Mein Testaufbau auf einem "Breadboard" mit OLED I2C Display (auch eine Status-LED hat sich darauf versteckt) seht ihr auf dem beigefügten Bild:
Eigentlich sollte der ESP8266 als S0-Zähler eingesetzt werden, schnell waren dann auch Sender, Sensor und Aktor integriert. In Verbindung mit einem 3D-Drucker sind beliebige Lösungen vorstellbar.
Der Vorteil des ESP ist seine "Größe" und natürlich das integrierte WLAN, und durch seinen Tiefschlafmodus ist er auch für Batteriebetrieb geeignet.
Im Bild unten seht ihr die PIN-Belegung des ESP-03.
Einen Pferdefuß gibt es bei diesem Modul noch, dies ist seine kurzfristige Stromaufnahme von bis zu 500mA. Ich empfehle hier einen 470uF Elko als Puffer-Kondensator. Ein möglicher weiterer Pferdefuß ist die fehlende CE Zertifizierung - Auswirkungen mag jeder selbst einschätzen. Eine Zertifizierung halte ich für möglich, fällt aber bei den Prüfkosten pro Muster von bis zu 5000€ für mich als Option aus.
Erste Testläufe sind erfolgreich, und der ESP läuft sowohl mit "Direktverknüpfung" (1 Sender, 1 Aktor), sowie der Anbindung an CCU.IO (Status on:off wird im Datenpunkt abgelegt).
Hier schon mal ein erster Eindruck von der Oberfläche des von mir SmHodule getauften Prototypen:
1. Ardunio: https://github.com/sandeepmistry/esp8266-Arduino
2. Windows IDE: http://www.esp8266.com/viewtopic.php?f= ... 0bd2865501
3. Sehr empfehlenswert ist auch Peter Scargills Tech-Blog: http://tech.scargill.net/
Aktueller Quellcode ist in Kürze auf Github: https://github.com/online-junkie/SmHodule
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