Achtung Brandgefahr Homematic wired

Allgemeines zur HomeMatic Haussteuerung

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Strippenzieher
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Achtung Brandgefahr Homematic wired

Beitrag von Strippenzieher » 12.11.2018, 13:08

Nach Update der CCU3 (kann aber Zufall gewesen sein) ließ sich das wired-Gateway nichtmehr verbinden.
Danach fing es auf einmal an, in der ganzen Wohnung fürchterlich verschmort zu stinken. Auf der Suche nach der Quelle ging das Licht mehr, also auf zum Verteilerkasten und dort sah ich Rauch aufsteigen. Der wired Gateway war es, besser gesagt das LAN-Kabel darin am Stecker! Lies sich nichtmal mehr abziehen, war reingeschmort.
Also neuen Gateway bestellt, verbaut und mit neuem LAN-Kabel…., das Gleiche wieder, das LAN-Kabel wurde schon wieder richtig heiß!
Auf der Suche nach der Ursache habe ich festgestellt, dass die Spannung am 60(!) Watt Netzteil von 24 Volt auf 11 Volt abfällt sobald man das LAN-Kabel in den Gateway steckt.
Nach länger Suche den Übeltäter gefunden:
Überspannungsschutz HMW-Sys-OP-DR und zwar nicht im Versorgungsstromkreis, sondern am Datenbus! (dort liegen auch 4,8 Volt an, ohne dass ein Gerät damit verbunden ist!). Den Abschlußwiderstand also aus dem Bus genommen, läuft wieder wie vorher!

Es wurde seit Monaten absolut nichts an der Elektrik verändert und wäre ich nicht zufällig zuhause gewesen, wäre vermutlich die Bude niedergebrannt!

Irgendwie mag ich nun auch keinen neuen Überspannungsschutz HMW-Sys-OP-DR kaufen (läuft ja jetzt auch ohne Widerstand), ich hätte keine ruhige Minute mehr wenn ich außer Haus bin, weil das eben urplötzlich auftrat, ohne dass irgendetwas verändert wurde! Dass mein Netzwerk das überlebt hat, grenzt auch an ein Wunder, wenn ein LAN-Kabel verschmort! Schäden am Netzwerk (bei mir unter Putz) oder mit dem Netzwerk verbundenen Geräten (bei mir mehrere tausend Euro) hätte der Hersteller vermutlich nicht übernommen und da sowohl Netzteil wie auch die mit dem Gateway verbundenen Aktoren an 230 Volt hängen, würde bei einem Brand vermutlich auch weder Hausrat- noch Gebäudebrandversicherung zahlen, wenn keine Rechnung von einem zugelassenen Elektriker über die Installation vorgelegt werden kann (die ich zum Glück hätte vorweisen können).

eQ3 verhielt sich zum dem geschilderten Vorfall sehr freundlich, aber nicht sonderlich engagiert ("schicken sie mal alles ein") während ich nun keine ruhige Minute mehr habe, wenn ich das Haus verlasse! Bin kurz davor, mir für über 10.000 Euro die gesamte Elektroinstallation neu machen zu lassen ohne Homematic, um wieder ruhig schlafen zu können!

Passieren kann vermutlich mit jedem System immer etwas, aber wenn ein urplötzlich auftretender Defekt am Bus-Terminierer (ausgerechnet auch noch das Gerät, das das System schützen soll) dazu führen kann, dass am damit verbundenen Gateway das LAN-Kabel verschmort und Rauch aus dem Gateway aufsteigt, installiert man sich mit diesem System eine Zeitbombe in der Wohnung! Derartiges muss doch in den Geräten abgesichert sein!
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darkbrain85
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Re: Achtung Brandgefahr Homematic wired

Beitrag von darkbrain85 » 12.11.2018, 13:56

Hi!

Ich selbst habe von so einem Fall noch nie gehört/gelesen.
Letztlich kann aber bei jedem Elektrogerät was passieren. Interessant wäre, was genau am HMW-Sys-OP-DR defekt ist.
Hast Du den mal geöffnet und nachgesehen ob irgendwo ein sichtbarer Schaden ist?

Strippenzieher
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Re: Achtung Brandgefahr Homematic wired

Beitrag von Strippenzieher » 12.11.2018, 14:15

Nö, glaube nicht, dass es da einen sichtbaren Schaden gibt, denn der wurde ja nicht heiß, sondern das Gateway und im Verteilerkasten war er auch keinerlei mechanischer Beanspruchung ausgesetzt!

