Das ungeliebte Kind "Dokumentation"

Allgemeines zur HomeMatic Haussteuerung

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BitBeisser
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Das ungeliebte Kind "Dokumentation"

Beitrag von BitBeisser » 25.02.2013, 10:45

Hallo zusammen,

die Moderatoren des Forums mögen mir bitte verzeihen, das ich ein altes Thema noch mal neu aufmache. Leider kam es dort zu einem abschweifen vom Thema, womit das eigendliche Thema leider tod war.
Also die Bitte an alle, nur zum Thema schreiben, weil es halt doch sehr wichtig ist, aber gerne vernachlässigt wird.

Wieviel Aufwand treibt ihr mit der Dokumentation von Eurer Haussteuerung?
Welche Programme verwendet ihr dafür?

Die Frage zielt nicht in die Richtung, Dokumentation das man sich selbst zurecht findet, sondern das andere sich darin zurechtfinden.

Für z.B. folgende Fälle wie:
1) man ist auf Dienstreise
2) man liegt im Krankenhaus
3) man wird durch einen Unfall aus dem Leben gerissen

und es tritt ein Problem auf, welches entweder hardwarmäßiger Natur oder softwareseitiger Natur sein kann. Es reicht ja z.B., wenn ein Netzteil den Dienst quitiert.

Aus meiner Sicht (leider selbst nicht so zu 100% gelebt).
1) Normgerechte Dokumentation der Verdrahtung (damit "jeder" Elektriker damit zu recht kommt)
2) Wirklich gut dokumentierte Scripte (d.h. unter anderem selbstsprechende Variablen)
3) Ablaufdiagramme wie welche Komponenten zusammenarbeiten, bzw. welche Programme der CCU1 dazugehören
4) Übersichtslageplan wo sich welche Komponenten befinden
5) Ablaufdiagramme wie man selbst in der Anlage bei Nichtfunktion einer Komponente vorgehen würde
6) alles in PDF und auf einem USB-Stick, damit derjenige der uns vertritt nicht erst nach der Dokumentation suchen muss, sondern durch überreichen eines USB-Sticks alle Information hat.

VG BitBeisser

steve0564
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Re: Das ungeliebte Kind "Dokumentation"

Beitrag von steve0564 » 25.02.2013, 10:59

Sehr interessantes Thema!
Die Frage nach den "Fällen" im Fall des Falles habe ich mir auch schon öfters gestellt. So eine HM wird ja nicht im trauten Familienkreis aufgebaut und installiert, sondern in den meisten Fällen vom spielverliebten Familienvater. Reaktionen von der restlichen Familie, meist in der Form von Schelte, gibts ja bekanntermaßen erst dann, wenn was nicht klappt.....

Bin gespannt auf die Antworten!
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stryke
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Re: Das ungeliebte Kind "Dokumentation"

Beitrag von stryke » 25.02.2013, 13:51

Für den Fall der Fälle und auch für mich baue ich meine Dokumentation immer weiter aus. Die Dokumentation besteht aus einem Excel Sheet mit verschiedenen Reitern. (Meine Frau weiss wo sich das Dokument befindet)

Reiter 1: Abbildung des Schaltschranks (Keller), Reihenklemmen, Aktoren, Relais, LSA-Leisten, Sicherungen und Stromkreise (Farblich markiert)
Alle 230V sind eingezeichnet, die Busleitungen noch nicht, hier bin ich noch am Überlegen das Abzubilden ohne den Überblick zu verlieren
Reiter 2: siehe Reiter 1 (Schaltschrank Dachboden)
Reiter 3: Patchfelder und Switch
Reiter 4: Grundriss EG mit Mapping zu den Reihenklemmen, LSA-Leisten, Netzwerk und SAT-Kabel
Reiter 5: Grundriss OG mit Mapping zu den Reihenklemmen, LSA-Leisten, Netzwerk und SAT-Kabel
Reiter 6: Mapping 1-Wire Sensoren auf LSA-Leisten

Denke damit kann ein Elektriker was anfangen und mir hilft es bei Erweiterungen und der Fehlersuche. Die Relevanten Reiter hängen ausgedruckt am Schaltschrank & Serverschrank

Die Homematic selbst ist noch sehr undokumentiert, ich versuche es mit guter bennenung innerhalb der GUI. Auf Ideen weiterer Mitglieder bin ich gespannt.

