Xel66 hat geschrieben: ↑04.06.2020, 12:47
Nein, den habe ich nicht berbaut. Ich habe den HM-PBI-4-FM installiert. Der ist für kurze Impule (Tasterbedienung) gedacht. An den anderen kannst Du statische Signale anschließen um richtige Schalter oder Reed-Kontakte zu überwachen. Wenn Du nur einen Kanal brauchst, dann nimm eine IP-Schnittstelle (HmIP-SCI ). Dieses ist wieder eine Kontaktschnittstelle, die eigentlich für statische Signale gedacht ist. man kann sie aber logischerweise auch für Tastsignale verwenden. Musst Du nur im Programm berücksichtigen. Aber das Teil ist eben größer. Mit dem Verbauen im Zählerschrank ist das so eine Sache. Die Leitungslänge für diese Sensoren ist meist begrenzt. Das kann funktionieren, muss aber nicht.
Den HmIP-SCI habe ich bereits für die Glasbruchmelder im Keller verbaut, der ist wirklich nicht klein.
Die Teile wären nicht im Zählerschrank verbaut, der ZARF wird in die Sprechstelle eingebaut im Hobbyraum.
Da würde ich dann auch das Signal für die HM anzapfen. Empfangsprobleme würde ich mal ausschließen!
Xel66 hat geschrieben: ↑04.06.2020, 12:47
Der benötigt wieder eine Spannungsquelle, weil er auf Änderung der Eingangspannung reagiert. Den kann man eben nicht nur an einen potenzialfreien Kontakt klemmen. Kommt auf Deine örtlichen Gegebenheiten an, ob Du eine entsprechende Spannungsquelle hast. Ich weiß nicht, was Du für ein Netzgerät für die Sprechstelle verbaut hast und ob die auch noch freie Ausgänge bietet.
Laut Beschreibung bei ELV:
Als auslösende Signalspannung sind Gleich- und Wechselspannungen zwischen 5 und 12 V einsetzbar, somit kann das Gerät auch direkt in eine bestehende Klingelanlage integriert werden. Alternativ ist auch ein potentialfreier Taster zur Auslösung einsetzbar.
- Durch Batteriebetrieb frei, z. B. in einer vorhandenen Klingelanlage platzierbar
- Universell einsetzbar als Sensor zur Spannungserkennung oder als Taster-Sender
- Direkte Ansteuerung von Homematic Aktoren oder Anbindung an Homematic Zentralenprogramme möglich
- Hohe Funkreichweite, lange Batterielebensdauer
Bedeutet doch, das der Batteriebetrieben ist und ich nicht extra ein Netzteil dafür bräuchte.
Das Netzteil für die Siedle müsste ich checken, da kann ich leider keine Angaben gerade dazu machen und der Verteilerkasten wäre auch zu weit weg von der Sprechstelle im Hobbyraum.
Xel66 hat geschrieben: ↑04.06.2020, 12:47
Das ist eben wegen der limitierten Leitungslänge der Schnittstellen nicht egal. Den Funkgong gibt es wohl nur als HM. Den müsstest Du dann per Programm ansprechen. Mit einer klassischen Schnittstelle ginge es auch als Direktverknüpfung. Von IP gibt es auch einen Klingelsignalsensor (HmIP-DSD-PCB). Die schreiben auch was von Tastererkennung und 2- und 3-Draht-Betrieb. Aber aus der Produktbeschreibung werde ich nicht schlau. Das hat ein Nichttechniker zusammengeschrieben und ein paar Buzzwords aus der Anleitung benutzt. Anleitung ist leider nicht downloadbar.
Das mit der Leitungslänge leuchtet mir ein. Daher tendiere ich auch dazu das direkt neben die Sprechstelle in einen kleinen Aufputzverteiler zu bauen.
Aus der Beschreibung des HmIP-DSD-PCB werde ich auch nicht schlau. Der HmIP Funkgong gefällt mir auch nicht so.
Am liebsten wäre mir die HM-Classic Linie.
Grüße,
Slice
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