Homematic IP mit einer alten Brötje Heizung

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Baxxy
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Re: Homematic IP mit einer alten Brötje Heizung

Beitrag von Baxxy » 12.04.2022, 11:36

Alles klar, hört sich gut an. :)
Vielleicht kannst du dann mal zeigen welche DV's die Gruppe zum/vom WHS2 angelegt hat.
Reines Interesse weil das Thema hier eher selten vorkommt.

Grüße, Baxxy

Xel66
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Re: Homematic IP mit einer alten Brötje Heizung

Beitrag von Xel66 » 12.04.2022, 11:50

Hat der WHS2 denn virtuelle Kanäle? Dann kann man mehrere Kanäle nutzen und so vermeiden, dass ein Wandthermostat den Schaltaktor ausschaltet und ein anders wieder ein. Sind die Wandthermostate mit unterschiedlichen Kanälen und diese untereinander OR-verknüpft, so können sie nicht temporäre gegensinnige Schaltbefehle auf den Schaltkanal verursachen.

Gruß Xel66
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Norfolk
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Re: Homematic IP mit einer alten Brötje Heizung

Beitrag von Norfolk » 14.04.2022, 08:46

Xel66 hat geschrieben:
06.04.2022, 17:10
Wenn er nicht die erforderliche Anzahl (oder überhaupt) virtuelle Kanäle hat, kannst Du das auch eben mit einem Programm auf der CCU eine wärmebedarfsabhängige Steuerung (bei mir: Öffnungsgrad >10%) hinbekommen. Läuft bei mir zuverlässig seit 2015. Habe allerdings einen 4-fach-Aktor da dran und als Fallback eine Direktverknüpfung vom Wohnzimmerwandthermostat auf einen Reservekanal erstellt.
Als Randnotiz:

Bei mir läuft ein Nachbau Deiner Lösung seit 2017 ebenfalls sehr zuverlässig mit 18 HM-CC-RT-DN und einem Kanal eines HM-LC-Sw4-DR-2. Ich mag die Flexibilität, die mir das Programm gibt, durch zentrale Auswertung aller Ventilstellungen, Verzögerungen beim Ein-/Ausschalten der Zentralheizung etc.

Mein alter Raumthermostat schaltet die Gasheizung über potentialfreien Kontakt, daher konnte ich den HM-LC-Sw4-DR-2 als zweiten potentialfreien Kontakt parallel dazuhängen. Der alte Raumthermostat ist somit weiterhin aktiv und könnte ebenfalls die Heizung steuern, falls z.B. die Homematic ausfällt. Damit er nicht unerwünscht eingreift, ist er auf 10°C eingestellt.

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Re: Homematic IP mit einer alten Brötje Heizung

Beitrag von Xel66 » 14.04.2022, 09:13

Norfolk hat geschrieben:
14.04.2022, 08:46
Als Randnotiz:
Danke für die Rückmeldung. Ich habe schon ähnliche bekommen. Der Lösungsansatz ist vom Grundkonzept an Einfachheit kaum zu unterbieten und doch maximal flexibel, weil man ja zwangsweise mit den Stellungsrückmeldungen einen eindeutigen Trigger für den Heizbedarf und einen eindeutigen Schaltbefehl als abzuarbeitende Aktion hat. Dieses Konzept ist einfach zu durchschauen. Und diese Lösung funktioniert, egal ob die Solltemperatur über Profil, manuell oder Programm geändert werden. Ich habe hier schon Konstrukte gesehen, die in ihrem Grundkonzept schon an einen steten Scriptlauf mit irgendwelchen Berechnungen und Vergleichen und unnötig komplex und aufgeblasen waren.

Aber so baut jeder sich seine eignene Lösung in der Komplexität, die er meint zu benötigen. Das Problem der vielen komplexen Lösungsansätze ist ja, dass sie nur der Ersteller (und andere Script-Gurus) so richtig durchschaut(/en) und die Nachbauer sich bei Problemen nicht behelfen können. Die stellungsabhängige Steuerung kann man auch mit dem Grundwissen der CCU-Logik aus dem Handbuch nachvollziehen. Allerdings bin ich der Meinung, dass man sich mit der eigenen Logik zwangsweise vertraut machen muss, um erfolgreich eigene Automatisierungen erstellen zu können, die am Ende auch das machen, was ursprünglich beabsichtigt war. Leider sehen viele Einsteiger das nicht so. Da sind dann die Scriptlöser im Vorteil. Es funktioniert meist für diesen einen Fall, und die Erfahrungen damit sind für den Einsteiger nicht übertragbar und die Lernkurve beim Nachbauer verläuft sehr flach.

