Konzept Ablösung CCU2 durch HomeAssistant und RaspberryMatic als Add-On

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WaltiS
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Re: Konzept Ablösung CCU2 durch HomeAssistant und RaspberryMatic als Add-On

Beitrag von WaltiS » 10.12.2023, 23:10

WaltiS hat geschrieben:
10.12.2023, 09:00
Also heute läuft da eine CCU2 und ein Raspi4 (Datenerfassung aus den Shelly). Der Mehrverbrauch dürfte da nicht gar so arg sein.
CCU2 ca. 2 W
Raspi 4 ca. 5 W
Miniserver 20 W?
Der Verbrauch des Miniservers ist stark lastabhängig, minimal wie der Raspi... Und ich habe keine Ahnung wie stark HA und RM den auslasten würden. Berichte später gerne!
Heisst das, dass Du die Homematic im Ferienhause bei Dir zu Hause in den HA integriert hast?
Nein, ich verwende weder HA, noch ioBroker, noch sonstige derartige Software.
Einzig der CCU-Historian sammelt zuhause die Daten vom Wochenendhaus und meiner zweiten Wohnung und über eine Visualisierung mit Creator NEO lasse ich mir Probleme (Servicemeldungen etc.) zuhause anzeigen.
Danke, werd CCU-Historian auf alle Fälle auch anschauen.

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WaltiS
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Re: Konzept Ablösung CCU2 durch HomeAssistant und RaspberryMatic als Add-On

Beitrag von WaltiS » 11.12.2023, 00:10

Habe mich entschieden, es mal mit Proxmox zu versuchen - schlimmstenfalls neues Knowhow erworben, bestenfalls ein funktionsfähiges, stabiles System!
Proxmox Installation ist recht leicht und gut bei Proxmox dokumentiert. Ich würde die Installation aber in dem LAN machen wo der Proxmox zum Einsatz kommt. Macht man es "zu Hause" und zieht in ein anderes LAN um muss man ggf. die Netzwerkeinstellungen des Proxmox nachträglich anpassen und das ist recht fummelig weil man ggf. nicht auf die UI kommt und per Tastatur/Monitor Dateieinträge ändern muss.
Danke für den Tip mit den Netzwerkeinstellungen. Werde aber trotzdem erst mal hier eine Testinstallation machen und das Lehrgeld hier zahlen - ggf mache ich das vor Ort einfach nochmals! Ich könnte mir aber vorstellen, dass das bei mir funktioniert, wenn ich den Miniserver mit Proxmox einfach einstecke: 'Zufällig' belegt das LAN im Ferienhaus das gleiche Subnetz und das Gateway hat auch die gleiche Adresse.
Ich glaube dem VPN ist das egal, kann aber natürlich verwirrend sein, weil man die Netze verwechseln kann. :roll:
Läuft der Proxmox dann ist der Rest ein Kinderspiel.
HmIP-RFUSB dran und RM mit dem Install-Script (aus dem RM-Wiki) installieren.
HA lässt sich auch über ein Install-Script installieren, siehe hier: https://tteck.github.io/Proxmox/
Um die RM dann zum Schluss in HA zu integrieren guckt man wieder ins RM-Wiki. Das würde ich aber erst machen wenn die RM soweit komplett eingerichtet ist.
Danke für die Beschreibung, das ist sicher hilfreich. Hab mir soeben den HmIP-RFUSB und das USB-Entstörfilter USB-EF1 bestellt.
Du solltest auch über eine kleine USV für den Server nachdenken.
Ist Proxmox, HA und/oder RM diesbezüglich heikler als es die Homematic CCU2 war (also ein einfacher Neustart bei Powerup)?
Zuletzt geändert von Roland M. am 11.12.2023, 00:37, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quoting repariert

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Re: Konzept Ablösung CCU2 durch HomeAssistant und RaspberryMatic als Add-On

Beitrag von Roland M. » 11.12.2023, 00:52

Hallo!
WaltiS hat geschrieben:
11.12.2023, 00:10
Ich könnte mir aber vorstellen, dass das bei mir funktioniert, wenn ich den Miniserver mit Proxmox einfach einstecke: 'Zufällig' belegt das LAN im Ferienhaus das gleiche Subnetz und das Gateway hat auch die gleiche Adresse.
Ich glaube dem VPN ist das egal, kann aber natürlich verwirrend sein, weil man die Netze verwechseln kann. :roll:
Das ist die denkbar schlechteste Voraussetzung für ein VPN!
Bei einer Netzwerkanfrage muss der Router entscheiden können, ob die gewünschte IP-Adresse im eigenen Netzwerk liegt, oder in einem anderen, um dementsprechend auch (über das Internet oder das VPN) routen zu können!

