Einstellung am Kessel/App in Verbindung mit Homematic

Allgemeines zur HomeMatic Haussteuerung

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Körnchen
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Einstellung am Kessel/App in Verbindung mit Homematic

Beitrag von Körnchen » 27.10.2021, 09:17

Hallo Zusammen,

wir haben einen Heizkessel von Viessmann "Vitodens 200-W" mit einer Fußbodenheizung im ganzen Haus.
Da keine Zuleitungen für Raumthermostate verlegt wurden, haben wir uns für Homematic entschieden.

Wir haben im Einsatz:
Homematic IP Fußbodenheizungsactor 6-fach, 230V (insgesamt 3 St.)
Stellmotoren 230V
Homematic Wandthermostate
Homematic Access-Point

DasEinlernen der Thermostate und der Actoren über die App hat wunderbar funktioniert!

Jetzt zu meiner Frage:
In der Viessmann App "ViCare" haben wir für den Kessel (Heizung + Warmwasser) Zeitprogramme definiert. Z.B. morgens ab 6 Uhr 22°C, von 8 - 16 Uhr abgesenkt auf 19° Grad, ab 16 Uhr wieder hoch auf 22° Grad (nur ein Beispiel) usw.

Diese Einstellung bezieht sich allerdings auf das gesamte System und logischerweise nicht auf die einzelnen Räume.

Wenn ich nun abends ausnahmsweise nur zB. im Wohnbereich 25°C haben möchte - welche Einstellung hat dann Vorrang? Die Einstellung direkt an der Heizung, oder? Wie bekomme ich denn dann, ohne am Kessel die Grundeinstellungen für das gesamte Haus zu ändern, den Raum wärmer als 22°C? Dann wären die Raum-Thermostate ja "für die Katz", oder?

Wie löst Ihr dieses "Problem"? Über die Heizung gar keine Zeitprogramme festlegen und dauerhaft auf z.B. 23 Grad laufen lassen und alles über die Thermostate regeln oder gibt es die Möglichkeit die beiden Komponenten in Einklang zu bringen?

Ich hoffe ich konnte einigermaßen erläutern, was mein Problemchen ist ;)

Vielen Dank vorab für Eure Hilfe
Grüße
Julia

Xel66
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Re: Einstellung am Kessel/App in Verbindung mit Homematic

Beitrag von Xel66 » 27.10.2021, 10:29

Körnchen hat geschrieben:
27.10.2021, 09:17
Dann wären die Raum-Thermostate ja "für die Katz", oder?
Kurz: Ja. Was die Heizung nicht als Wärmemenge in das System schickt, kann auch nicht durch Thermostate geregelt oder verteilt werden. Letztenendes hat die Heizung immer den Hut auf. Ist wie bei der Geldbörse. Was nicht drin ist, kann nicht ausgegeben werden. Und Einzelraumregelungen sind bei korrekter Ausführung der Heizung (incl. des vorgeschriebenen hydraulischen Abgleiches) auch überflüssig. Hierzu gibt es schon ausreichend Diskussionen. Und mehrmals am Tag hochzuheizen ist energetisch auch Verschwendung, denn ein Aufheizvorgang benötigt mehr Energie als das durchgehende Beheizen. Beim Auto verbraucht das häufige Beschleunigen auch mehr Sprit, als wenn man im Verkehrsstrom mitschwimmt.

Gruß Xel66
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Re: Einstellung am Kessel/App in Verbindung mit Homematic

Beitrag von frd030 » 27.10.2021, 12:52

Gerade bei Fussbodenheizungen ist das Ändern der Raumtemperatur auch extrem träge und wenn die Heizung eh nur 22 oder 23 Grad liefert, wo sollen die 25 Grad denn dann herkommen?

Wenn man sowas haben will, wie Abends mal temporär 25 Grad oder morgens im Bad mal mehr, dann wäre es IMHO besser eine Zusatzheizung im Raum unterzubringen (z. B. strombetriebene Heizpanele oder ähnliches), die schnell Temperatur liefert, aber dafür nur kurz läuft.

