alte Anlage stirbt stetig, Umstieg auf IP oder generell weg von HM?

Allgemeines zur HomeMatic Haussteuerung

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Hannnes
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Re: alte Anlage stirbt stetig, Umstieg auf IP oder generell weg von HM?

Beitrag von Hannnes » 13.03.2021, 20:06

Ich bin seit 2012 dabei. Ein Stockwerk HM und die restlichen dann HMIP. Bis auf den Stress anfänglich mit der Original CCU Firmware, mal was neu anlernen usw habe ich was Hardware angeht zumindest keinen echten Stress. Bin sehr zufrieden. Vorallem aber, weil es Raspberrymatic und pivCCU gibt. An der Funkreichweite musste ich viel lernen. Läuft aber jetzt auch perfekt. Ich bleibe dabei, wenngleich ich weiter ausbaue mit Tradfri Hue, Asksin, Shelly...
Mir macht das Basteln und frickeln Spaß. Als Hobby. Hätte ich viel mehr Geld würde ich vielleicht gänzlich anders reden. So aber finde ich es klasse.
Grüße,
Hannes


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KlausS
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Re: alte Anlage stirbt stetig, Umstieg auf IP oder generell weg von HM?

Beitrag von KlausS » 13.03.2021, 23:13

Danke für Eure Meinungen zu diesem Thema.

Ich werde jetzt die defekten Schalter mit HMIP Komponenten ersetzen.
Natürlich ärgert es mich, da eine ganze Serie von Schaltern nicht ausreichend ausgelegt war und dadurch ein schnelleres Ende gefunden hat, als nötig.

Billig und zweimal kaufen?
Dachte ich mir zuerst auch. Ich habe mir mal die Preise für so eine KNX oder ähnliches angesehen. Dafür kann jede HM Komponenten mindestens 2x ersetzt werden. Und die ca. 10€ Nachlass für die Bausätze nehme ich gerne mit.

So eine nachgerüstete Funklösung bedarf eben immer einwenig mehr an Wartung.

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Re: alte Anlage stirbt stetig, Umstieg auf IP oder generell weg von HM?

Beitrag von Fonzo » 14.03.2021, 10:52

KlausS hat geschrieben:
13.03.2021, 23:13
Billig und zweimal kaufen?
Dachte ich mir zuerst auch. Ich habe mir mal die Preise für so eine KNX oder ähnliches angesehen. Dafür kann jede HM Komponenten mindestens 2x ersetzt werden.
Du solltest auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, oder eine Oberklasse Fahrzeug mit einem Kleinwagen.
Ich habe bei mir teilweise wo Homematic das zeitliche gesegnet hatte auf Hue umgestellt, und das kommt sogar günstiger. Erstens findest Du keinen Doppeltaster für einen 55 Rahmen von Homematic IP und wenn brauchst Du gleich zwei Taster um den gleichen Funktionsumfang zu haben und kommst damit teurer mit Homematic IP weg. Auch Bewegungsmelder von anderen Systemen sind in dem Zusammenhang günstiger. Wenn man also so oder so die Beleuchtung modernisieren will, hilft es schon einfach mal aktuell zu vergleichen was es sonst noch so gibt.

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Re: alte Anlage stirbt stetig, Umstieg auf IP oder generell weg von HM?

Beitrag von NilsG » 14.03.2021, 11:50

Moin!

Ich bin seit 2013 mit der CCU2 am Start, habe mittlerweile auf CCU3 umgestellt (beste Entscheidung!) und rund 240 Geräte im Einsatz (virtuelle + HUE-Lampen eingeschlossen) und bin - grundsätzlich - noch sehr happy damit.
Klar steigen mal Komponenten aus und müssen ersetzt werde - das müssen sie aber bei anderen Systeme (z.B. LOXONE) auch.
Ich hatte beruflich mal eine Zeit lang mit LOXONE zu tun und wenn man dann da mal tiefer Einblicke bekommt, ist auch nicht alles Gold was glänzt.