Ist Proxmox, HA und/oder RM diesbezüglich heikler als es die Homematic CCU2 war (also ein einfacher Neustart bei Powerup)?
Jedes Filesystem, das nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wird, kann korrumpiert werden. Da unterscheidet sich de facto kein Linux und keine CCU, egal welcher Hausnummer. Sichert man den Proxmox mit einer USV und installiert auch den entsprechenden Client für die USV, kann Proxmox vor dem endgültigen Abschalten alle VM und sich selbst ordnungsgemäß herunterfahren. Auch die Starteigenschaften (automatisch/manuell) und sogar die Startreihenfolge und Startverzögerung kann man pro VM eigenständig angeben.

Ach ja, mein Proxmox hat momentan eine Uptime von 615 Tagen... ;)


Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
  • Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
  • Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
  • Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
  • Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
  • Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!

-----------------------------------------------------------------------
1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...

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Re: Konzept Ablösung CCU2 durch HomeAssistant und RaspberryMatic als Add-On

Beitrag von WaltiS » 11.12.2023, 09:36

Hallo!
Das ist die denkbar schlechteste Voraussetzung für ein VPN!
Bei einer Netzwerkanfrage muss der Router entscheiden können, ob die gewünschte IP-Adresse im eigenen Netzwerk liegt, oder in einem anderen, um dementsprechend auch (über das Internet oder das VPN) routen zu können!
Uuuups danke, dann habe ich Arbeit vor mir.... Ich war der Meinung, dass das VPN immer eigene IP Adressen vergibt und dass dadurch der Pfad für das Routing immer eindeutig wird???? Ist aber ein Bereich, wo ich keine praktische Erfahrung habe.

Jedes Filesystem, das nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wird, kann korrumpiert werden. Da unterscheidet sich de facto kein Linux und keine CCU, egal welcher Hausnummer.
Ich weiss, dass das im Prinzip stimmt! Aber das Ferienhaus steht in der Schweiz und da sind wir bezüglich Versorgungsqualität absolut privilegiert – gefühlt ein Unterbruch aller 3-4 Jahre… Ein schlechtes USV macht da mehr Ärger als man damit gewinnen kann. Darum meine Frage, ob "... Proxmox, HA und/oder RM diesbezüglich heikler als es die Homematic CCU2... " sind.
Zuletzt geändert von Roland M. am 11.12.2023, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Konzept Ablösung CCU2 durch HomeAssistant und RaspberryMatic als Add-On

Beitrag von Roland M. » 11.12.2023, 17:17

Hallo!
WaltiS hat geschrieben:
11.12.2023, 09:36
Ich weiss, dass das im Prinzip stimmt! Aber das Ferienhaus steht in der Schweiz und da sind wir bezüglich Versorgungsqualität absolut privilegiert – gefühlt ein Unterbruch aller 3-4 Jahre… Ein schlechtes USV macht da mehr Ärger als man damit gewinnen kann. Darum meine Frage, ob "... Proxmox, HA und/oder RM diesbezüglich heikler als es die Homematic CCU2... " sind.
Braucht man eine Vollkaskoversicherung beim Auto? Nein. Bleibt man dann gegebenenfalls am Schaden sitzen? Ja.

Nichts anderes hier.
Man kann hier im Forum lesen, dass User, die den Stecker einfach gezogen haben, Probleme beim Start der CCU hatten. Kann passieren, muss nicht sein.
Ein Proxmox, der auch auf Linux basiert, ist ein viel umfangreicheres System. Kann das Filesystem beim "Steckerziehen"/Stromausfall beschädigt werden? Ja, kann. Automatische Reparatur kann funktionieren, kann aber auch schiefgehen.