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Herbert_Testmann
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Re: Das ungeliebte Kind "Dokumentation"

Beitrag von Herbert_Testmann » 25.02.2013, 15:08

Hallo

im professionellen Umfeld lege ich sehr viel Wert auf Doku, da ich oft vor einer Anlage stehe wo sich als erstes die Frage stellt, Wie hat sich der Erfinder das wohl gedacht?

Zum Thema HM gibt es bei mir selbst nur einige backups und Ausdrucke, die auch nicht immer ganz vollständig sind.
Ich hoffe alles so gebaut zu haben, dass auch beim Ausfall der HM keine Schäden entstehen und das tägliche Leben (mit weniger Komfort) weiter geht.
Sollte ich mal von der Arbeit nicht wieder zu hause ankommen, ist es einfach möglich normale Heizkörperventiele und Lichtschalter einbauen zu lassen. Dann ist HM halt Geschichte für meine Angehörigen.
---
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig

BitBeisser
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Re: Das ungeliebte Kind "Dokumentation"

Beitrag von BitBeisser » 08.03.2013, 16:32

Hallo,

ich glaube, steve0564 hat die hauptsächlich hier vertretene Spezi und ihr Umfeld sehr gut beschrieben.

Eigendlich hatte ich mit mehr Antworten zu dem Thema gerechnet, weil rein theoretisch jeder was zu dem Thema schreiben müsste können. Somit hat sich leider die Überschrift zu diesem Thema bewahrheitet.

Bei den von mir Eingangs erwähnten Ablaufdiagrammen bin ich momentan mit "Diagram Designer" am experimentieren. Im Prinzip wie Visio von MS aber Freeware.

Bin auch am überlegen, die Stromlaufpläne in dieses System ("Diagram Designer") zu überführen. Hat jemand mit diesem Programm für diesen Zweck Erfahrungen?

VG BitBeisser

MK.Matthias
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Re: Das ungeliebte Kind "Dokumentation"

Beitrag von MK.Matthias » 08.03.2013, 19:39

Bisher bin ich ehrlich gesagt noch gar nicht auf die Idee gekommen, mir darüber Gedanken zu machen. Halte es aber nicht für unwichtig.

Für mich selber habe ich allerdings bereits mit einer Art Dokumentation begonnen.

Ich habe alle verbauten Komponenten (momentan nur Funk, Bus kommt später) nach einem einheitlichen System benannt. Dieses System habe ich meiner Frau irgendwann einmal erklärt. Außerdem sind alle Geräte in einer Excel-Tabelle gelistet, inkl. Einbauort und ggf. abweichender Einbauort der angeschlossenen Schalter.

Mehr habe ich noch nicht gemacht. Allerdings hat mich dieser Tread nachdenklich gestimmt. Ich denke, ich werde insbesondere die HM ausführlich dokumentieren, und zwar auch in Printform. Wer weiß, wie lange ich das Thema Dokumentation vernachlässige. Oder wie lange das System auch ohne meine "Betreuung" läuft. Ein Ordner mit einer Doku auf Papier ist auch nach Jahren noch lesbar.
Bei der LAN-Verteilung halte ich mich da knapper, da muss sich ein EDV-Fachmann meines Erachtens nicht erst einarbeiten. HM setze ich aber nicht als Standardwissen bei EDV- und Elektrofachleuten voraus.