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Re: Homematic IP mit einer alten Brötje Heizung

Beitrag von dtp » 19.04.2022, 14:07

Xel66 hat geschrieben:
12.04.2022, 11:50
Hat der WHS2 denn virtuelle Kanäle?
Ja, hat er. Er hat zwei reale Kanäle und für jeden dieser beiden realen Kanäle noch zwei virtuelle Kanäle.

Man kann jeden der beiden Kanäle aber nur ein Mal in eine entsprechende Heizungsgruppe einbinden. Das ist also nicht die Lösung, die ich bevorzuge, da ich insgesamt sechs Heizungsgruppen für sechs Räume benötige.

Was jedoch auch funktioniert ist, dass man mehrere Direktverknüpfungen zwischen einzelnen Heizungsgruppen und einem Kanal des WHS2 anlegt. Dann schaltet jede Heizungsgruppe je nach Bedarf individuell die Heizungstherme an oder aus. Da bin ich mir aber noch nicht sicher, wie das dann beim Ausschalten funktioniert. Sprich, hat ein Ausschaltbefehl (Flankenwechsel) die höhere Priorität oder ist es ggf. der Einschaltzustand einer der verknüpften Gruppen?

Im Moment habe ich aber noch das Problem, dass in einem Raum das entsprechende Heizkörperthermostat bei einer Solltemperatur von z.B. 17 °C das Ventil des Heizkörpers geöffnet lässt und dann in diesem Raum wegen der Heiz-Anforderung in einem anderen Raum anfänglich geheizt wird, obwohl das ja gar nicht gewollt ist.
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Re: Homematic IP mit einer alten Brötje Heizung

Beitrag von Xel66 » 19.04.2022, 17:37

dtp hat geschrieben:
19.04.2022, 14:07
Man kann jeden der beiden Kanäle aber nur ein Mal in eine entsprechende Heizungsgruppe einbinden.
Daher die Nachfrage nach (ausrichend) virtuellen Kanälen. Zwei sind aber für sechs Räume auch etwas knapp bemessen.
Was jedoch auch funktioniert ist, dass man mehrere Direktverknüpfungen zwischen einzelnen Heizungsgruppen und einem Kanal des WHS2 anlegt.
Das war meine Grundidee bei dem Ganzen. Mit ausreichend Kanälen würde sich auch die Priorisierung von allein klären. Wäre halt unvorteilhaft, wenn ein einzelner Kanal Dir die Heizung deaktiviert. Mit verODERten virtuellen Kanälen ginge der Aktor erst aus, wenn alle Kanäle OFF sind. Im Zweifel musst Du es über ein Programm lösen (die altbekannte >10%-Programmierung)
... in einem Raum das entsprechende Heizkörperthermostat bei einer Solltemperatur von z.B. 17 °C das Ventil des Heizkörpers geöffnet lässt ...
Dann ist wohl die Isttemperatur zu nahe an der Solltemperatur, dass das Thermostat versucht, den Wärmeverlust auszugleichen und das Thermostat öffnet. Das ist die innewohnende Grundfunktionalität, an der Du wohl wenig ändern kannst.

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Re: Homematic IP mit einer alten Brötje Heizung

Beitrag von dtp » 21.04.2022, 09:36

Muss da noch etwas optimieren. Aber die Grundfunktion ist auf jeden Fall schon mal gegeben.

So sieht's übrigens jetzt an der Heizungstherme aus.
2022-04-20 18-20-54.jpg
Den Brötje RTW/D habe ich durch einen HmIP-WTH-2 ersetzt. War sehr simpel, da hinter dem RTW/D bereits eine passende Leerdose vorhanden war und ich somit nicht mal Löcher bohren musste.

Die WTH-2-Bausätze für die übrigen Räume sind auch schon von ELV geliefert worden. Die muss ich aber dann erst noch zusammenbauen, um die jeweiligen Heizungsgruppen erstellen zu können.
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Re: Homematic IP mit einer alten Brötje Heizung

Beitrag von Xel66 » 21.04.2022, 10:37

dtp hat geschrieben:
21.04.2022, 09:36
Den Brötje RTW/D habe ich durch einen HmIP-WTH-2 ersetzt.
??? WHS2?

Na dann bin ich ja mal gespannt auf Deine Umsetzung und ob es mit den Direktverknüpfungen passt. Ich vermute aber ganz stark, dass Du auf ein Programm gehen musst, denn die jeweiligen Status der WTH kannst Du ja weder priorisieren, noch gegeneinander verknüpfen. Jeder Statuswechsel wird Dir den Aktor alle drei Minuten ausschalten, sobald eines der Wandthermostate keinen Wärmebedarf mehr sieht.

