Fragen eines Anfängers
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Fragen eines Anfängers
Hallo liebe Homematicler,
ich bin relativ neu in der 'Szene' und suche nun Tipps, wie ich in meiner Hausautomation weiter komme. Ich habe derzeit ein HM IP Setup mit Access Point und bin nun an meine Grenzen gestoßen die ganze Geschichte weiter aufzuwerten. Aber hier erst mal meine derzeitigen Module:
- HM IP Access Point
- Fussbodenheizungsaktor 12 fach
- 8 motor. Antriebe
- 6 Wandthermostate
- 8 Rolladenaktoren
- 2 Schaltsteckdosen (davon 1 mit Messfunktion)
- 3 optische Tür- / Fenstersensoren
- Amazon Echo 4
- Könighaus (Tuya) Steckdosenthermostat mit E-Heizung für Kellerraum
- Roborock S5 max
- Sony Bravia TV
- Yamaha Receiver
- UpCam IP-Kamera
Außerdem verfügbar ein Qnap NAS T253+, welches allerdings mit 4 GB RAM und normalen Festplatten relativ schwach auf der Brust ist.
Nun kommen halt immer mehr Wünsche auf, die gesamte Geschichte mit Alexa zu steuern, was bis jetzt auch ganz gut funktioniert. Allerdings sind dem Ganzen ja in der jetzigen Form Grenzen gesetzt, z.B. Alexa abfragen, ob noch irgendwo Türen oder Fenster geöffnet sind, oder Alexa-Routinen durch HM IP Geräte als Trigger anzustoßen.
Nun habe ich mir dazu schon einiges angelesen, blicke aber durch diesen ganzen Wust nicht mehr wirklich durch. Vermeiden möchte ich eigentlich weitere Cloud Lösungen wie IFTTT, Conrad Connect u.ä.
Bleiben also nur noch lokale Plattformen wie ioBroker, SmartHomeAssistant, FHEM etc, wovon IoBroker wohl die meisten Möglichkeiten bietet. IOBroker habe ich auch auf meiner NAS installiert bekommen, allerdings nur als Docker. Für eine VM ist das Teil zu schwach.
Bevor ich jetzt mit dem Teil weiter rumhantiere und Tage / Wochen damit verbringe, mich in diese Materie weiter einzuarbeiten, hier mal ein paar Fragen:
1. Macht das Ganze Sinn über die NAS laufen zu lassen, oder ist sie u.U. auf Dauer zu schwach (habe noch 2-3 andere Sachen laufen wie z.B. einen Twonky DLNA Server)?
2. Sollte ich evtl. zusätzliche Hardware einsetzen RaspberryPI, Tinkerboard, etc.?
3. Wenn zusätzliche Hardware, welche würdet ihr empfehlen (ich möchte möglichst wenig rumbasteln)?
4. Funktionieren meine oben geäußerten Wünsche überhaupt mit einer Plattformlösung, oder werde ich irgendwann an Grenzen stoßen, wo ich doch zwangsläufig eine Cloud-Lösung benötige. Oder anders formuliert: Kann ich mit z.B. ioBroker alles umsetzen, was mit IFTTT oder Conrad Connect auch kann?
Fragen über Fragen...
ich bin relativ neu in der 'Szene' und suche nun Tipps, wie ich in meiner Hausautomation weiter komme. Ich habe derzeit ein HM IP Setup mit Access Point und bin nun an meine Grenzen gestoßen die ganze Geschichte weiter aufzuwerten. Aber hier erst mal meine derzeitigen Module:
- HM IP Access Point
- Fussbodenheizungsaktor 12 fach
- 8 motor. Antriebe
- 6 Wandthermostate
- 8 Rolladenaktoren
- 2 Schaltsteckdosen (davon 1 mit Messfunktion)
- 3 optische Tür- / Fenstersensoren
- Amazon Echo 4
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- Roborock S5 max
- Sony Bravia TV
- Yamaha Receiver
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Außerdem verfügbar ein Qnap NAS T253+, welches allerdings mit 4 GB RAM und normalen Festplatten relativ schwach auf der Brust ist.
Nun kommen halt immer mehr Wünsche auf, die gesamte Geschichte mit Alexa zu steuern, was bis jetzt auch ganz gut funktioniert. Allerdings sind dem Ganzen ja in der jetzigen Form Grenzen gesetzt, z.B. Alexa abfragen, ob noch irgendwo Türen oder Fenster geöffnet sind, oder Alexa-Routinen durch HM IP Geräte als Trigger anzustoßen.