Dennoch gebe ich meinen Vorredner Recht, wenn ich neu bauen würde oder mal eine Grundsanierung durchführen würde/müsste, würde ich komplett auf ein zentral verkabeltes System von LOXONE setzen. (Das soll keine Werbung sein - lediglich meine Meinung!)
Die Programmier-Möglichkeiten der Bausteine dort sind einfach der Hammer!
Eine Bestandsimmobilie allerdings "mal eben" komplett auf so ein System umzustellen ist mit einem so immensen Aufwand verbunden, für den ich schlichtweg keine Muße und auch keine Taler habe :mrgreen:
Zuletzt geändert von NilsG am 14.03.2021, 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße und DANKE! 🍻

Nils

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Re: alte Anlage stirbt stetig, Umstieg auf IP oder generell weg von HM?

Beitrag von Xel66 » 14.03.2021, 12:21

Fonzo hat geschrieben:
14.03.2021, 10:52
Auch Bewegungsmelder von anderen Systemen sind in dem Zusammenhang günstiger.
Wenn der Preis das allein Entscheidende ist, magst Du ja Recht haben. Funktionell ist davon m.E. doch eher abzuraten. Hue-BWM für Hue - ja. Will man sie in einem Szenario einsetzen, um z.B. das unerlaubte Betreten zu detektieren - Fehlanzeige. Hier benötigt man dann wieder zwingend Homematic(IP)-Geräte oder eine überlagerte Middleware. Ich gehe in meinen Betrachtungen aber stets von einer reinen CCU-Installation aus, denn nicht jeder (mich eingeschlossen) will sich einen Gerätepark unterschiedlichster Gateways, Adapter, Hostingrechner etc. hinstellen. Will man sauber rechnen, muss man auch verschiedenen Middleware-Lösungen und Gateways (entweder in Hard- oder/und in Software) mit einbeziehen, denn deren Anschaffung und Unterhalt kostet teils auch etwas.

Wenn man nicht auf den Betrieb irgendeiner Zentralinstanz angewiesen sein und Direktverknüpfungen nutzen, benötigt man eine relativ sortenreine Umgebung. Man bekommt sicher alles mit allem irgendwie mit mehr oder weniger Aufwand zur Zusammenarbeit bewegt. Wie sich solche Bastellösungen mit Geräten unterschiedlichster Hersteller oder im Selbstbau im Langzeitbetrieb über mehrere Jahre bewährt, bleibt noch abzuwarten. Auch das von mir immer wieder angeführte Szenario "Was, wenn der Admin mal ausfällt?" (Krankheit, Unfall, Scheidung, Tod, Besitzerwechsel etc.) ist in solchen Bastel-Homes viel zu wenig berücksichtigt. Liegt solch ein hochkomplexes Konstrukt mal auf dem Bauch (z.B. nach Spannungsausfall), dann findet man kaum jemanden, der irgendwie den Angehörigen/Nachnutzern auch nur ansatzweise helfen kann.

Für einen Neubau würde ich auch nicht unbedingt auf HM(IP) setzen (vielleicht auf IP-wired). Für die sukzessive Nachrüstung einer Gebrauchtimmobilie war es durchaus eine Empfehlung wert, wenn man nicht alle Wände aufreissen will. Und genau hier sehe ich den Ansatz von eQ-3 für sein System. Das Funksystem ist m.E. als DIY-System konzipiert. Mit der wired-Installation streckt man die Finger in Richtung professionellerer Systeme aus, kann aber eben den Platzhirschen nicht ansatzweise das Wasser reichen. Bei mir gibt es nur Homematic(IP) und Hue/Tradfri/Osram (mit Hue-Bridge). Beides wird in der CCU verwaltet (seit 2013 noch CCU2, aktuell RM auf einem Pi3 mit Charly). Für mich ein unschlagbarer Vorteil, dass sich die CCU betriebssystemübergreifend mit einem Webinterface (Browser) administrieren lässt. Bei Profisystemen ist man teils auf Windows(-Emulation) angewiesen, weil deren Administrationssoftware nur darauf läuft. Ich habe auch keine Viso, weil ich die im Grunde für verzichtbar halte, da ich Wert auf automatische Abläufe lege und nicht den Schalter/Taster an der Wand durch Wischi-Waschi auf irgendwelchen Smartdevices ersetzen will.

