habe jetzt mal alle Punkte die bisher genannt wurden auf der Seite 1 zusammengefasst und werde diese aber in einem anderen Tool zur Abstimmung einpflegen, da es zu viele Punkte sind für die hier angebotenen Abstimmungsfunktion. Damit es ein wenig besser lesbar ist habe ich die Tab/List Funktion eingefügt.
Bitte kurz drüber schauen ob ich die Punkte hier richtig aufgenommen habe:
WebUI:
Bedingung mit logischem Operator „NOT“/In Programmen ein logisches „NOT“ zur Verfügung stellen.
Beispiel: SysVar "Lichtintensität" als Werteliste mit Hell, Dämmerung, Dunkel, Nacht. Programm: WENN (NOT) Hell, DANN --> LICHT AN. Aktuell muss mann immer prüfen WENN Dämmerung OR Dunkel Or Nacht, DANN --> Licht AN
Ungleich ermöglichen „IF a NOT b THEN“
- Duty in der Startseite der CCU aufnehmen. Damit kann man dem Anwender ein super Instrument an die Hand geben (nicht jeder "normale" Anwender bastelt mit Skripten, TCL, Linux etc. rum und das muss der Profi auch verstehen). Für nicht reagierende Aktoren sehr sinnvoll.
Bei WebUI Programmen ein "Sonst Wenn" einfügen, auch wenn sich nichts am Programmablauf ändert. Wenn man es ganz unten einfügt ist es für die Logik einfacher, wenn Blöcke die zusammen gehören auch hintereinanderstehen. Einfügen von Programmzeilen an jeder Stelle des Programms/Programmen Funktionen nicht nur am Ende einfügen sondern die Abfragen verschiebbar machen/ Einfügen von Bedingungen/Ausführungen in Programmen
- Sortierreihenfolgen nach Spalten/Eine Möglichkeit Programme selbst zu sortieren. Klar ersichtlich welche Programme zusammen gehören könnten. Über Reiter oder "+" Schalter wie es auch bei den Geräteeinstellungen ist/Listen etc. nach Name sortieren /(Bsp: Programme nach letzter Ausführungszeit). Filter und Gruppierungsmöglichkeiten für Programme.
WebUi-Programmen eine Vergleichsoperation zweier dynamischer Parameter.
Also nicht "Helligkeitswert Lichtsensor größer als xx lx"
sondern z.B. "Helligkeitswert Lichtsensor größer als Wert aus Systemvariable XXX".
Auch für Zuweisungen.
- Batteriebetriebenen Geräten den Batterieschonmodus abstellen, wenn diese mit einem Netzteil betrieben werden. So könnten z.B. Displays länger eingeschaltet bleiben und Bewegungsmelder öfter Bewegung melden.
Syntaxprüfung im Bereich "Skript testen"/ Leere Zeilen in Bedingungen sind häufig ein Problem, so dass die Programme nicht wie erwartet funktionieren. Das sollte eigentlich verhindert werden in so einer Art "Konsistenzlauf".
- Haken hinter dem Gerät (aktiv / inaktiv)/Angelernte Geräte, welche aber physikalisch im Schrank liegen oder temporär außer Betrieb gesetzt sind inaktiv setzen können um Servicemeldungen zu vermeiden
Programme nicht automatisch ausführen und auf AKTIV setzen, beim Verlassen
- Checkbox "Programm bei Reboot ausführen" /Standardsystemvariable "Anwesenheit" nicht dazu zu missbrauchen um zu verhindern, dass Programme beim Neustart der CCU2 ausgeführt werden. Besser wenn man bei jedem Programm durch setzen eines Hakens einstellen kann, ob das Programm bei Start ausgeführt werden soll oder nicht
Nach dem editieren von z.B. Programmen und Bestätigung mit OK, landet man immer wieder ganz oben in der Programmübersicht. Besser wäre zur letzten Position "zurückzuspringen"/ In der WebUI unter "Einstellungen -> Geräte" in der Spalte "Aktionen" die Programme eines bestimmten Gerätes aufruft, landet man auf einer eigenen Seite, auf der alle Programme aufgelistet werden, die dieses Gerät verwenden. Wenn das Programm bearbeitet und die Änderungen entweder mit "OK" sichert oder mit "Abbrechen" verwerft, landet man auf der Seite "Programme & Zentralenverknüpfung". Logischer, wenn man auf die Seite zurückkommt, von der man herkam.
- Systemvariablen - Ändern des Wertes unter "Status und Bedienung"
Wenn ein Gerät abgelernt wird, nicht direkt alle Programme zerstören in denen dieses angelernt war, sondern darauf hinweisen welche Programme betroffen sind die Programme deaktivieren und Platzhalter einfügen, so das man beim wieder anlernen nicht die halbe CCU neu programmieren muss
- Zuordnung von Systemvariablen an Räume und Gewerke
LOG/Protokoll für Programme
- WebUI Security Oberfläche überarbeiten/ Portforwarding nicht automatisch aktiviert haben
HTTP Kommandos in der UI absetzen können, um z.B. nicht HM Geräte mit HTTP API abzuschalten. In Verbindung mit der Variablen als Parameter können damit viele Scripte verkleinert oder komplett entfallen.