Weitere "Hilfsmaßnahme": Ein Freund von mir, welcher gerade ein Haus gekauft hat, überlegt, evtl. auch HM zu verwenden. Ich denke, wenn im Bekanntenkreis ebenfalls HM-ler sind, kann man auch gegenseitig den Angehörigen ein wenig helfen. Den Gedanken werde ich ebenfalls in meine Dokumentation aufnehmen, falls sich der Bekannte tatsächlich für HM entschließt.
Außerdem werde ich in der Dokumentation einen Hinweis auf dieses Forum geben, auch wenn meine Frau es zumindest schon einmal gesehen hat.
Gruß
Matthias

KolkF
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Re: Das ungeliebte Kind "Dokumentation"

Beitrag von KolkF » 08.03.2013, 19:44

Hallo zusammen,

ja Dokumentation ist wirklich so eine Sache.
Gerade dann das Thema diese Dokumentation bei einen "lebenden" System aktuell zu halten.
Aktuell ist mein Stand in sachen Doku bei null.
Um allgemeine Themen zum Heimnetz usw. festzhalten hatte ich mal angefangen ein eigenes lokales Wiki aufzusetzen, es gibt da auch lösungen die im Dateisystem funktionieren.
aber nur durch ein Wiki ergeben sich halt auch keine Zeichnungen ect.

also ist mein system auch noch quasi nicht dokumentiert...
Allerdings habe ich auch nicht einen relevanten teil des Hauses auf HM.

Grüße
Felix

kwk100
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Re: Das ungeliebte Kind "Dokumentation"

Beitrag von kwk100 » 08.03.2013, 22:24

Auch ich habe ich vor einiger Zeit mal mit der Frage der Dokumentation auseinandergesetzt und mir folgendes überlegt:

1. Wer ist der Adressat einer deratigen Dokumentation ?
2. Welches Wissen bringt er oder sie mit und auf welchem Niveau muss ich beginnen ?
3. Wie umfangreich soll das ganze sein ?

Zu Frage 1:

Aufgrund der Komlexität der gesamten Hausinstallation sollte er oder Sie zumindest ein gewisses Vorwissen mitbringen. Daher habe ich nicht beim Urschleim angefangen und für Details auf die einschlägigen Nachschlagewerke und Dokumentationen verwiesen.

Zu Frage 2:

Ein Grundwissen über die verbauten Anlagen sollten vorhanden sein, da die Dokumentation kein Betriebshandbuch für den uninformierten User sein sollte. Es sind aber z.B. Passwörter, IP-Adressen aufgeführt, um insbesondere diese Dinge nicht suchen zu müssen.

Zu Frage 3:

Ich habe versucht, alle technischen Anlagen (Datennetz, Lüftung, Heizung, Homematic, Telefonanlage) und ggfs. deren Abhängigkeiten darzustellen. Das geht nicht ohne Fließtext und wird ergänzt um Strukturdiagramme, Patchfeldbelegungen, Zuordnung der Klemmenbezeichnungen der Homematic-Komponenten etc. Beim Auflegen der Leitungen in den Unterverteilungen habe ich jeden Kabelmantel mit einem Folienstift beschriftet. Im Rohbau habe ich damals jeden Leitungsverlegeweg und jede Unterputzdose fotografiert. Da ich in unserem alten Haus mit viel Mut eine verteilerdose unter den Fliesen in der Küche vermutete (wo sie auch war, aber der Vorbesitzer hielt es nicht für nötig, mir dies zu sagen...) und glücklicherweise den entstandenen Fliesenschaden elegant überdecken konnte, habe ich für unseren Neubau sehr viel Aufwand in eine Fotodokumentation der Kabel- Leitungen gelegt. Das hat mir später an einigen Stellen sehr weitergeholfen, nachdem ich eine Unterputzdose suchte, an der Putzoberfläche aber nichts erkennbar oder erklopfbar war, ich aber sicher war, in der Wand eine Dose gesetzt zu haben. Bis auf eine Dose habe ich alle ohne große Putzschäden wiedergefunden.