Die Risikoabschätzung und die Bereitschaft über das Restrisikos bleibt dir alleine überlassen.


Roland


PS: Bitte beim Zitieren aufpassen, hab schon zwei Mal deine Beiträge korrigiert! Danke.
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  • Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
  • Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
  • Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
  • Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
  • Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!

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1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
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Re: Konzept Ablösung CCU2 durch HomeAssistant und RaspberryMatic als Add-On

Beitrag von WaltiS » 13.12.2023, 16:38

Roland M. hat geschrieben:
11.12.2023, 17:17
Die Risikoabschätzung und die Bereitschaft über das Restrisikos bleibt dir alleine überlassen.
Danke, ist mir klar - genau darum habe ich ja gefragt. Leider erinnere ich mich noch allzu gut an unseren alten Novell-Server - der crashte eben häufiger, weil das USV spukte als wegen dem Netz - und als dann das Netz wirklich mal ausfiel, waren die Akkus defekt! Das gebrannte Kind ....

Trotzdem wäre ich nicht abgeneigt, diese zusätzlich Vorkehrung zu treffen. Wenn ich nicht selbst vor Ort bin und der Router wieder mal spukt empfehle ich jeweils die Sicherung zu ziehen... Und das kommt häufiger als 1x jährlich vor. Proxmox würde auch da dran hängen...

Was wählt man denn heute für einen Brand? Gilt APC (das hatten wir damals) noch immer als Marktleader? Ist eine Welt mit der ich mich sehr lange nicht mehr beschäftigt habe... Mir fällt auf, dass die kleineren (und das braucht es hier ja wohl) USV noch alle mit Blei-Säure-Akkus laufen. Ist das im Zeitalter der LiIon-Akkus tatsächlich noch intelligent (Wartung!?).

Hat jemand aus der Community ein USV, das sich bewährt hat und das er dafür empfehlen könnte?

P.S. Hoffentlich stimmen die Zitate jetzt. Die Doppelzitate waren von mir beabsichtigt, aber natürlich geht es auch ohne...

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Re: Konzept Ablösung CCU2 durch HomeAssistant und RaspberryMatic als Add-On

Beitrag von Matthias K. » 13.12.2023, 17:53

Mit APC macht man nix verkehrt, ich hab noch bessere Erfahrungen mit Eaton, v.a. auch was die Unterstützung von NUT angeht.

Ein Li**-Akku mag es am liebsten immer im Ladebereich 20-80% zu pendeln, daher eigentlich er sich nicht optimal für einen Dauerbetrieb unter voller Ladung (was ja 99% oder mehr der Zeit ist), deshalb werden in USVs auch weiterhin Blei-Akkus verwendet, die da unempfindlich sind.

Grundsätzlich musst du aber davon ausgehen dass nach ca. 5 Jahren ein Batterietausch fällig wird, wenn man das länger laufen lässt (auch wenn die USV nicht meckert) hat man eben genau den Fall wie bei deinem Novell-Server, dass die USV bei Stromausfall plötzlich "stirbt"...

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Re: Konzept Ablösung CCU2 durch HomeAssistant und RaspberryMatic als Add-On

Beitrag von WaltiS » 13.12.2023, 22:23

Das technisch zu lösen wäre ein Frage des Batteriemanagements und der Dimensionierung. Auf Grund der geringen Selbstentladung würde ein (1) LiIon-Akku-Paket die gesamte Lebensdauer der USV halten. Leider deshalb steigender Anschaffungspreis - UND kein Folgegeschäft... <cynic>Das kauft keiner! Und das ganze schöne Geschäft mit Tausch-Akkus wäre im Einer: Projekt gestoppt!</cynic>

Für User die USV mit Systemen im Zusammenhang mit dieser Webpage brauchen wäre das aber genial. Bei mir soll das Teil in den Estrich, da sind wir dann wohl eher bei 3 Jahren...

Mir scheint ein 'Eaton 3S 550 DIN' oder ein 'APC USV BX500MI 500 VA / 300 W' der Aufgabe angemessen.