Eine moderne FBH stellt man einmal richtig ein und dann ist gut, wie Xel66 schon schrieb. Für ständiges Auf- und Ab ist eine FBH zu träge.

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Re: Einstellung am Kessel/App in Verbindung mit Homematic

Beitrag von Xel66 » 27.10.2021, 15:29

frd030 hat geschrieben:
27.10.2021, 12:52
Wenn man sowas haben will, wie Abends mal temporär 25 Grad oder morgens im Bad mal mehr...
Eine korrekt eingestellte Fußbodenheizung hat gar nicht die Reserven, solche Temperaturen zu erreichen (der Fußboden wäre dann schon unangenehm warm). Hier werden die Vorlauftemperaturen entsprechend der Außentemperatur geführt. Um diese Reserven zu haben, müsste man die Heizung hochdrehen und für den Normalbetrieb den Durchfluss dann nachträglich wegdrosseln. Damit heizt man quasi zum Fenster raus. Für einen kurzfristigen Wärmebedarf für den Abend auf dem Eisbärenfell sollte man auf Infrarotheizungen oder einen Kamin(Ofen) zurückgreifen. Für's Bad bietet sich ein unter der Decke montiertes Infrarot-Panel an.
frd030 hat geschrieben:
27.10.2021, 12:52
Für ständiges Auf- und Ab ist eine FBH zu träge.
Die Wahrheit liegt auch wieder dazwischen. Grundsätzlich sind Fußbodenheizungen für kurzfristige Temperaturänderungen zu träge. Allerdings gibt es auch Heizungssysteme, in denen die Heizrohre recht nah unter der Oberfläche verlegt sind. Hier sind andere Gradienten möglich. Aber auch diese Heizungen fahren mit kontinuierlichen Temperaturen am kostengünstigsten. Auch unter den Heizrohren (und zumeist zusätzlichen Blechen zur Verteilung der Wärme) befindet sich ein träger Estrich. Aber den Versuch kann mit einem Verbrauchszähler jeder selbst machen, wenn er temporär bei stabilen Wetterlagen mit und ohne Absenkzeit fährt. Mit einer Pellet- oder Öl- oder Flüssiggasheizung ist man da mangels präzisem Verbrauchszähler schlechter dran.

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Re: Einstellung am Kessel/App in Verbindung mit Homematic

Beitrag von Körnchen » 27.10.2021, 16:23

vielen Dank für die Antworten.

Mir ist klar, dass ich nicht einfach so die Temperatur im Raum mal schnell um mehrere Grad hochdrehen kann wie bei herkömmlichen Heizköpern - hier habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt.

Mir geht es letztlich nur darum jeden Raum einzeln steuern zu können.

Wenn ich meinem Kessel nur 22° erlaube, kommt auch nicht mehr durch - das habe ich jetzt verstanden.

Kann ich so vorgehen:
1. Am Kessel die Zeitprogramme komplett löschen, da wie Xel66 schreibt beim Auf- und Ab mehr Energie verblasen wird.
2. Den Kessel permanent auf z.B. 22-23 Grad laufen lassen und die Raumthermostate dann individuell regeln (zB. Schlafen 19, Wohnen 23 Grad)

Würde es so gehen oder ist das quatsch?

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Re: Einstellung am Kessel/App in Verbindung mit Homematic

Beitrag von Xel66 » 27.10.2021, 16:54

Nicht das Aufheizen des Wärmeträgermediums (Wasser im Heizkreislauf) ist der Energiefresser, sondern das Aufheizen und Abkühlen der einzelnen Räume bzw. des Fußbodenestrichs. Hier wird in normalen Fußbodenheizungen die komplette Estrichmasse aufgeheizt. Da hier relativ viel Energie in kurzer Zeit (und das ist der wahre Energiefresser) in Form von Wärmemenge in die träge Masse geschoben werden muss, kostet es viel Primärenergie. Würde dieses mit dem gleichen Gradienten geschehen, wie der Estrich benötigt, abzukühlen, würde das auch nicht so zu Buche schlagen.

