Sanierung EFH

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Timelord
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Sanierung EFH

Beitrag von Timelord » 10.04.2017, 20:58

Hallo liebe Foristen,
ich bin neu dabei und habe jetzt einige Zeit mit Lesen verbracht, trotzdem sind noch einige Fragen offen.
Ich bin gerade dabei ein Haus Bj. 81 zu sanieren Wohnfläche 144 qm + ca. 120 qm Nutzfläche und Nebengebäude. Die Vorbesitzer haben es in den 90er Jahren gekauft und einige Änderungen vorgenommen, so z.B. eine fette Garage angebaut und das DG ausgebaut. Die ursprüngliche Installation ist ziemlich schlecht, mit Ausnahme DG und Keller, das ist soweit OK.

Da wir im EG alles neu gemacht haben, inkl. Neuaufteilung der Räume und die alte Verkabelung nicht mehr zeitgemäß und beschränkt zulässig ist (Stegleitung unter Trockenputz), habe ich mich für eine smarte Installation entschieden. Das EG also komplett „wired“, der Rest soll früher oder später schrittweise per Funk angebunden werden, bzw. der Keller auch über eine wired Unterverteilung, das weiß ich noch nicht genau.

Die sternförmige Verkabelung im EG ist fertig (komplette Eigenlesitung). Also alle Lichtauslässe in 3 x 1,5 und Steckdosen komplett in 5 x 1,5 um später alle Möglichkeiten offen zu haben und EIB-Kabel nzw. 2x2x0,8 für die Taster. Nach der Neuaufteilung gibt es im EG aktuell folgende Räume:
- Wohnen/Küche kombiniert
- Bad
- Flur
- Schlafzimmer
- Gästebad
- Miniflur zwischen Flur, Gästebad und Bad
Schalbare Dosen sollen zunächst im WZ und SZ realisiert werden insbesondere wegen LED’s die in den vorhanden Möbeln installiert sind, für den Rest sehe ich im Augenblick keinen Bedarf. Aber aufgrund der Verkabelung sollte das ja im Bedarfsfall kein Problem sein.

Jetzt habe ich ein Problem, vor dem wahrscheinlich schon viele standen. Der Elekritker kann Elektrik und mehr nicht. Akutell sind 5 7/12er Module, ein Dimmaktor und das übliche verbaut (Trafos, Gateway, etc.). Da ich mit den 7/12er Modulel flexiblel sein will, erfolgt die Schaltung der Module mit 24 V die dann wiederum Koppelrelais für die Lastseite ansteuern. Unten mal ein Bild, wie das Ganze aktuell ausschaut.

Auf der linken oberen Seite Mehrstockklemme werden die Taster aufgelegt, darunter und daneben die Koppelrelais und die Module. Die Leitungsschutzschalter sind aktuell vom Elektriker auf die WAGO 2001-1201 Durchkangsklemmen aufgelegt und von dort geht es weiter zu den Rangierklemmen (WAGO 2003-7641) ganz oben.
Die Frage ist nun, was für Klemmen nimmt man, um die Stromkreise entsprechend aufzuteilen. Die Stromkreise sollen raumweise aufgeteilt werden, aber ist gibt ja in jedem Raum Verbraucher, die über die Relais laufen, welche die direkt angeschlossen werden. Zu den RCD's neben den LSS kommt noch ein vierter für den Aussenbereich.

Hat jemand einen Tip, wie man das am besten umsetzen kann?
Dateianhänge
Foto 05.04.17, 20 26 49.jpg

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