Deswegen habe ich meine eigene Lösung entworfen:
Anforderungen:
- Stabilität
- LAN-Buchse in der Front
- USB in der Front
- LEDs in der Front
Das Gehäuse ist so designt, dass für die Status-LEDs des Raspberry Pie der Diffusor vom original ELV-Gehäuse weiter verwendet werden kann, bzw. muss. Für die Status LED des RPI-RF-MOD habe ich die Lichtwellenleiter verwendet, die Haus23 in diesem Beitrag schon mal empfohlen hat:
Conrad:
Bestell-Nr.: 183638 - 62
Bestell-Nr.: 1571475 - 62
Im Gehäuse-Deckel ist exakt über der LED eine Aufnahme, in die sich der LWL einführen lässt und somit exakt positioniert ist. Außerhalb des Deckels wird der LWL um 90° gebogen und nach vorne zur Blende geführt. Dort wird er in die LWL-Aufnahme eingeführt. Für die Anschlüsse sind in der Blende zwei Keystone Aufnahmen integriert. Damit lassen sich beliebige Keystone-Module integrieren. Idealerweis nimmt man ein RJ45 und USB Modul und kann so die Anschlüsse des Raspberry Pie nach vorne führen.
Das Modell ist für den 3D-Druck optimiert und besteht aus drei Teilen:
- Blende mit massiven Aufnahme-Streben fürs eigentliche Gehäuse (schwarz)
- Gehäuse-Boden (orange), wird in die Streben eingeschoben
- Gehäuse-Deckel (orange), wird von oben mit den Streben verschraubt und sichert gleichzeitig den Gehäuse Boden.