Gruß Xel66
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Re: alte Anlage stirbt stetig, Umstieg auf IP oder generell weg von HM?

Beitrag von lobomau » 01.04.2021, 22:06

KlausS hat geschrieben:
13.03.2021, 10:01
66er hat geschrieben:
13.03.2021, 07:12
KlausS hat geschrieben:
12.03.2021, 22:44
da hattest Du aber richtig Glück mit deinen Komponenten.
alleine von den LC-Sw1PBU-FM Schalter sind im Zeitraum 2015 bis heute 9 Stück ausgefallen. Teilweise konnte ich sie durch Austausch der Kondensatoren retten.

Temperatur und Fenstersensoren würde ich auch nicht mehr von HM einsetzen. Bei Schaltern bin ich mir noch recht unschlüssig.
Wie haben die sich verhalten als sie nicht mehr funktionierten?
Ich habe auch ein paar davon, die nicht mehr wollen. Die lassen sich aber noch anlernen. Nur wenn ich schalten will passiert nichts mehr.
Wäre ja schön wenn man da was retten könnte.
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Re: alte Anlage stirbt stetig, Umstieg auf IP oder generell weg von HM?

Beitrag von 66er » 02.04.2021, 08:30

Xel66 hat geschrieben:
14.03.2021, 12:21
Fonzo hat geschrieben:
14.03.2021, 10:52
Auch Bewegungsmelder von anderen Systemen sind in dem Zusammenhang günstiger.
Wenn der Preis das allein Entscheidende ist, magst Du ja Recht haben....
Der Preis spielt schon eine Rolle für persönliche Entscheidungen.

Insbesondere wenn zu einem günstigeren Preis noch ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis dazukommt. :wink:

Für das was 1 Rollladenaktor von Homematic mittlererweile kostet, rüste ich mit meiner Wahl 3 Rollläden um. :mrgreen:

Beim Funkmagnetkontakt meines Vertrauens ist z.B. ein Helligkeitssensor mit verbaut. Darüber regele ich die Beschattung gleich noch mit der Fensterüberwachung mit. :D Nebenbei spare ich noch 10 Euro / Stück gegenüber Homematic-Original.

Klar steht dem gegenüber, dass das Einbinden in die Homematic etwas aufwändiger ist, will ich gar nicht verschweigen. Und ja, Direktverknüpfungen gibt es auch nicht. Die setze ich aber auch schon bei den Homematic-Komponenten nur ein, wo unbedingt nötig (Thema Entscheidungswert Thermostat). Ansonsten bevorzuge ich Programme, wo ich Bedingungen bilden kann, wie ich möchte.

Jeder wie er möchte. :+1:

Euch allen schöne Ostertage. :D

Stefan
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Re: alte Anlage stirbt stetig, Umstieg auf IP oder generell weg von HM?

Beitrag von Xel66 » 02.04.2021, 10:44

66er hat geschrieben:
02.04.2021, 08:30
Der Preis spielt schon eine Rolle für persönliche Entscheidungen.
Das will ich nicht in Abrede stellen. Aber die meisten Preise sind einmalig zu zahlen. Die Nachteile solcher Lösungen verfolgen aber einen die gesamte Nutzungszeit.
66er hat geschrieben:
02.04.2021, 08:30
Für das was 1 Rollladenaktor von Homematic mittlererweile kostet, rüste ich mit meiner Wahl 3 Rollläden um. :mrgreen:
Da kommt es eben auf die Gesamtsumme an. Ich habe damals etagenweise umgerüstet. Da merket man es nicht so. Ich weiß, irgendwo Selbstbetrug, aber ich möchte eben alles aus einer Hand haben.
66er hat geschrieben:
02.04.2021, 08:30
Darüber regele ich die Beschattung gleich noch mit der Fensterüberwachung mit. :D
Auch mit dem Original kann man die Sensorik mehrfach nutzen. Meine TFK sind auch in Heizungs-, Rollladen- und Lichtsteuerung sowie Einbruchsmeldefunktion eingebunden. Die Helligkeit wird durch meine BWM für deren Funktion automatisch mit ausgewertet (Licht an nur bei Nacht) über Direktverknüpfungen. Andere helligkeitsabhängige Steuerungen nutze ich nicht.
66er hat geschrieben:
02.04.2021, 08:30
Klar steht dem gegenüber, dass das Einbinden in die Homematic etwas aufwändiger ist, will ich gar nicht verschweigen.
Das ist durchaus so, aber eben nicht das Hauptargument gegen solche Lösungen mit out of the box nicht interoperabelen Geräten. Für mich zählt das Argument...
66er hat geschrieben:
02.04.2021, 08:30
Und ja, Direktverknüpfungen gibt es auch nicht.
... umso mehr, denn ich setze Direktverknüpfungen ein, wo es nur geht. Bei einer Verknüpfung über Programme ist man zwangsweise auf die Funktion der Zentrale angewiesen. Und genau das will ich nicht. Das Haus muss sich auch ohne laufende CCU komplett und ohne Einschränkungen bewohnen und dann eben wegen des Verlusts der Komfortfunktionen manuell bedienbar sein. Es gibt für mich auch keinen Grund, innewohnende Funktionalitäten von möglichen Direktverknüpfungen mit Programmen nachzubilden. Und natürlich funktioniert das eben nur, wenn man kompatible Geräte einsetzt, die direkt miteinander kommunizieren können. Das wird ja schon innerhalb des gleichen Herstellers zum Problem (HM vs. HmIP).

