Muss ich nochmal messen.klassisch hat geschrieben: [...]
Zur mechanischen Adaption:
- Wie groß ist der Innendurchmesser und wie heißt der Deckel-Brei?
Das war der Bio-Demeter-Babybrei vom DM Markt. Kann ich dir auch noch ein Bild von machen.
Den Breideckel einfach im Außenbereich angebohrt und das Alurohr im Deckel befestigt. Dann durch drehen des Deckels und Blick von oben durchs Rohr den Punkt gesucht wo ich den Dicken Teil des Zeigers genau unter dem Rohr habe. Erst danach hab ich den Sichtschlitz für den Wasserableser an die passende Stelle im Deckel geschnitten.- Wie hast Du die optimale Position gefunden?
Ja, das funktioniert bei mir. Laut Aufdruck hat mein Zähler (wie so ziemlich alle Zähler im Einfamilienhaushalt) einen Nenndurchfluss von Qn = 2,5m³ pro Stunde. Der Maximaldurchfluss liegt laut Wikipedia beim doppelten des Nenndurchflusses. Also 5000 Liter pro Stunde. Im Schlimmsten Fall kommt der Literzeiger also alle 0,72 Sekunden vorbei. In diesem Zeitraum finden 14,2 Abtastungen statt... Das wäre aber der Fall Wasserrohrbruch, das bekommst du mit Filterrückspühlung nicht hin. Wobei du die 50ms natürlich selber verändern kannst, geh auf 25ms runter, das tut weder der Diode noch dem Arduino weh.- Sind die 50ms eine gute Abtastzeit? erwischt man damit auch noch den größten Durchfluß (z.B Rückspülen des Filters)?
Laut dem Bild in meinem ersten Posting 20.- Wie viele Zacken hat Dein Zählrad?
Wo ist der Unterschied zur optimalen Position?- Wie hast Du die richtige Position herausgefunden?