Verständnisfrage - Homematic <> ioBroker

Allgemeines zur HomeMatic Haussteuerung

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RedShark
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Verständnisfrage - Homematic <> ioBroker

Beitrag von RedShark » 24.03.2019, 00:43

Hallo zusammen,

meine Freundin und ich werden Ende des Jahres ein Haus bauen bzw. bauen lassen. Nun bin ich am überlegen welches Smarthome-System ich einsetzen werden wobei Homematic aktuell mein Favorit ist. Ich will mir aber auch die Möglichkeit offen halten andere Hersteller zu integrieren und meine Vorhanden Xiaomi Komponenten weiter verwenden.

Wobei ich mir aber noch nicht ganz sicher bin ist wie ich das umsetzte. Wenn ich es richtig verstehe habe ich zwei Möglichkeiten.

1. Ich lerne die HM-Komponenten in der CCU2/3 an und "importiere" diese mit einem Adapter in ioBroker. Das selbe mache ich mit einem Adapter für Xiaomi. In ioBroker kann ich dann mit Blockly Scripte erstellen.

2. Ich lerne die HM-Komponenten in der CCU2/3 an und die Xiaomi-Kompontenten in ioBroker. Via CUx Daemon kann ich die Xiaomi-Komponenten in die CCU2/3 und kann dort dann ein Programm mit dem HM- und Xiaomi-Kompontenen erstellen.

Habe ich das soweit richtig verstanden?
Hat eine der beiden Varianten Vorteile?

Spontan würde ich zur 2. Variante tendieren da ich denke, dass der Programm-Editor von HM einfacher ist als Blockly-Scripte.

vg Andy

dondaik
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Re: Verständnisfrage - Homematic <> ioBroker

Beitrag von dondaik » 24.03.2019, 07:13

hallo,
ja, richtig verstanden, die CCU ist "interface" und ich kann in der ccu und in iobroker programmieren ... doch das ist insgesamt später mit iobroker u. brockly einfacher :-)
mein ccu´s liefern nur die geräte nach iobroker, einen anderen job haben sie nicht mehr - daher macht es sinn iobroker auf einem schnellen "rechner" zu installieren, der PI 3 plus ist eigentlich zu klein ( meine sich )
-------
!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso :mrgreen: !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.

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Black
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Re: Verständnisfrage - Homematic <> ioBroker

Beitrag von Black » 24.03.2019, 08:50

der Ansatz von dir ist schon mal gut.

ich würde mich aber innerlich von dem Ansatz trennen: iobroker auf einem Mini SBC laufen zu lassen. es tuts, ja. Lief auch bei mir lange lange Zeit, von einem P3 über einen oPI+2e bis zum einem Tinkerboard.
jeder Wechsel hatte letztlicheinen Grund:
PI: Speicher war zu klein
oPI+2e: nach Strom weg wegen was geändert im Haus und vergessen den runterzufahren: lief nicht mehr rund weil keine USV hatte
Tinkerboard: mit aufsteckUSV recht gut, verbrannte mir 2 SD Karten ineinem Jahr.

letztlich isses nu ein BabyNUC, 6CAYH bstückt mit 16GB (wenns die Kingston Regel sind läuft der auch mit 16 :P ) und mit 512 SSD pro.

darauf ein ProxMox zur Virtualisierung und dann 2 VMs, einmal IOBroker Produktiv und einmal Spielesystem zum Ausprobieren. dazu noch mySQL Datenbank zur Archivierung. unter Proxmox istr mal was neues zu probieren bei IOBroker Kinderspiel, Snaphoot ziehen der VM, wenns Schiefgeht mit dm Versuch, Rollback und gut is. Gleichzeigtig anbindung an vernünftige USV ! (bei mir eine APC 550)

Der NUC langweilt sich auch bei 2 IOBroker Instanzen.

zu einsatz in einem SDC, am besten noch zusammen mit einer CCU auf einer Maschine und mit der SD als Speichermedium habe ichhier mal etwas geschrieben:
viewtopic.php?f=26&t=49564&p=496902&hilit=redis#p496902

Der Ansatz nacher bein Progrmamieren ist:
für die einzelnen Anwendungen (HM,rega etc) hast du Adapter bei IOBroker, ebenso für alles andere (z.b. Lightify, SQL , Alexa etc)
die logig programmierst du dann da in Javascritp oder Blockly

und der Editor da ist um einiges Besser als das Systeminterne der CCU
Aus begeisterung (eher Verzeiflung) über die excellenten Boardmittel der CCU bei Programmieren und Diagnosen ist auch mal dieses Tool hier entstanden. viewtopic.php?f=31&t=47049

Nur wirklich mein Rat, wenn du neu anfängst, bau da direkt ein vernünftiges System, alles andere wirst du später wieder ändern, spätestens nach einem Versagen oder erreichen physikalischer grenzen

Black
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Re: Verständnisfrage - Homematic <> ioBroker

Beitrag von Fonzo » 24.03.2019, 10:17

RedShark hat geschrieben:
24.03.2019, 00:43
Ich will mir aber auch die Möglichkeit offen halten andere Hersteller zu integrieren und meine Vorhanden Xiaomi Komponenten weiter verwenden.
Das kommt drauf an was Du genau machen willst, wenn Du lediglich Xiaomi verknüpfen willst, brauchst Du nicht unbedingt ein externes Hausautomationssystem mit seperater Hardware, das ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Wenn es nur um Xiaomi geht, reicht es eigentlich aus auf einer CCU3 das RedMatic Addon zu installieren. Damit kannst Du dann sowohl Homematic als auch Xiaomi unter einer Oberfläche auf der CCU3 verknüpfen, ohne weiteren Umweg wie CuxD oder ein externes System.