Und für mich das Hauptargument für einen "einfachen" Aufbau (mit Geräten eines Herstellers), ist immer noch: Was wenn der Admin eines aus Geräten unterschiedlichster Hersteller zusammengestückelten Systems mal ausfällt und die Zentrale nicht mehr das tut, was der Admin mal ursprünglich vorgesehen hat? In einem sortenreinen System hat ein Helfender mit Hilfe das Handbuches oder auch des Forums wenigstens noch den Ansatz einer Chance, auch wenn er vielleicht die Programmierungen nicht unbedingt in Gänze überblickt. In einem System mit Schwerpunkt auf Direktverknüpfungen kann man dann wenigstens noch die Zentrale außer Betrieb nehmen und alles händisch machen. Darum gibt es bei mir für die Geräte des einzigen anderen Herstellers (bzw. kompatible) auch Taster an der Wand für deren Bedienung. In meinem Fall ist das eine Hue-Bridge mit Leuchtmitteln von Phillips, Osram, und Ikea. Und die Taster sind Friends of Hue oder originale (für deren Integration ein 3D-Drucker recht hilfreich ist).

Aber wie Du schon selber schriebst. Soll jeder machen wie er will. Jeder hat seine eigenen Schwerpunkte. Aber vielleicht zieht der ein' oder andere auch solche Bedenken wie die Wartungsmöglichkeit durch andere, wenn man es selbst vielleicht nicht mehr kann, in Betracht. Ich behaupte mal, manche Bastler wissen gar nicht, was sie ihren Angehörigen in solch einem Fall antun. Und eine Bastelimmobilie halte ich für den Fall der Fälle auch für schwerer veräußerbar. Und um den ein oder anderen Euro zu sparen und das eigene Bastelbedürfnis zu befriedigen, kann man ja auch Bausätze kaufen. Dann ist der Preisvorteil anderer Lösungen schon überschaubar(er).

Gruß Xel66
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Re: alte Anlage stirbt stetig, Umstieg auf IP oder generell weg von HM?

Beitrag von 66er » 03.04.2021, 15:35

Xel66 hat geschrieben:
02.04.2021, 10:44
...
Auch mit dem Original kann man die Sensorik mehrfach nutzen. Meine TFK sind auch in Heizungs-, Rollladen- und Lichtsteuerung sowie Einbruchsmeldefunktion eingebunden. Die Helligkeit wird durch meine BWM für deren Funktion automatisch mit ausgewertet (Licht an nur bei Nacht) über Direktverknüpfungen. Andere helligkeitsabhängige Steuerungen nutze ich nicht.
...
Hier hast Du mich falsch verstanden. Der MK hat einen Lux-Sensor gleich mit drin und das wollte ich damit ausdrücken. :wink:

Mehrfachnutzung von Sensoren geht eigentlich mit jedem System.

Schöne Ostertage
Stefan

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