Dagegen spricht erstmal tatsächlich nichts. Ziel ist es ein Konstrukt zu haben was zukünftig auch noch nutzbar ist. D.h. Keine Anbieterbindung oder zumindest einfacher rück bzw. Umbau (ähnlich Homematic od. Fibaro) der SW als auch HW um zumindest soweit wie möglich flexibel zu sein.darkbrain85 hat geschrieben: ↑03.08.2018, 09:43Ich wüsste aber auch nicht was dagegen spricht, dies beim Bau direkt mit entsprechender Hardware zu machen. Die Kosten können ja nicht der Grund sein! Ohne irgendwelche Funksensoren und anderen Schnickschnack dürften die entsprechenden wired Aktoren+Zubehör keine 2000 Euro kosten.
Wie viel Prozent der Bausumme sind das?
Das KNX selbst ist uns noch etwas suspekt, kann ich nicht wirklich einschätzen wie flexibel man das am Ende nutzen kann (vermutlich sehr, sonst wäre es nicht so etabliert). WebUI, OpenHab usw. machen es für den Anwender sehr einfach, da klingt KNX schon eher kompliziert.
Selbst Funk ist eine Option, wir sprechen von einer Wohnung in einem EFH ruhige lage, ich erwarte da keine Probleme. D.h. die HM oder Fibaro Funkaktoren im Verteiler wären mein Favorit gewesen, aber da spielt wohl der Elektriker nicht mit, der macht natürlich was er kennt/kann.
Könnte man die Aktoren im Verteilerkasten einfach nachrüsten lassen (von einem anderen Elektriker) wenn diese dort nicht vorgesehen waren aber noch Platz wäre?
Eigentlich sind dann ja die Kabel zu kurz, k.A. inwiefern man da stückeln kann.