- Funktionierende Nutzerrechteverwaltung. Es sollte möglich sein, einem bestimmten Nutzer Rechte über einen Raum oder bestimmte Geräte zu geben. Wäre sowohl für Kinder als auch für Gäste gut. Die Rechte müssten dann natürlich auch von den Apps (PocketControl) übernommen werden
RSSI Werte beim Aktor als Anzeige
- Neue moderne graphische Oberfläche der WebUI mit einer erweiterten Script Funktionalität/WebUI ist sehr langsam/ keine optischen Retuschen, die eine Produktpflege vortäuschen, aber alte Bugs im Hintergrund erhalten bleiben
Klassische Homematic von Haus aus anbinden mit den wichtigsten Drittfirmen:
- Apple HomeKit-Support/SIRI
- Amazon ALEXA
- Google Home
- Philips HUE
- ...
- Labor Versionen der CCU2 Firmware, ähnlich wie AVM mit den Fritzboxen, Labor Version die jeder auf eigenes Risiko einspielen und testen kann. Vorteil man hat früher neue Funktionen verfügbar, Nachteil es gibt noch Bugs. So könnten Fehler vor "offiziellen" Release Versionen von der Community viel besser vorab gefunden und beseitigt werden. Win-Win Situation !!!
Diagramme: Wenige Einstellungsmöglichkeiten heute. Zahlenformate der Größenachsen ermöglichen, freie Skalierbarkeit der Rubrikenachsen (welche ja meistens eine Zeitachse ist). Die Zeitachse liefert krumme Werte
- Kommunikationsstörungen bei deaktivierten Geräten zu unterdrücken und diese für die Ansteuerung zu sperren/Temporär nicht mit Spannung versorgte Aktoren deaktivieren, indem sie durch einen virtuellen Dummy ersetzt werden. Damit werden "Kommunikation gestört" Meldungen ungenutzter Aktoren vermieden. z.B. Weihnachsbeleuchtung, Teichpumpe, …
Bei CCU-Backups sollte im Namensvorschlag für das Backup-File die Firmwareversion der CCU gleich enthalten sein: z.B. "homematic-ccu2-2017-01-07 (Fw 2.25.15).sbk". Bei Restores sollten Warnungen ausgegeben werden, wenn alte Backups auf aktuellerer Firmware voraussichtlich nicht laufen werden
- Verbesserung des Supports für Osram Lightify. Im Moment lassen sich keine Gruppen oder Szenen nutzen
CUxD als fester Bestandteil in die CCU integrieren
- WebUI HomeMatic-Skripte und wichtigste Dokumentationen endlich auf EN anbieten um die potentielle Nutzerzahl zu vergrößern
Bekannten Bugs auf der eQ-3 Seite offiziell dokumentieren z.B.
- Programme funktionieren nach mehrfachem Editieren nicht mehr,
- 200-Scriptvariablen-Begrenzungsproblematik
- Löschen von SYSVAR die noch im Benutzermenü sind
- Löschen von Komponenten mit anschließender völliger Zerstörung von Programmen
- Editieren von Rolladenaktor - Virtuellen Tastenverknüpfung
- FK (HM-Sec-SC) durch die neuere Version (HM-Sec-SC-2) "Tauschen"-Funktion geht nicht
- Diagramme: Die Zeitachse liefert krumme Werte
- system.Exec immer noch fehlerhaft bzw. instabil
- Labor Versionen der CCU2 Firmware, ähnlich wie AVM mit den Fritzboxen, Labor Version die jeder auf eigenes Risiko einspielen und testen kann. Vorteil man hat früher neue Funktionen verfügbar, Nachteil es gibt noch Bugs. So könnten Fehler vor "offiziellen" Release Versionen von der Community viel besser vorab gefunden und beseitigt werden. Win-Win Situation !!!
Unterstützung im Betaforum durch die Entwickler nur in den ersten Wochen . Nachdem dann eine Menge Bugs gelistet waren (auch schon länger bekannte), war Ruhe im Karton. Keine Rückmeldungen. Also warten auf die nächste Beta und Relaese Notes lesen und wieder testen.
Zwischen den Zeilen war dann mal zu lesen, dass die im Forum tätigen Mitarbeiter zu wenig Zeit von eq-3 bekommen
Hardware:
Eine neue CCU3 mit erhöhten Kapazitäten die für 4-5 Jahre reichen/ WebUI ist sehr langsam – s. als Richtwert Raspberry Pi 3 Leistung und Stromverbrauch
- Neuer Wandsender (batteriebetrieben) der besser zu den UP Aktoren passt
- Firmwareupdate für Batterieaktoren, die am neuen UP-Netzteil hängen, dass der Burst abgeschaltet wird. (wie beim EP-Display)