Man kann eben nur 4,8 Volt am Datenbus messen ohne dass mit diesem etwas verbunden ist, habe deswegen gleich heute morgen mit eQ3 telefoniert, interessierte aber irgendwie dort keinen so wirklich.

Zum einen wollte ich einen Techniker sprechen, der mir sagen kann ob 4,8 Volt am Datenbus des Terminierers normal sind, denn wenn auf gar keinen Fall, hätte ich mit dessen Abklemmen zumindest mal wieder ohne Nervenflattern das Haus verlassen können. War eQ3 aber zu aufwendig, könne angeblich auch niemand bei denen sagen, hallo, mir wäre fast die Bude abgebrannt und wenn es da wirklich keinen gibt, der irgendeinen Blassen von der eigenen Technik hat, kann man auch nicht schnell mal einen Terminierer aus dem Regal greifen, an Strom hängen und ausmessen?

Nachdem das dann schon offensichtlich nicht möglich war, habe ich alternativ angeboten auf wired-IP umzurüsten, sogar gegen volle Bezahlung und mir wurde sogar bestätigt, dass schon mehrere Projekte mit wired-IP laufen als "Sonnenaufgangs-Test", ein drohender Wohnungsbrand aber kein Grund sei, mir den Zugang zu diesem System früher als jedem x-belieben Laufkunden zu ermöglichen!

Das einzige was kam "schicken sie uns alles mal zu", damit ich dann auch noch sämtliche Beweise aus der Hand gebe.

Ich bin selbständiger Unternehmensberater im Bereich Vertrieb, wenn sich das bei einem meiner Mandanten ereignet hätte, hätte ich der Geschäftsleitung auf sämtlichen Kommunikationswegen ein "ALARM!!!" geschickt mit der dringlichstem Empfehlung SOFORT einen Ingenieur in den nächsten Flieger zu setzten, sich das Vorort beim Kunden anzusehen, da Problem ja reproduzierbar! Verbunden mit dezentem Hinweis, dass ich hier die gesamte Existenz der Firma auf dem Spiel sehe!
Stattdessen wurde bei eQ3 aber auch die von mir avisierte Veröffentlichung im Netz, um andere HM-wired-User eindringlichst zu warnen, mal so nebenbei ganz locker zur Kenntnis genommen. Dass mit dieser Veröffentlich nun jeder eQ3-Kunde, der das System nicht gegen offizielle Rechnung von einem Elektrofachbetrieb installieren ließ, seine gesamte Existenz aufs Spiel setzt wenn es bei ihm zu einem Brand kommt und alle anderen zumindest ein Stück ihres Lebens verlieren, "who cares", Pech für die Kuh Elsa, steht ja in der Anleitung, dass Elektro-Fachbetrieb die Installation vornehmen muss und wenn dann von deren Versicherungen Regresse in Millionenhöhe auf eQ3 zukommen, kümmert auch keinen, ist man vermutlich auch dagegen wieder versichert.

KÖNNTE durchaus mit dem aktuellen Update der CCU3 zusammenhängen, da es eben genau danach auftrat, ich will aber nichts behaupten, das ich nicht verifizieren kann (zumal mir der Zusammenhang unlogisch erscheint), denn natürlich könnte es auch ein riesen Zufall gewesen sein, dass es genau danach auftrat obwohl sonst absolut nichts an der gesamten Hauselektrik verändert wurde.

darkbrain85
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Re: Achtung Brandgefahr Homematic wired

Beitrag von darkbrain85 » 12.11.2018, 14:28

Wenn du bei EQ3 einen ähnlichen "Ton" angeschlagen hast wie hier, wundere ich mich jetzt nicht über das geringe Interesse Dir zu helfen.

Ich habe schon abgerauchte FI Schalter gesehen, teilweise geschmolzene Relais und anderen Schabernack... Auch da wurde kein Ingenieur eingeflogen!
Nur weil jetzt eines von tausenden Geräten einen elektrischen Fehler hat, wird EQ3 nicht gleich in Panik geraten.

