Homematic im 12 Volt Umfeld
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dondaik
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Re: Homematic im 12 Volt Umfeld
testen ....
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!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.
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manfredh
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Re: Homematic im 12 Volt Umfeld
Hallo roctions,
hast du dir überhaupt schon mal Gedanken gemacht, welchen Mehrwert dir Homematic in diesem Umfeld bietet?
In den Fällen, in denen es ums Ein-/Ausschalten von Licht und Geräten (Scheibenwischer?!) geht, ist ein herkömmlicher Schalter und ein Stück Leitung doch genauso zielführend und außerdem günstiger und sicherer.
Wenn du dir mal detailliert auflistest
- was von wo aus geschaltet werden soll
- was ohne Zutun eines Menschen automatisiert ablaufen soll,
könnte sich der Sinn einer Automationslösung evtl. ganz schnell relativieren.
Gruß
Manfred
hast du dir überhaupt schon mal Gedanken gemacht, welchen Mehrwert dir Homematic in diesem Umfeld bietet?
In den Fällen, in denen es ums Ein-/Ausschalten von Licht und Geräten (Scheibenwischer?!) geht, ist ein herkömmlicher Schalter und ein Stück Leitung doch genauso zielführend und außerdem günstiger und sicherer.
Wenn du dir mal detailliert auflistest
- was von wo aus geschaltet werden soll
- was ohne Zutun eines Menschen automatisiert ablaufen soll,
könnte sich der Sinn einer Automationslösung evtl. ganz schnell relativieren.
Gruß
Manfred
Es gibt 10 Arten von Menschen: solche die Binärcode verstehen und solche, die ihn nicht verstehen.
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Familienvater
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Re: Homematic im 12 Volt Umfeld
Hi,
gerade Dinge wie den Scheibenwischer (was für mich ein sicherheitskritisches Feature ist), würde ich auf einem Boot, wo es je nach Einsatzgebiet feuchte und salzhaltige Luft hat, so "mechanisch" wie möglich schaltbar machen. Ich denke da aber vielleicht zu sehr in meiner Bowrider-Größe von 21 Fuss, da gibt es bei rauher See fast keine Stelle, die trocken bleibt. Auf einer 40-Fuss MY mit Flybridge ist das vielleicht was anderes. Aber auch ich würde den Standby-Verbrauch nicht einfach als "Kein Problem" abwiegeln, die für Batterie-Betrieb ausgelegten Aktoren sind sparsam, bei 3V. Geht man auf die Weitbereichseingänge kommt schon der Verlust der Spannungswandler dazu, und die sind ggf. 24/7 vorhanden. Und ein Always-On-12V Aktor zieht zwar nur 50 mA oder so, aber 10 Stück davon sind dann auch schon wieder 0,5 A und das 24/7.
Der Familienvater
gerade Dinge wie den Scheibenwischer (was für mich ein sicherheitskritisches Feature ist), würde ich auf einem Boot, wo es je nach Einsatzgebiet feuchte und salzhaltige Luft hat, so "mechanisch" wie möglich schaltbar machen. Ich denke da aber vielleicht zu sehr in meiner Bowrider-Größe von 21 Fuss, da gibt es bei rauher See fast keine Stelle, die trocken bleibt. Auf einer 40-Fuss MY mit Flybridge ist das vielleicht was anderes. Aber auch ich würde den Standby-Verbrauch nicht einfach als "Kein Problem" abwiegeln, die für Batterie-Betrieb ausgelegten Aktoren sind sparsam, bei 3V. Geht man auf die Weitbereichseingänge kommt schon der Verlust der Spannungswandler dazu, und die sind ggf. 24/7 vorhanden. Und ein Always-On-12V Aktor zieht zwar nur 50 mA oder so, aber 10 Stück davon sind dann auch schon wieder 0,5 A und das 24/7.
Der Familienvater
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dtp
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Re: Homematic im 12 Volt Umfeld
Vielleicht handelt es sich ja um ein Hausboot, das kaum bewegt wird. Der TE hat uns diesbezüglich bisher ja nicht gerade mit Details überschüttet. 
CCU3 mit stets aktueller FW und den Addons "CUxD" und "Programmedrucken", ioBroker auf Synology DiskStation DS718+ im Docker-Container;
einige Projekte: zentrales Push-Nachrichten-Programm zPNP, DoorPi-Videotürsprechanlage, An- und Abwesenheitsdetektion per Haustürschloss, zentrales Programm zur Steuerung von Beschattungsgeräten zBSP.
einige Projekte: zentrales Push-Nachrichten-Programm zPNP, DoorPi-Videotürsprechanlage, An- und Abwesenheitsdetektion per Haustürschloss, zentrales Programm zur Steuerung von Beschattungsgeräten zBSP.