Nun habe ich mir dazu schon einiges angelesen, blicke aber durch diesen ganzen Wust nicht mehr wirklich durch. Vermeiden möchte ich eigentlich weitere Cloud Lösungen wie IFTTT, Conrad Connect u.ä.
Bleiben also nur noch lokale Plattformen wie ioBroker, SmartHomeAssistant, FHEM etc, wovon IoBroker wohl die meisten Möglichkeiten bietet. IOBroker habe ich auch auf meiner NAS installiert bekommen, allerdings nur als Docker. Für eine VM ist das Teil zu schwach.
Bevor ich jetzt mit dem Teil weiter rumhantiere und Tage / Wochen damit verbringe, mich in diese Materie weiter einzuarbeiten, hier mal ein paar Fragen:
1. Macht das Ganze Sinn über die NAS laufen zu lassen, oder ist sie u.U. auf Dauer zu schwach (habe noch 2-3 andere Sachen laufen wie z.B. einen Twonky DLNA Server)?
2. Sollte ich evtl. zusätzliche Hardware einsetzen RaspberryPI, Tinkerboard, etc.?
3. Wenn zusätzliche Hardware, welche würdet ihr empfehlen (ich möchte möglichst wenig rumbasteln)?
4. Funktionieren meine oben geäußerten Wünsche überhaupt mit einer Plattformlösung, oder werde ich irgendwann an Grenzen stoßen, wo ich doch zwangsläufig eine Cloud-Lösung benötige. Oder anders formuliert: Kann ich mit z.B. ioBroker alles umsetzen, was mit IFTTT oder Conrad Connect auch kann?
Fragen über Fragen...
Zuletzt geändert von Roland M. am 26.01.2021, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Betreff geändert
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- Roland M.
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Re: Fragen eines Anfängers
Hallo!
Ich habe mir erlaubt, den Betreff zu ändern, damit dein Thema nicht mit den "Tipps für Anfänger" viewtopic.php?f=1&t=22801 verwechselt wird.
Danke für dein Verständnis!
Roland
Ich habe mir erlaubt, den Betreff zu ändern, damit dein Thema nicht mit den "Tipps für Anfänger" viewtopic.php?f=1&t=22801 verwechselt wird.
Danke für dein Verständnis!
Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
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1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
- Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
- Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
- Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
- Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
- Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!
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1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
- shartelt
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Re: Fragen eines Anfängers
mit dem AP würde ich sagen ja. Selbst wenn Du alles in den ioBroker auslagerst, berichten Nutzer mittlerweile schon vom Lockout der Cloud, da es zu viele Anfragen von Dritt-Anbieter-Schnittstellen-Apps in einem bestimmten Zeitraum gibt (der Hersteller hat die Anzahl der Abfragen der Cloud in welchem Intervall nicht preis gegeben).
ja.
mein Vorschlag: schmeiss die App weg. Hol Dir eine Zentrale auf Basis CCU und mach ruhig alles im ioBroker.
Meine CCU verwaltet nur noch die Geräte und Direktverknüpfungen sowie 2 kleine Programme...alles andere geschieht im ioBroker.
Vorallem was ich gemerkt habe....in der CCU haben Programme ein spürbares Delay...im ioBroker kommt mir eine programmgestützte Schaltung wesentlich performanter vor. Beispiel: Xiaomi Bewegungsmelder -> irgend ne billige Wifi LED Lichtleiste + HM Aktor werden angeschalten....das ist nahezu instant....
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Re: Fragen eines Anfängers
i second shartelt
Allerdings wirst Du zur Anbindung von Alexa nicht um eine Cloudlösung herumkommen. Ich finde die bei iobroker relativ günstig, bis zu 20 Befehle sind kostenlos.
Mein iobroker ist eine eigene Maschine, ich habe einen Beelink BT3.
Ansonsten: wenn ich heute nochmal anfangen müsste, würde ich tatsächlich auch alles im iobroker programmieren und auf der CCU möglichst wenig programmieren.
Allerdings wirst Du zur Anbindung von Alexa nicht um eine Cloudlösung herumkommen. Ich finde die bei iobroker relativ günstig, bis zu 20 Befehle sind kostenlos.
