit unterstützt, siehe FAQs, bzw. keine für HomeKit zertifizierte Funkzentrale anbietet.
Beständig ist an dem System von eQ-3 auch nichts, da es nur ein einziges System ist, dessen Kommunikationsprotokoll nur vom einem einzigen Hersteller eQ-3 für die eigenen Produkte benutzt wird. Wenn dann etwas vom Hersteller ausgelistet wird, wie jetzt das HomeMatic System von eQ-3 beim Fachhandel ausgelistet worden ist, dann bekommt man auch irgendwann keine Ersatzteile mehr nach gekauft. Das Homematic Wired System wurde auch einfach nach einiger Zeit von eQ-3 abgekündigt.
Im Gegensatz dazu gibt es Systeme von anderen Herstellern, die erstens über für HomeKit zertifizierte Zentralen verfügen, somit ist eine Sprachsteuerung auch ohne Internet möglich. Wenn es einem um langfristige Beständigkeit geht, sind Systeme von Herstellern, die einfach ein Funkprotokoll benutzen, das einer standardisierten Norm entspricht und von mehreren Herstellern benutzt wird, auch langfristig beständiger und zukunftssicherer. Wenn ein Hersteller mal eine Produktlinie einstellt, kann man dann immer noch auf einen anderen Hersteller wechseln, der das gleiche Funkprotokoll bzw. Funkstandard benutzt.
Wenn man denn doch Homematic IP nutzten will, ist die grundsätzliche Funktionalität aber auch ohne Internet gegeben, da die wichtigsten Einstellungen im Homematic IP Gerät selber gespeichert werden und dies unabhängig von einer Zentrale auch ohne Internet funktioniert. Wenn das nicht so wäre würden wahrscheinlich die wenigsten Nutzer Homematic IP anschaffen oder einen Homematic IP Access Point benutzen.
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Re: Homematic IP Einstieg - Renovierung
Das wäre bei mir schon mal ein falscher Rat gewesen.
Aber für die überwiegende Mehrheit der Menschen ist es wohl richtig. Einfacher test : wenn die Antwort auf die Frage nach dem genutzten Betriebssystem "Word" lautet, dann auf jeden Fall AP.
LG, Michael.
Wenn du eine App zur Bedienung brauchst, dann hast du kein Smarthome.
Wettervorhersage über AccuWeather oder OpenWeatherMap+++ Rollladensteuerung 2.0 +++ JSON-API-Ausgaben auswerten +++ undokumentierte Skript-Befehle und Debugging-Tipps +++
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Re: Homematic IP Einstieg - Renovierung
Es reicht schon wenn der Nutzer als Antwort gibt er benutzt persönlich Windows oder MacOS, dann ist dieser wohl meist auch mit einem Homematic IP Access Point vollkommen zufrieden. Wenn man bei Windows oder MacOS persönlich das Stirn runzeln anfängt und meint man müsse unbedingt Linux im Alltag benutzen und alles mit Bash Skripten lösen, dann kann man sich gerne eine CCU3 anschaffen. Diese wird nicht ohne Grund vom Hersteller eQ-3 als Lösung für Profis beworben.
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Re: Homematic IP Einstieg - Renovierung
Die Definition eines Profi ist, das er das beruflich macht. (Was aber nicht bedeutet, dass er Ahnung hat oder gar besonders gut ist)
Was aber gegen die Positionierung von homematic als Hobby System spricht.
Was aber gegen die Positionierung von homematic als Hobby System spricht.
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