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Hallo,

ich bin gerade dabei für meine Hausinstallation ein paar Sensoren auf Basis des ESP8266 und des DHT22 zu bauen.
Klar, kann man mit dem Wemos Sachen eventuell günstiger basteln, aber mir geht's um ein formschönes Gehäuse für die Wandmontage und einen Anschluß von Steckernetzteilen 5V /1A
86 x 86 x 25mm groß und Reinweiß Da ich mindestens 10 Bausätze selber brauche, könnte ich das für mich alleine durchziehen und das Projekt fertig präsentieren.
Aber vielleicht hat der eine oder andere auch schon nach so einer fast fertigen Lösung gesucht und hätte Interesse daran.
Wir könnten dann ein Forenprojekt daraus machen und ich würde dann zumindest für manche Teile eine SB machen (PCB , Spannungsregler u.ä.)

Momentan sieht die Platine noch im Vorstadium so aus : Gesamtkosten ohne Netzteil bei ab 10 Stk. sind ungefähr 20€ pro Stück inkl. ESP8266, Gehäuse, Netzteilbuchse, Spannungsregler.

Da ich noch nicht fertig bin, könnten wir bei Wunsch auch statt der DC Buchse (2,5 / 2,1) auch einen USB-Anschluß zur Spannungsversorgung nehmen.
Beim Forenprojekt lässt sich das alles abstimmen.

Kalkulation , Rechnungen etc. werde ich dann natürlich voll transparent offenlegen.
Ich habe keine Ambitionen hier Geld nebenbei zu verdienen, es werden ausschließlich tatsächliche Rechnungen monetär abgewickelt.

Schön wäre also erstmal, wer an wie vielen Bausätzen Interesse hat.
Keine Panik, wer nicht selber löten möchte, für den findet sich auch noch eine Lösung.
Das Flashen des Programms auf den ESP kann ich vornehmen. Es findet sich später auf der Platine allerdings noch eine Buchsenleiste um USB-SERIELL Adapter anzuschließen und das Programm selbst drauf zu spielen.

Also?
Interesse?

Grüße
Tom

Edit: Bezeichnung Temp. Sensor eingefügt.

TomT hat geschrieben:Also?
Interesse?

Im Prinzip ja!

Welchen TH-Sensor wolltest du einbauen?


Gruß
Rainer

Geplant ist der DHT22

Ich habe 3 Stück hier zum Testen und die Temperatur ist schon ziemlich genau.
Die Feuchtigkeitswerte sind bei allen 3 im Bereich 3,5% zu hoch, aber das kann man ja als Korrektur abfangen.

Gemessen gegen einen kalibrierten SHT31 von Sensirion...

Testmuster 1 : T=+0,05°C / H= +3,7%
Testmuster 2 : T=+0,3°C / H= +3,55%
Testmuster 3 : T=+0,35°C / H= +4,4%

Wäre ggf. auch eine Akku Lösung denkbar?

Denn ich habe nicht überall ne Steckdose


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zum sensor sind ggf einige themen von klassisch interessant ( der sensor ist ggf etwas sagen wir unglücklich... oder bei stall.biz schauen ... )
das thema akku ist eigentlich "tot" da DS nicht so wirklich gut nutzbar ist ( in diesem bereich )
viel erfolg!

@Dondaik

Danke für die Tipps.
Ich werde mir das Protokoll zum SHT31 mal genauer ansehen. Vielleicht ergibt sich daraus jedoch ein anderer Ansatz, da müsste man dann alles in SMD ausführen.
Würde die Platine definitiv kleiner machen. Der SHT hat allerdings I2C. Da hab ich noch nichts mit dem ESP gemacht....

@EigelbGeek
Werde ich mal genauer anschauen. Frage dann wäre allerdings, sollte der Akku im Gehäuse fest eingebaut ladbar sein? Dann bräuchte es auch noch eine Ladeelektronik. Ich würde die Li-ION Akkus allerdings den Mignons vorziehen. Die Energiedichte ist deutlich höher und dementsprechend weniger Platzintensiv.

Weitere Anregungen sind ausdrücklich gewünscht.

Grüße
Tom

Hi Tom,

ich hab interesse an so einem Sensor.

Ich bin für Li-ion Akku mit integrierter Lademöglichkeit. So kann man den Sensor auch direkt an einem Netzteil betreiben.
Ich glaub gar nicht das es einer extra Laderegelung bedarf wenn man USB Netzteile verwendet. Die Akkus müssen mit konstanter Spannung und konstantem Strom geladen werden, das erfüllen die Netzteile schon.
Es gibt Akkus mit eingebauter Schutzbeschaltung, diese verhindert ein Über laden.

Schau mal hier vorbei: https://www.akkuteile.de/lithium-ionen- ... 40/?aoff=s

Gesendet von meinem m8 mit Tapatalk

eiGelbGeek hat geschrieben:Wäre ggf. auch eine Akku Lösung denkbar?

Macht denn da eine "Eigenlösung" noch Sinn, wenn es den Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor inklusive Display, HmIP-STHD, als Bausatz für gerade mal 10,- € mehr gibt? Gut, der arbeitet mit Batterien, aber die halten auch locker zwei Jahre.

@Jey Cee

Das sind reine Schutzbeschaltungen für die Li-IONs. Das hat mit Laderegelung nichts zu tun.
Am Anfang des Ladezyklus fährst du die Zelle mit einem eingestellten max. Konstantstrom. Gegen Ende wechselst du auf Spannungsüberwachung also CV.
Ein USB Netzteil hat aber 5V und liefert bis zu 3A (je nach Typ) und da wäre keine Strombegrenzung gegeben....

Das sind ganz böse Stolperfallen mit den "Protected Zellen". Aus dem E-Dampferbereich kenne ich das zur Genüge und keinesfalls (LI-IONS brennen sehr gerne und sehr gut) baue ich ein gerät, was anschließend die Feuerversicherungen glücklich macht und mich wohlmöglich in den Knast bringt.....

@DTP
Da hast du Recht. So langsam driftet das in solch eine Richtung. Trotzdem werde ich das mit den Akkus mal prüfen...

Grüße
Tom

Hallo,

also ich würde alles weg lassen was "stört":
- ESP8266-01 (3€)
- Sensor (3€)
- LiFePO4 (siehe Andreas Spies' Videos) (6€)
- Gehäuse (?)

Keine Ladeschaltung, kein Laderegler, kein Stepdown-Regler, kein Netzteil, ... (Den Akku lade ich über mein Labornetzteil)