Da Autovergleiche immer so schön griffig sind. Wenn du langsam mit mäßigem Gasfuß auf Reisegeschwindigkeit hochrödelst (mit dem gleichen Gradienten, mit dem Dein Fahrzeug langsamer wird) und schnell hochschaltest, dann ist es auch sparsamer, als wenn Du nach dem Ortsschild Vollgas gibst und die Gänge ausdrehst, um schnell auf Reisegeschwindigkeit zu kommen. Und das tut aber die Heizung. Der Thermostat bekommt eine sprunghafte Änderung der Solltemperatur und öffnet die Ventile. Die Heizung versucht sie eben die für die aktuelle Außentemperatur errechnete Vorlauftemperatur zu halten und schiebt Warmwasser mit dieser Temperatur ins System. Zurück kommt aber kühleres Wasser aus dem ausgekühlten Estrich.

Ein grober Richtwert ist der Temperaturverlauf bei einer Sollwertänderung auf ECO-Temperatur (also geschlossenen Heizventilen). Ist dieser Gradient relativ flach, verliert das Gebäude wenig Wärme. Liegt die Dauer einer Abkühlung deutlich unter der Absenkdauer, dann ist eine Einsparung möglich. Kühlt das Haus dagegen äußerst langsam ab, ist vermutlich ein Halten der Temperatur die sparsamere Methode, weil dann nur der Wärmeverlust ausgeglichen werden muss. In Gasheizungssystemen kann man das relativ gut am Gaszähler erproben, bei Wärmepumpen eben am Stromzähler (oder die Pumpe hat einen eigenen Energiezähler). Andere Heizungen haben leider selten einen präzisen Verbrauchszähler, der eine kurzfristige Auswertung ermöglicht.

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Beitrag von Crady » 13.07.2023, 15:59

Hallo zusammen,

wir haben seit gestern auch eine Vitodens 200.
Nun haben wir aber keine Fußbodenheizung, sondern Heizkörper mit Termostaten - Homematic / Homematic IP Thermostaten.

Wenn ich das hier richtig verstehe, müsste ich jetzt, alle HM Thermostate entsorgen und wieder manuelle Thermostate einbauen.
Die Therme stelle ich dann auf 24 Grad. Das ist die Temperatur, die ich im Bad haben möchte.
Dort drehe ich dann das manuelle Thermostat voll auf.

Im Schlafzimmer will ich nicht heizen und drehe das manuelle Thermostat zu.(ok im Schlafzimmer ist tatsächlich noch ein manuelles)

Die anderen Räume stelle ich dann mit dem manuellen Thermostaten auf "3", was ja 22 Grad entsprechen soll.


Das würde bedeuten, dass die Therme wie in der App eingestellt von 6-24h dann 24 Grad für alle Räume liefert. Diese 24 Grad nehme ich aber nur im Bad wirklich ab. - obwohl ich diese 24 Grad ja eigentlich nur morgens zum Duschen gerne hätte...




Irgendwie blicke ich da noch nicht ganz durch. Wenn ich @Xel66 richtig verstehe, ist es auch nicht sinnvoll z.B. beim Lüften die Heizung auszumachen.
Die Therme liefert ja eh die gleichbleibende Temperatur - egal ob gelüftet wird oder nicht.


Oder gibt es mittlerweile eine sinnvolle Lösung, wie ich meine HM Thermostate mit der ViCare verbinden kann?

Danke!
Gruß

Guido

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Re: Einstellung am Kessel/App in Verbindung mit Homematic

Beitrag von shartelt » 13.07.2023, 16:36

Deine Heizung bietet nicht 24 grad sondern die Temperatur, die Deine Heizkurve vorgibt.

In jeder Heizung ist das Verfahren (Thermischer Abgleich genannt), dass Du dann mit der Heizkurve (am Besten im November wenn es schon gut kalt ist und kaum solarer Ertrag ist) stückweise (einmal am Tag oder so) runter gehst und schaust, wie lang Deine Wunschtemp. erreicht wird.
Sobald sie dann einmal unterschritten wirst, gehst Du mit der Heizkurve wieder einen Schritt hoch....

BAM....effizienteste Heizung.

