ich bin auf zwei Problemchen gestossen, welche Sie (nicht dringend aber bei Gelegenheit) mal mit abstellen könnten...
1.)
Bei den eigenen Typdefinitionen kann man sowohl für die Typ-Namen als auch für die einzelnen Zustände Bezeichnungen verwenden, welche die "magische" Grenze von 20 Zeichen bei weitem übersteigen können.
Wird nun ein solcher Typ bei einer Variablendefinition verwendet (oder solch ein Zustand als Startwert der Variable), gibt es Hickhak mit den Variablen, wie es auch früher bei zu langen Variablennamen war.
Das Problem entsteht durch die Art und Weise des Abspeicherns der Variablendefinitionen und tritt erst nach dem Neuladen der SPG auf.
Es wird von Homeputer gar nicht bemerkt.
2.)
Bei der Benutzung von Zuständen der Typen im Makro wird scheinbar eine "Teilsuche" verwendet, was bei ungünstigen Zustandsbezeichnungen zum Fehlverhalten führen kann.
Beispiel: ich hatte in einer Typdefinition u.A. die beiden Zustände "UntenMitLueftungsschlitzen" und "Unten" (in dieser Reihenfolge) definiert.
Wollte ich nun einem Objekt diesen Typs den Zustand "Unten" zuweisen, bekam das Objekt immer den Wert "UntenMitLueftungsschlitzen".
Diesen Umstand bemerkte ich schon vor geraumer Zeit und bin mir deshalb nicht sicher, ob er in der aktuellen Homeputer-Version noch enthalten ist. Ich denke aber, dass daran niemand etwas geändert hat.
Gruss
Thomas