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Re: Konzept Ablösung CCU2 durch HomeAssistant und RaspberryMatic als Add-On

Beitrag von Roland M. » 14.12.2023, 00:07

Hallo!
WaltiS hat geschrieben:
13.12.2023, 16:38
Danke, ist mir klar - genau darum habe ich ja gefragt.
Ja, nur ist genau da aus meiner Sicht das meiste Potential für Kaffeesudlesen! Es gibt so viele Parameter, dass man nicht sagen kann: "Nimm xy und gut is'!"
Leider erinnere ich mich noch allzu gut an unseren alten Novell-Server
Ach ja, wenn die Putzfrau beim zehnstündigen DISKPREP, der über Nacht laufen sollte, einfach den Stecker zieht, weil sie ja immer an dieser Steckdose den Staubsauger ansteckt... :twisted: :roll:

der crashte eben häufiger, weil das USV spukte als wegen dem Netz
Zu Zeiten von Novell waren die USV sicher auch noch nicht so gut ausgestattet, aber das hätte nicht vorkommen sollen - und ist mir auch nie passiert.

und als dann das Netz wirklich mal ausfiel, waren die Akkus defekt!
Meine APC (mit Netzwerkkarte) macht wöchentliche Tests, bei denen effektiv umgeschaltet wird, und meldet gegebenenfalls den Ausfall/Degeneration des Akkus.

Wenn ich nicht selbst vor Ort bin und der Router wieder mal spukt empfehle ich jeweils die Sicherung zu ziehen...
Da würde ich eine Watchdog-Schaltung bauen, diverse Server anpingen (Provider-DNS, Google, Quad9,... über CUxD-Ping-Device) und beim Ausbleiben einer Antwort länger als z.B. 1 Stunde den Router kurz stromlos schalten.

Was wählt man denn heute für einen Brand? Gilt APC (das hatten wir damals) noch immer als Marktleader?
Mit APC machst du sicher nichts falsch.
Ich habe - es müsste 2009 gewesen sein - in eine APC mit Sinusausgang und ca. 1 kVA mit Netzwerkkarte investiert. Daran hängt ein Proxmox-Server (~ 40 W), Kabel-Modem, Router, CCU2 (noch). Seit Inbetriebnahme ein Mal Akkutausch.

Aktueller Verbrauch ca 50 W, angegebene Restlaufzeit 2:15 Stunden.
Zuletzt bewusst auf Batteriebetrieb, als der Zähler getauscht wurde. Aus geplanten 10 Minuten wurden das eine Stunde... ;)

Hat jemand aus der Community ein USV, das sich bewährt hat und das er dafür empfehlen könnte?
Auch das ist so ein Problem. Modellwechsel sind heute so häufig, dass man zwar eine Empfehlung aussprechen könnte, aber du bekommst das konkrete Modell nicht mehr...
Und soll man wirklich eine 1 kVA-USV wie in meinem Fall empfehlen, wenn nur eine CCU und ein Router dran hängt? ;)

P.S. Hoffentlich stimmen die Zitate jetzt. Die Doppelzitate waren von mir beabsichtigt, aber natürlich geht es auch ohne...
Ja, danke, Doppelzitate sind nicht das Problem, du hast im Zitat geantwortet. ;)


Roland
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1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...

MichaelN
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Registriert: 27.04.2020, 10:34
System: CCU
Hat sich bedankt: 712 Mal
Danksagung erhalten: 1671 Mal

Re: Konzept Ablösung CCU2 durch HomeAssistant und RaspberryMatic als Add-On

Beitrag von MichaelN » 14.12.2023, 00:16

Roland M. hat geschrieben:
14.12.2023, 00:07
Zu Zeiten von Novell waren die USV sicher auch noch nicht so gut ausgestattet, aber das hätte nicht vorkommen sollen - und ist mir auch nie passiert.
Ich kenne das aber auch genauso. Auch bei uns war es eine APC USV. Seit dieser Erfahrung habe ich auch nie mehr eine genutzt
LG, Michael.

Wenn du eine App zur Bedienung brauchst, dann hast du kein Smarthome.

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