Und lustiger Weise benötigst Du gar keine manuellen Thermostate dafür...das kannst Du auch fest am Heizkörper anhand des Durchflusses einstellen.

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Re: Einstellung am Kessel/App in Verbindung mit Homematic

Beitrag von frd030 » 13.07.2023, 18:36

Und eine träge FBH funktioniert nunmal auch anders als eine Heizung mit Heizkörpern, die sind im Zweifel weniger träge und da kann eine Einzelraumregelung durchaus Sinn machen, je nach Vorlauftemperatur.

Ein Heizkörper mit Vorlauf 24 Grad, der einen Raum auf 24 Grad aufheizen soll, wird wahrscheinlich nicht sehr effizient sein, dieses Ziel zu erreichen.

Und ehrlicherweise frage ich mich ja auch, warum man nicht den Heizungsbauer selber mal einfach fragt, wenn der gerade da war, was für die frisch eingebaute Heizung sinnvoll ist und ob der hydraulische Abgleich gemacht wurde?? :roll:

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Re: Einstellung am Kessel/App in Verbindung mit Homematic

Beitrag von Crady » 13.07.2023, 22:18

frd030 hat geschrieben:
13.07.2023, 18:36
Und ehrlicherweise frage ich mich ja auch, warum man nicht den Heizungsbauer selber mal einfach fragt, wenn der gerade da war, was für die frisch eingebaute Heizung sinnvoll ist und ob der hydraulische Abgleich gemacht wurde??
Naja - der Heizungsbauer hat das Ding an die Wand geschraubt, gesagt, wie man die App einrichtet und sonst sei alles schon gut eingestellt - wird sollten uns mal damit befassen.

Eine Nachfrage beim Hersteller ergab, ich sollte mich mal mit Homematik in Verbindung setzten, ob die Heizkörperthermostate mit Viessmann / ViCare kompatibel sind.
Sie empfehlen aber den Kauf der ViCare Thermostate....

Keine Ahnung, was ein hydraulischer Abgleich ist. Wenn das notwendig ist, gehe ich davon aus, dass die das gemacht haben.
frd030 hat geschrieben:
13.07.2023, 18:36
Ein Heizkörper mit Vorlauf 24 Grad, der einen Raum auf 24 Grad aufheizen soll, wird wahrscheinlich nicht sehr effizient sein, dieses Ziel zu erreichen.
Also eingestellt haben die die sogar nur auf 22 Grad. Da ich im Bad aber 24 haben will, dachte ich, ich müsste das dann ändern.Habe mich auch gewundert - unsere alte Heizung hatte deutlich höhere Temperaturen.

shartelt hat geschrieben:
13.07.2023, 16:36
Und lustiger Weise benötigst Du gar keine manuellen Thermostate dafür...das kannst Du auch fest am Heizkörper anhand des Durchflusses einstellen.
Also momentan sind ja die HM Thermostate installiert, die automatisch den Durchfluss regeln, indem sie das Ventil öffnen oder schließen.
Wenn ich das mit der neuen Therme aber richtig verstanden habe, gibt die Therme die Temperatur vor. Da kann ich die Heizungen aufdrehen (oder automatisch aufdrehen lassen) wie ich will - die Therme bleibt bei der eingestellten Temperatur.
Nur wenn es mir zu warm ist, kann ich die Ventile der Heizkörper zu drehen - dann kommt eben nichts mehr durch.


Irgendwie muss ich in einem Raum der Therme ja sagen, dass ich heizen will.
Bisher war das so, dass ich eine Temperatur am HM Heizkörperthermostat eingestellt habe. Wenn diese Temperatur unterschritten wurde, wurde automatisch das Heizkörperventil aufgedreht.
Wenn es mehr als 10% geöffnet war, hat ein Relais im Keller der alten Therme gesagt: Mach warm! Und zwar so lange, bis alle Ventile wieder unter 10% Öffnung waren.

Nun habe ich eine "smarte" Heizung - aber dort ist die Temperatur in der Therme fest eingegeben und es interessiert die Therme herzlich wenig, wenn ich am Heizkörper eine höhere Temperatur einstelle.
Gruß

Guido

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