Eine Idee hätte ich noch: Zur Nutzung der Direktverknüpfung könntest Du allerdings etwas mit einer Ausschaltverzögerung (größer als Sendeabstand) tricksen. Somit wären Einschaltbefehle "höher priorisiert", weil nach einem (verzögerten) Ausschaltbefehl eines Thermostats ja von einem anderen Thermostat noch eine Wärmeanforderung kommt und den Ausschalttimer "löscht". Beispiel: fünf Thermostate melden Wärmebedarf und eines nicht, dann würde dieses eine Thermostat den Aktor verzögert ausschalten wollen. Erst wenn alle Thermostate ein "AUS" senden, schaltet der Aktor mit der eingestellten Verzögerung ab. Die ca. drei/vier Minuten Nachlaufzeit dürften den Kohl auch nicht fett machen. Wenn überhaupt, denn ich gehe davon aus, dass durch einen Solltemperaturwechsel auch eine Datenübertragung initiiert wird. Auch mit der >10%-Programmierung würdest Du ja an irgendeinem Aktualisierungsintervall hängen und hättest so ggf. Nachlaufzeiten.

Um die "Gefahr" eines unbeabsichtigten Deaktivierens der Heizung zu minimieren, könntest Du ja die OR-verknüpften virtuellen Kanäle auch so zuordnen, dass z.B. ein großer Raum mit höherem Wärmebedarf (und längster Wärmeanforderung) einen der Kanäle allein bedient und er in diesem Falle die Führung übernimmt. Dann könnten kleinere Räume mit dem anderen virtuellen Kanal machen, was sie wollen. Erst wenn alle Thermostate keinen Wärmebedarf mehr melden, schaltet der Aktor real aus.

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Re: Homematic IP mit einer alten Brötje Heizung

Beitrag von dtp » 21.04.2022, 12:22

Xel66 hat geschrieben:
21.04.2022, 10:37
dtp hat geschrieben:
21.04.2022, 09:36
Den Brötje RTW/D habe ich durch einen HmIP-WTH-2 ersetzt.
??? WHS2?
Die Fragezeichen verstehe ich nicht ganz. Ja, WTH-2 statt Brötje RTW/D. Der RTW/D ist ja der Wanthermostat von Brötje zur Fernsteuerung der Heizungstherme. Den habe ich im Wohnzimmer durch einen HmIP-WTH-2 Wandthermostaten ersetzt, der mit dem neben der Therme angebrachten HmIP-WHS2 direkt verknüpft wurde. Auch insgesamt fünf weiteren HmIP-WTH-2 werden dann mit dem WHS2 direkt verknüpft, wobei ich dann gespannt bin, ob ich die erwähnten Probleme gelöst bekomme. Auf jeden Fall schon mal Danke für deine Lösungsvorschläge. Eventuell werde ich die Direktverknüpfungen - wie vorgeschlagen - durch ein Programm ersetzen müssen. Das mit den Verzögerungen beim Ausschalten könnte auch eine Lösung sein. Muss auch noch mal schauen, inwiefern sich ein Toggeln gegenüber einem Ein- und Ausschalten bei den Direktverknüpfungen auswirkt.
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Re: Homematic IP mit einer alten Brötje Heizung

Beitrag von Xel66 » 21.04.2022, 13:40

dtp hat geschrieben:
21.04.2022, 12:22
Die Fragezeichen verstehe ich nicht ganz. Ja, WTH-2 statt Brötje RTW/D.
Ist so, wie ich es gemeint habe. Jetzt hast Du eine Führungsraumregelung (eigentlich -steuerung), der Du noch eine Wärmebedarfssteuerung überlagern willst. Das reine Führungsthermostat im Wohnraum ist dann überflüssig.
dtp hat geschrieben:
21.04.2022, 12:22
Der RTW/D ist ja der Wanthermostat von Brötje zur Fernsteuerung der Heizungstherme.
Eine solche Steuerung benötigst Du doch gar nicht mehr, wenn der Wärmebedarf durch die lokalen Thermostate festgestellt wird und der direktverknüpfte WHS2-Aktor (der die Aufgabe des RTW/D vohrer hatte) die Therme bei Bedarf (de-)aktiviert. Irgendwie doppelt gemoppelt. Vielleicht stehe ich bezüglich Deines Konstrukts auch auf dem Schlauch. Oder ist das nur das erste von fünf weiteren Thermostaten mit identischen Funktionen? Verknüpfst/guppierst Du dieses Thermostat noch mit den Heizkörperthermostaten im gleichen Raum?

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