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Re: Verständnisfrage - Homematic <> ioBroker

Beitrag von RedShark » 24.03.2019, 17:31

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Ratschläge. Das Thema Hausautomatisierung ist ja wirklich umfangreich und es gibt x Varianten an Software und Hardware etwas zu lösen mit verschiedenen Vor- und Nachteilen.

Wenn ich mich für ioBroker als Hauptsystem entscheiden würde, würde ich auch vernüftige Hardware anschaffen. Grob überschlagen werden es bei mir sicherlicher 50 Komponenten, da ist ein Raspberry Pi 3 B+ natürlich nicht mehr ausreichend. In diesem Fall würde ich also einen NUC oder was ähnliches verwenden. Wenn ich ioBroker aber nur dafür nutzen würde die Xiaomi-Kompontenen in der CCU verwenden zu können, wäre ein Pi als Basis sicher OK.

Mit geht es vorallem darum das ich eine nachhaltige Lösung verwende. Das heißt wenn das System erstmal eingerichtet ist soll es über Jahre laufen ohne das ich bei Updates Probleme bekomme und ständig Sachen neu konfigurieren oder ändern muss. Außerdem sollte das System möglichst einfach zu bedienen sein dabei aber ein möglichst breites Spektrum an Möglichkeiten bieten. Und am Ende will ich das ganze auch noch visualisieren.

Daher war meine Überlegung das ich in Summe vielleicht am besten fahre wenn ich möglichst viel über HM selbst löse.

Ich habe zu Testzwecken die Tage auf einem alten PI 2 ioBroker insalliert und mir einen CC2531 sowie einen CCDebuger bestellt um damit mal etwas rumzuspielen.

@Fonzo: Danke, RedMatic hatte ich bisher noch überhaupt nicht auf dem Schirm. Hab mir jetzt mal ein, zwei Videos dazu angesehen. Was mir aber noch nicht ganz klar ist, ist ob ich damit Xiaomi-Kompontenen in HM-Programmen nutzen kann oder dann alles im RedMatic-Addon umsetzen muss.

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Re: Verständnisfrage - Homematic <> ioBroker

Beitrag von hobbyquaker » 24.03.2019, 17:42

RedShark hat geschrieben:
24.03.2019, 17:31
Was mir aber noch nicht ganz klar ist, ist ob ich damit Xiaomi-Kompontenen in HM-Programmen nutzen kann oder dann alles im RedMatic-Addon umsetzen muss.
RedMatic stellt für die CCU Logikschicht ("Rega") keine "virtuellen" Geräte bereit wie es z.B. HVL und CUxD machen, man kann damit also keine über Node-RED angebundenen Geräte direkt in CCU Programmen nutzen. Indirekt gibt es Möglichkeiten - z.B. über das Betätigen eines virtuellen CCU-Tasters der dann in Node-RED einen Flow antriggert. Allerdings würde ich beim Einsatz von RedMatic/Node-RED eh davon abraten noch CCU Programme zu nutzen, warum ich diese Meinung vertrete und eine Diskussion mit Leuten die das anders sehen gibt es hier nachzulesen: viewtopic.php?f=77&t=49331

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Re: Verständnisfrage - Homematic <> ioBroker