Strippenzieher
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Re: Achtung Brandgefahr Homematic wired

Beitrag von Strippenzieher » 12.11.2018, 15:01

Wenn du bei EQ3 einen ähnlichen "Ton" angeschlagen hast wie hier, wundere ich mich jetzt nicht über das geringe Interesse Dir zu helfen
In Anbetracht, dass mir vermutlich die komplette Wohnung niedergebrannt wäre, wäre ich nicht zufällig zuhause gewesen, sehe ich in meinem Ton keinen Fopas und ich glaube, das sah man bei EQ3 auch nicht, denn der Herr war wirklich nett und äußerst verständnisvoll, dass ich jetzt das Haus nichtmehr angstfrei verlassen kann. Dass er als IT'ler weder meine Frage zu Bus-Spannung beantworten konnte noch irgendwelche Kompentenzen hat mir das Nachfolge-System (gegen volle Bezahlung) zu ermöglichen, noch einen Ingenieur in den Flieger zu setzen, dafür hatte ich auch vollstes Verständnis, weswegen er aber schon von sich aus Rückfrage hielt und da schien mir dann das Problem mit Desinteresse, nicht bei ihm, sondern eine Stufe höher! (Sonst hätte ich nämlich einen ganz anderen Ton angeschlagen bei meinen Internet-Veröffentlichungen)

Gebe Dir ja Recht (schrieb ich ja schon) dass mit jedem System mal etwas schief gehen kann, wenn aber wier hier ausgerechnet das Absicherungsmodul eine Brandgefahr darstellt, die zudem schon konstruktiv einen Mangel enthält (wenn eben durch internen Bus-Fehler externes LAN-Kabel wegglüht) finde ich es als Betroffener nicht prickelnd, sinngemäß ein "ja wenn Ihnen Ihre Bude niederbrennt war das eben Pach und kann immer mal..., schicken Sie uns bitte sämtliche Beweismittel" zu bekommen.
Ich habe schon abgerauchte FI Schalter gesehen, teilweise geschmolzene Relais und anderen Schabernack... Auch da wurde kein Ingenieur eingeflogen!
Nur weil jetzt eines von tausenden Geräten einen elektrischen Fehler hat, wird EQ3 nicht gleich in Panik geraten.
Das ist wohl der Punkt: "Pech für die Kuh Elsa, wenn Sie alles verlieren war das eben blöd gelaufen, kümmert uns nicht, solange es keine Tausende Wohnungsbrände werden!"
Sorry, magst Du so locker sehen, weil bei Dir nicht der Verteilerkasten Rauchzeichen gab und es Dich damit nicht betrifft, erlaube mir bitte, dass ich es etwas anders sehe!

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Re: Achtung Brandgefahr Homematic wired

Beitrag von Sven_A » 12.11.2018, 15:30

Strippenzieher hat geschrieben:
12.11.2018, 15:01
...dass mit jedem System mal etwas schief gehen kann...
Und das ist doch der Punkt: Wenn dir ein Teil abgefackelt wäre... ok, heftig, vielleicht ein Fehler in der HM Komponente.

Aber ELV wird das so sehen/argumentieren:
Das sich das zweite, neue Teil GENAU so verhält... deutet doch eher auf ein Problem in deiner Installation hin.
ENTWEDER das Problem müssten noch viel, viel mehr Menschen haben,
ODER bei dir ist irgendwas anders als bei allen anderen.
Das ausgerechnet DU die zwei Brandgefährlichen HM-seitig defekten Teile bekommen hast ist doch eher unwahrscheinlich.

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Re: Achtung Brandgefahr Homematic wired

Beitrag von Strippenzieher » 12.11.2018, 16:09

Das sich das zweite, neue Teil GENAU so verhält... deutet doch eher auf ein Problem in deiner Installation hin.
ENTWEDER das Problem müssten noch viel, viel mehr Menschen haben,
ODER bei dir ist irgendwas anders als bei allen anderen.
Das ausgerechnet DU die zwei Brandgefährlichen HM-seitig defekten Teile bekommen hast ist doch eher unwahrscheinlich.
Sorry, aber da musst Du schon richtig lesen!

Erstens lief das System bei mir monatelang problemlos, was Probleme mit meiner Installation weitestgehend ausschließt, zweitens war offensichtlich weder der erste noch der zweite LAN-Gateway defekt, da der zweite ja nun nach Abklemmen des Terminierers am Bus problemlos läuft!
Der Terminierer ist es ganz offensichtlich, da hatte ich nur einen und vermutlich ja, würde ich den gegen einen neuen austauschen würde es vermutlich wieder problemlos laufen wie zu vor auch! Nur: nachdem das aus heiterem Himmel urplötzlich auftrat, könnte ich dann noch ruhig schlafen, bzw. das Haus verlassen ohne die Befürchtung, dass die Feuerwehr vor dem Haus steht, wenn ich heimkomme?