Mein iobroker ist eine eigene Maschine, ich habe einen Beelink BT3.
Ansonsten: wenn ich heute nochmal anfangen müsste, würde ich tatsächlich auch alles im iobroker programmieren und auf der CCU möglichst wenig programmieren.
Aufgrund wiederholter nerviger Werbung und "product placement" würde ich mein Haus eher entsmarten als Mediola/NEO zu kaufen.
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Re: Fragen eines Anfängers
Meine Konstellation, mit der ich gut fahre:
- dedizierte CCU auf Basis RaspberryPi3. Entweder Original Firmware oder Raspberrymatic (meine Empfehlung)
- Kleiner Server (ich setze einen Intel NUC mit 2GHz Celeron und 16 GB Ram ein) mit Proxmox als Virtualisierungs-OS
Darauf dann ioBroker und andere Applikationen als VM.
- QNAP NAS, das nichts weiter macht, als seine ureigen in der Firmware verankerten Aufgaben: Fileserver, Filesymc in die Cloud (deutscher Anbieter!), NUT-Server für die USV.
Visualisiert wird alles per ioBroker-VIS auf einem Tablet im Wohnzimmer. Zusätzlich eine reduzierte Übersichtsseite für's Handy, auf die man beim Verlassen der Wohnung mal schauen kann, wenn z.B. die Scharfschaltung der Meldeanlage nicht geht.
- dedizierte CCU auf Basis RaspberryPi3. Entweder Original Firmware oder Raspberrymatic (meine Empfehlung)
- Kleiner Server (ich setze einen Intel NUC mit 2GHz Celeron und 16 GB Ram ein) mit Proxmox als Virtualisierungs-OS
Darauf dann ioBroker und andere Applikationen als VM.
- QNAP NAS, das nichts weiter macht, als seine ureigen in der Firmware verankerten Aufgaben: Fileserver, Filesymc in die Cloud (deutscher Anbieter!), NUT-Server für die USV.
Visualisiert wird alles per ioBroker-VIS auf einem Tablet im Wohnzimmer. Zusätzlich eine reduzierte Übersichtsseite für's Handy, auf die man beim Verlassen der Wohnung mal schauen kann, wenn z.B. die Scharfschaltung der Meldeanlage nicht geht.
Es gibt 10 Arten von Menschen: solche die Binärcode verstehen und solche, die ihn nicht verstehen.
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Re: Fragen eines Anfängers
Ich dachte ioBroker sei komplett kostenlos?
Ah, verstehe. Bei IOBroker ist die Cloud kostenpflichtig und wenn ich das auch richtig verstehe, geht eine 'Komplettsteuerung' über Alexa nur mit Cloud, also nicht über das normale WLAN?
Zuletzt geändert von LordLolo am 26.01.2021, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fragen eines Anfängers
Aufgrund wiederholter nerviger Werbung und "product placement" würde ich mein Haus eher entsmarten als Mediola/NEO zu kaufen.
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Re: Fragen eines Anfängers
Das funktioniert in der Regel über einen Alexa Custom Skill, da es diesen aber von e-Q3 nicht für den Homematic IP Access Point gibt, lässt sich so etwas eher über eine CCU3 und einen Drittanbieter lösen.
Das funktioniert einfach indem Du in der Alexa Routine bei Wenn Folgendes Passiert auf Smart Home drückst und dort die passenden Sensoren von Homematic IP auswählst.
Das schließt sich eigentlich bei der Nutzung des Homematic IP Access Points aus, keine Cloud Lösung oder Cloud Anbindung nutzten zu wollen.
Wie Du sicher in den Nutzungsbedingungen von e-Q3 zur Homematic IP Cloud gelesen und auch akzeptiert hast, ist der Zugriff auf den Homematic IP Access Point nur über die Homematic IP Cloud möglich.
Ein offizieller Zugriff über die Homematic IP Cloud ist aber nur über die Homematic IP App oder über von e-Q3 authentifizierte Partner wie Conrad Connect, EASY Smarthome oder Mediola möglich, andere Wege sind nach den Nutzungsbedingungen von e-Q3 ausgeschlossen und wenn die Nutzungsbedingungen von e-Q3 nicht akzeptiert werden darf man auch nicht auf die Cloud Services zugreifen.