Zum Format setze ich auf auf eine simple Word-Datei bzw. in ein pdf-gewandelt.
Viele Grüße

Kwk100

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Re: Das ungeliebte Kind "Dokumentation"

Beitrag von Roland M. » 09.03.2013, 12:18

Hallo!

Meine Meinung:

Je nach Größe der Anlage wird die Dokumentation sicher mehr oder weniger umfangreich ausfallen können oder müssen, in meinen Augen ist aber das Wichtigste die Dokumentation leicht erreichbar (z.B. im Verteilerschrank) in Papierform (!) vorrätig zu halten!
Gerade beim "Ausfall der Hauptinformationsquelle", nämlich dem, der die Anlage gebastelt hat, ist das ganz wichtig. Da hilft kein PDF- oder Word-Dokument auf irgend einem PC, vielleicht noch passwortgeschützt.

Ein gutes Beispiel hab ich selbst vor kurzem erlebt: Unser Wochenendhaus wurde letztes Jahr von einem Elektriker auf Vordermann gebracht, dabei unter anderem auch die alten Schraubsicherungen durch Automaten ersetzt. Diese Gelegenheit habe ich gleich genutzt, um überhaupt festzustellen, welche Verbraucher an welchen Sicherungen hängen (mit anderen Worten: was unser Vorgänger verbrochen hat, ist ja z.B. auch ganz logisch Schiebetor und Telefon zusammen zu hängen...). Eine Liste davon hängt im Verteilerschrank.
Als Mitglied einer freiwilligen Organisation haben wir nun unsere jährliche österreichweite Übung ausgerichtet. Als Standort der Feldübung haben wir für eine Gruppe unser Wochenendhaus zur Verfügung gestellt. Während der Übung stellte sich heraus, daß ein Ladegerät Störungen verursacht hat. Durch die entsprechende Dokumentation konnte der Kollege, der zum ersten Mal in seinem Leben in diesem Haus war, zielgerichtet den entsprechende Strang abschalten. Mir hat es bewiesen, daß die Dokumentation zweckmäßig auch für Fremde ist. Ziel erreicht.


Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
  • Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
  • Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
  • Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
  • Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
  • Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!

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2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...

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Re: Das ungeliebte Kind "Dokumentation"

Beitrag von RO-Smart » 18.02.2022, 22:54

stryke hat geschrieben:
25.02.2013, 13:51
Für den Fall der Fälle und auch für mich baue ich meine Dokumentation immer weiter aus. Die Dokumentation besteht aus einem Excel Sheet mit verschiedenen Reitern. (Meine Frau weiss wo sich das Dokument befindet)

Reiter 1: Abbildung des Schaltschranks (Keller), Reihenklemmen, Aktoren, Relais, LSA-Leisten, Sicherungen und Stromkreise (Farblich markiert)
Alle 230V sind eingezeichnet, die Busleitungen noch nicht, hier bin ich noch am Überlegen das Abzubilden ohne den Überblick zu verlieren
Reiter 2: siehe Reiter 1 (Schaltschrank Dachboden)
Reiter 3: Patchfelder und Switch
Reiter 4: Grundriss EG mit Mapping zu den Reihenklemmen, LSA-Leisten, Netzwerk und SAT-Kabel
Reiter 5: Grundriss OG mit Mapping zu den Reihenklemmen, LSA-Leisten, Netzwerk und SAT-Kabel
Reiter 6: Mapping 1-Wire Sensoren auf LSA-Leisten
Hi stryke,
der Post ist zwar schon etwas älter, hoffe Du kriegst die Frage trotzdem mit. Hättest Du mal ein Bild von Deinen Abbildungen (z.B. 1. Schaltschrank) so als Ideenpool?
Danke
Dieter
Zuletzt geändert von RO-Smart am 20.02.2022, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
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