Beitrag von Fonzo » 24.03.2019, 18:39

RedShark hat geschrieben:
24.03.2019, 17:31
Grob überschlagen werden es bei mir sicherlicher 50 Komponenten, da ist ein Raspberry Pi 3 B+ natürlich nicht mehr ausreichend.
Was meinst Du mit 50 Komponenten? 50 unterschiedliche Systeme oder 50 Geräte? Das ist maßgeblich davon abhängig was man am Schluss für ein System verwendet. Meist ist aber ein Raspberry locker ausreichend, letzlich hängt das vom Speicherverbrauch des jeweils genutzten Systems ab.
RedShark hat geschrieben:
24.03.2019, 17:31
Mit geht es vorallem darum das ich eine nachhaltige Lösung verwende. Das heißt wenn das System erstmal eingerichtet ist soll es über Jahre laufen ohne das ich bei Updates Probleme bekomme und ständig Sachen neu konfigurieren oder ändern muss. Außerdem sollte das System möglichst einfach zu bedienen sein dabei aber ein möglichst breites Spektrum an Möglichkeiten bieten. Und am Ende will ich das ganze auch noch visualisieren.
Dazu must Du Dich erst mal grundsätzlich entscheiden ob Du ein kommerzielles System einsetzten willst mit Hersteller Support oder auch den Einbau eines solchen Systems durch einen Elektriker oder Integrator bei einem Neubau. Oder ob Du eine OpenSource Lösung einsetzten willst und selber basteln bzw. einrichten. Ohne selber Basteln zu müssen ist man meist mit kommerziellen Lösungen besser bedient, die laufen zuverlässig haben eigene Hardware und eigenes abgestimmtes stabiles Betriebssystem, diese haben dafür aber auch ihren Preis. Beispiel dafür wäre z.B. IP-Symcon mit Symbox Neo auf Hutschiene. Bei Visualisierung hängt es halt auch davon ab was genau gewünscht wird, für Homematic liegt z.B. schon ein Visualisierungstool der CCU3 bei.
RedShark hat geschrieben:
24.03.2019, 17:31
und mir einen CC2531 sowie einen CCDebuger bestellt um damit mal etwas rumzuspielen.
Das geht dann eindeutig Richtung Selbstbastel Lösung, funktioniert aber grundsätzlich mit jedem System das MQTT unterstützt. Wenn man so was wie ein CC2531 einsetzten will, kommt dann aber eher kein fertiges Gateway in Frage, denn diese haben meist kein USB Port an den man beliebig Dinge anschließen und dann in Betrieb nehmen kann. Daher wenn man so was einsetzten will, kommt man wieder bei einem Raspberry oder von der Rechenleistung stärkeren Systemen raus, egal was dann am Schluss letzendlich auf dem System installiert wird. Aber so hat man dann zumindest die Möglichkeit überhaupt solche Dinge wie ein CC2531 anschließen und in Betrieb nehmen zu können.

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Re: Verständnisfrage - Homematic <> ioBroker

Beitrag von Black » 24.03.2019, 19:08

zum anfang kannst du auf jedenfall mit dem pi üben und auch deine vortest oder vorintegrationen damit machen.

später empfehle ich dir dann doch auch ein nicht sbc basiertes system mit nicht sd als speichermedium.
die ANzahl der Geräte ist nicht das, was bei IOBroker Speicher kostet. ich hab irgendwas von zwischen 80 udn 90 HM geräten und diverses zeug anderer hersteller zuzüglichlich einem eigenbau gateway zu dem Buderus kessel.

Speicher kosten die Verschiedenen Adapter nacher

auf jedenfall zu empfehlen ist ein Spielesystem und ein Produktivsystem. Änderungen oder neue Geräte werden auf dem Spielesystem integriert und getestet und programmiert, wenns läuft gehts ins Produktivsystem. Und am Produktivsystem wir nur etwas geändert, wenn vorher ein Snapshot gemacht wurde.

wenns 2 komplette VM sinds, kanns auch auf der gleichen Maschine laufen (geht bei mir auch).

Wenn man dann die möglichkeiten sieht, was sich alles unter IObroker integrieren lässt, wird auch schnell mehr von den Adapter her (was dann bei anderen Systemen schnell ins Geld geht, da dort jede neue Integration schnell mal Kohle kostet)

Bei mir braucht eine laufende IObroker VM ziemlich genau 2 GB Ram. so aus Grössenordnung.

ServiceBild.jpg

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Re: Verständnisfrage - Homematic <> ioBroker

Beitrag von chka » 24.03.2019, 19:17

fang erstmal klein an und arbeite dich dann an deinen max Ausbau ran.

was kosstet den ein pi im Gegensatz zu einem Intel nuc?
bitte auch bedenken das es bei iobroker den multihost betrieb gibt der sehr gut läuft und preislich immer noch günstiger ist als nen nuc

ich habe auch mittlerweile nen nuc im vm betrieb, das macht aber auch nur sinn wenn man ein paar mehr gerate noch virtualisieren will (firewall, CCU, iobroker und noch viel mehr) und die Kiste langweilt sich.
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Re: Verständnisfrage - Homematic <> ioBroker

Beitrag von hobbyquaker » 24.03.2019, 20:12

Fonzo hat geschrieben:
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und mir einen CC2531 sowie einen CCDebuger bestellt um damit mal etwas rumzuspielen.
Das geht dann eindeutig Richtung Selbstbastel Lösung, funktioniert aber grundsätzlich mit jedem System das MQTT unterstützt.
Ergänzung: Arbeite seit einer Weile an einer Alternative zu zigbee2mqtt die mit RedMatic auch auf einer CCU3/RaspberryMatic genutzt werden kann und nicht zwingend MQTT erfordert, ist seit einer Weile schon bei ein paar Usern im Testbetrieb. Fußt auf der selben Basis wie zigbee2mqtt (dem "zigbee-shepherd") und bietet auch einen Node an der Koenkk's "converter" nutzt, kann also (wenn man möchte) auch die gleichen topic/payload Formate bieten wie zigbee2mqtt auch, kann aber darüberhinaus z.B. auch das API der Philips Hue Bridge emulieren. Ist seit Redmatic 4.0.1 für jedermann schon verfügbar, aber noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium und so gut wie gar nicht dokumentiert. https://github.com/hobbyquaker/node-red-contrib-zigbee

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