Wenn Du also ohne Cloud Lösungen auskommen willst, solltest Du eher eine CCU3 nutzten. Aber auch hier wirst Du das Problem haben, dass Du wenn Du weiterhin Alexa nutzten willst, eine Cloudlösung eines Drittanbieters brauchst, hier entstehen Dir aber zumindest für die Nutzung von Alexa weitere Kosten, im Gegensatz zum Homematic IP Access Point, weil eine Anbindung über einen Drittanbieter erfolgt.
Die meisten Möglichkeiten bei Open Source Lösungen bieten ohne Zweifel die größeren Plattformen wie Home Assistant oder openHAB. Ganz lokal können solche Lösungen aber nie arbeiten, wenn Du denn Alexa nutzten willst, da Alexa nun mal einen Cloudendpunkt benötigt. Kostenfrei für Alexa sind Lösungen wie openHAB. Wenn Du eine professionelle Lösung suchst mit zertifizierter Anbindung an viele Hersteller, dann wäre noch IP-Symcon eine Alternative, das bietet insgesamt die meisten offiziellen Anbindungen an verschiedene gängige Hersteller und Gebäudestandards und die meisten Möglichkeiten.
Das hängt außschließlich am Schluss davon ab was man denn einsetzten wird oder will. Während so Systeme wie z.B. FHEM sehr wenig Resourcen brauchen und ohne weiteres auf einem normalen Raspberry laufen ebenso wie z.B. IP-Symcon mit OP-Cache, brauchen andere Lösungen deutlich mehr Speicher, und dementsprechend dann auch einen Host mit mehr Arbeitsspeicher.
Wichtig wäre das Du Dich grundsätzlich erst mal entscheidest ob Du langfristig beim Homematic IP Access Point bleiben willst oder doch eher eine CCU3 einsetzt. Wenn Du eine CCU3 statt einem Homematic IP Access Point einsetzt, kannst Du diese entweder schon mit den Möglichkeiten nutzten, die der Hersteller verkauft, anderseites hast Du dann auch eine viel größere Auswahl an Drittanbietern, die auf die CCU3 über offizielle Schnittstellen von e-Q3 zugreifen können.
Wenn Du gar nichst rumbasteln willst, dann kannst Du professionelle Systeme ergänzen wie eine SymBox neo, ansonsten hängt es davon ab was Du unter möglichst wenig rumbasteln verstehst. Entweder gibt es eben weitere fertige Gateway<s die man ergänzen kann oder man kann zumindest Software der Wahl auf so was wie einem Raspberry oder in einem Docker auf einem NAS installieren.
Das hängt erstens von der Platform ab die Du wählst wann Du an Grenzen stößt, entscheidend ist vielmehr welche Hersteller Du nutzt und auswählst. Wenn Du Dir Geräte von einem Hersteller kaufst, der nur eine offizielle Cloud API anbietet und eine sichere Authentifizierung über OAuth voraussetzt, wirst Du spätestens an dem Punkt an die Grenzen stoßen, wenn Du gar keine Cloud Anbindung haben willst, dann kannst Du solche Hersteller einfach auch nicht nutzten. Dann solltest Du aber auch darauf achten außschließlich Hersteller anzuschaffen, die es Dir erlauben die Geräte auch lokal ansteuern zu können.
Nein das kannst Du nicht, da wie oben schon geschrieben bestimmte Hersteller auch nur eine Cloud API anbieten und darüber auch authentifizieren.
Daher ist es letztendlich entscheidend welchen Hersteller Du denn ansteuern willst, ob das System was Du einsetzen wirst, dann auch diese Schnitstelle offiziell unterstützt. Hierbei ist weniger entscheidend ob das System generell außschließlich in der Cloud läuft wie z.B. Conrad Connect sondern vielmehr welche offizielle Schnitstellen Anbindung für einen Endverbraucher dann zur Verfügung stehen. Daher solltest Du eben entweder nur Hersteller anschaffen, die außschließlich lokale Schnittstellen anbieten, wenn Du ausschließlich lokal arbeiten willst oder aber wenn Du bestimmte Hersteller mit einer Cloud API nutzten willst, eben darauf achten, dass das System was Du dann einsetzten willst, auch eine offizielle Anbindung an den Hersteller für Endkunden zur Verfügung stellt.
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Re: Fragen eines Anfängers
So allgemein formuliert wie Du das machst, ist das definitiv falsch. Es hängt letztlich davon ab was für Hersteller bzw. Systeme man denn steuern will.