Hülsta homatisieren

Allgemeines zur HomeMatic Haussteuerung

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dtp
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Re: Hülsta homatisieren

Beitrag von dtp » 29.11.2017, 13:14

Cash hat geschrieben:da ich iobroker nicht habe...
Das solltest Du schleunigst ändern. Ist ein sehr mächtiges und cooles Tool. Eine HomeMatic ohne ioBroker ist wie ein Sonntag Morgen ohne Brötchen.
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Cash
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Re: Hülsta homatisieren

Beitrag von Cash » 29.11.2017, 13:33

bei uns gibt es Sonntags keine Bröchten. Ab und zu mach ich Pancakes oder Rührei mit Spreck :mrgreen:

Ich weiß das iobroker sehr mächtig ist und ich hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt aber es macht für mich nur Sinn wenn ich in jeden Raum ein Tablet an die Wand nagele.

Derzeit ist mein System eigentlich klein und überschaubar. Mit Pocket Control als Bedienungszentrale komme ich derzeit sehr gut klar. Ich bin halt auch kein Elektriker, ITler usw. Ich kann halt leider keine elektrische Sachen zusammen basteln oder Programmiersprachen. Für meine Belange komme ich mit HM-Script derzeit gut zurecht. Aber wer weiß was noch kommt...

Im Prinzip würde ich auch gerne auf Raspberrymatic wechseln aber auch hier halten mich die Nebenwirkungen (und meine Lötkunst) derzeit noch ab. Wobei nüchtern betrachtet würde sich bei mir durch Raspberrymatic auch nichts ändern. Die Programme laufen genauso schnell wie vorher auch. Nur das arbeiten im Webui läuft besser aber wie oft ist man dort schon mal unterwegs? Ich glaube im Sommer war ich dort über 2 Monate nicht mehr drin. O. K. derzeit wieder etwas öfter weil ich mal wieder einige Scripte überarbeite...

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Re: Hülsta homatisieren

Beitrag von dondaik » 29.11.2017, 18:36

:-) meine ccu´s sollen nur die basic´s machen und da kommt auch kein pi hin... die "spielereinen" macht oder wird machen iobroker auf dem pi
-------
!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso :mrgreen: !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.

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Re: Hülsta homatisieren

Beitrag von Cash » 29.11.2017, 19:05

Für iobroker fände ich diese Kiste eigentlich ganz nett:

https://iobroker.shop/de/product_info.p ... tzung.html

dtp
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Re: Hülsta homatisieren

Beitrag von dtp » 30.11.2017, 08:08

Weiß nicht. Wäre mir zu groß und wuchtig. Das kann z.B. ein Asus Tinker Board doch auch schon sehr gut. Und selbst ein Raspi 3 ist, wenn man nicht gerade zig Adapter braucht (bei mir sind's aktuell so um die 20), ist leistungsfähig genug für den ioBroker.

Ich habe mir aber jetzt ein Tiner Board bestellt und werde wohl darauf umstellen. Den Raspi werde ich dann mal mit openELEC oder so ausprobieren. Meine CCU2 behalte ich. Die macht ihren Job sehr gewissenhaft, so dass ich derzeit keine Veranlassung sehe, sie durch piVCCU oder Raspberrymatic zu ersetzen. Hab aber immer ein fertig gelötetes Funkmodul samt Reserve-Raspi in der Schublade liegen. ;)
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Re: Hülsta homatisieren

Beitrag von Cash » 30.11.2017, 09:06

Ich hatte gelesen das SD-Karten für iobroker eher nicht so gut geeignet sind? Mir geht es halt eigentlich in erster Linie immer um ein sehr sehr stablies System. Ich habe keine Zeit und Lust mehr mich damit zu beschäftigen warum ein System nicht läuft :mrgreen: Die Zeit inverstiere ich lieber in eine noch bessere Automation...

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Re: Hülsta homatisieren

Beitrag von Homoran » 30.11.2017, 10:11

Cash hat geschrieben:Ich hatte gelesen das SD-Karten für iobroker eher nicht so gut geeignet sind?
Ich hatte noch nie ein Problem mit guten SD-Karten.
Ich logge über 250 Datenpunkte, teilweise im Absatnd weniger Sekunden, habe einiges an Adaptern testweise installiert, aber die einzigen Probleme mit Karten hatte ich am Pi (noch nie an anderen), wenn ich, böse wie ich bin, einfach den Stecker gezogen habe.
Bei der Frequenz an Schreibzugriffen ist dann natürlich die Wahrscheinlichkeit hoch, genau im Moment des Zugriffs das Schreiben zu unterbrechen.

Gruß
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Re: Hülsta homatisieren

Beitrag von dtp » 30.11.2017, 10:57

Also mir sind schon zwei SD-Karten (es waren ältere und kleine 2- bzw. 4-GB-Karten von Transcend) im Pi wegen zu vieler Schreib- und Lesezugriffe "abgeraucht". Daher habe ich das Datenlogging auf meine Synology DiskStation ausgelagert. Außerdem verwende ich mittlerweile nur noch µSD-Karten von SanDisk.
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Re: Hülsta homatisieren

Beitrag von Homoran » 30.11.2017, 11:10

dtp hat geschrieben: Außerdem verwende ich mittlerweile nur noch µSD-Karten von SanDisk.
Ich auch (und testweise auch andere) und im produktiven Einsatz mindestens 16GB, inzwischen eher 32 oder 64, seit es die auch günstig gibt. Da werden die Zellen nicht so oft beschrieben.

Gerade diese Woche habe ich noch bei armbian gefunden, dass die tatsächlich einen Puffer beim resize des root filesystems einbauen, damit das wear leveling besser greift.
Sollte das bei raspbian (gerade bei kleinen Karten) nicht der Fall sein, kann das natürlich der Grund sein, warum es da zu mehr Problemen kommen kann.


Gruß
Rainer
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Re: Hülsta homatisieren

Beitrag von dtp » 30.11.2017, 11:42

Wie machst Du das denn mit den Images? Mich nervt immer, dass das Image einer 64-GB-Karte selbst 64 GB belegt, obwohl auf der Karte vielleicht nur 2 GB in Benutzung sind. Gibt es ein Tool, mit dem Man Images auf die Realgröße verkleinern kann?
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