Und meine Installation ist diesbezüglich so kompliziert nicht: Meanwell HDR-Netzteil das exakt 24.0 Volt liefert, solange der Terminierer nicht wieder angeklemmt wird und an dem nichts anderes als wired Komponenten hängen, der Bus ging nur innerhalb des Verteilerkastens von Gateway über besagten ÜS-Terminierer zu den Aktoren, was nach Abklemmen des Terminierers wieder alles problemlos läuft!
(und alles allein schon aus juristischen Grünen von zugelassenem Elektriker installiert und von mir als elektrisch nicht komplettem Knerd nochmals überprüft, da es unter Elektrikern ja auch "Mängelexemplare" gibt)

Wie Du selbst schriebst:
Wenn dir ein Teil abgefackelt wäre... ok, heftig,
denn genau so war es und hatte ich auch genau so geschrieben!

Aber schön, dass trotz so eindeutiger Sachlage heutzutage das Problem in cognitiver Dissonanz ohne sich das Post überhaupt richtig durchzulesen (denn da stand ganz eindeutig, dass nicht das ausgetauschte Gateway die Ursache war und es zuvor monatelang lief) immer dem Käufer in die Schuhe geschoben wird um den Hersteller der selbst gekauften Produkte zu verteidigen, obwohl ich hier nicht um Hilfe ersuchen wollte sondern andere warnen! Schöne neue Welt!
Vogel Strauss zu spielen und den Kopf in den Sand zu stecken, kann nur leider nicht verhindern, dass einem auch die eigene Bude niederbrennt und das und nichts anderes war mein Anliegen hier!

Dass ich mich nun offensichtlich auch noch dafür entschuldigen muss, dass mir durch Homematic-wired fast die Bude abgefackelt wäre bzw. das jemandem zu verraten, ist schon skurril!
Zuletzt geändert von Strippenzieher am 12.11.2018, 17:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Achtung Brandgefahr Homematic wired

Beitrag von stan23 » 12.11.2018, 17:01

Strippenzieher hat geschrieben:
12.11.2018, 13:08
dass die Spannung am 60(!) Watt Netzteil von 24 Volt auf 11 Volt abfällt
Also rund 5,5 Ampere.

Mein HMW-Sys-OP-DR hat eine träge 6,3 A Sicherung, und ich frage mich ob man diese nicht besser an sein Netzteil anpassen sollte?
In deinem Fall also vielleicht 3 A, denn bei Nominalspannung sollte das Netzeil nicht mehr als 2,5 A liefern...
Viele Grüße
Marco

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~80 Geräte (HM, HmIP, HMW, HBW, AskSin)

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Re: Achtung Brandgefahr Homematic wired

Beitrag von darkbrain85 » 12.11.2018, 17:20

War der Überspannungsschutz denn auch komplett angeschlossen? Auch PE?

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Re: Achtung Brandgefahr Homematic wired

Beitrag von Strippenzieher » 12.11.2018, 17:26

Eine angepasste Sicherung wäre vielleicht abgeflogen bevor Rauchschwaden aufsteigen...

Das Lustige ist aber ja, dass der Defekt im ÜS-Modul irgendwie zum Bus durchleitet.
Ohne eingestecktes LAN-Kabel im Gateway bleibt die Versorgungsspannung trotz eingeschleiftem ÜS-Modul kostant auf exakt 24,0 Volt, erst wenn man LAN-Kabel in den Gateway steckt fällt sie auf 11 Volt und LAN-Kabel glüht auf!
Nimmt man den Terminator des ÜS-Moduls aus dem Bus, bleibt die die Versorgungsspannung trotz eingeschleiftem ÜS-Modul konstant auf 24,0 Volt, alles läuft und nichts wird heiß!

Das dürfte meiner Ansicht nach nicht sein und wenn der Bus schon im Gateway irgendwie zum LAN durchgeschleift ist, müsste er im ÜS-Modul komplett von der Versorgungsspannung entkopplet sein oder aber im Gateway gegen derart extreme Überlastung abgesichert sein! Auch wenn ich einer der ersten oder gar der erste bin, bei dem das fast zu Wohnungsbrand geführt hätte, ist das eine potentielle Brandfalle, insbesondere bei 6,3A gegen 24 Volt auf LAN, darum geht es!

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