Darf ich vorstellen, mein 6-fach Tischaufsteller 55er-Format
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Re: Darf ich vorstellen, mein 6-fach Tischaufsteller 55er-Format
Ich finds cool. Zum herumtragen vielleicht unpraktisch, aber wenns auf oder neben dem Tisch steht erfüllt es seinen Zweck.
Natürlich könnte man argumentieren, der Thermostat wäre dort nicht nötig wenn die Heizung sauber eingestellt ist... sei es drum.
Außerdem zeigt es dass der Hersteller oder wenigstens seine Frau noch einen zu sehr individuellen und zu wenig abgestumpften Willen hat, um sich von einer Automatik diktieren zu lassen wann welches Licht an/aus gehen oder die Rollos auf/zu gehen zu haben. Großes Lob alleine dafür
Natürlich könnte man argumentieren, der Thermostat wäre dort nicht nötig wenn die Heizung sauber eingestellt ist... sei es drum.
Außerdem zeigt es dass der Hersteller oder wenigstens seine Frau noch einen zu sehr individuellen und zu wenig abgestumpften Willen hat, um sich von einer Automatik diktieren zu lassen wann welches Licht an/aus gehen oder die Rollos auf/zu gehen zu haben. Großes Lob alleine dafür
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Re: Darf ich vorstellen, mein 6-fach Tischaufsteller 55er-Format
Nun ja, mit einer Fußbodenheizung in modernem Bau sicherlich. Aber ich z.B. bin Gebrauchtimmobiliennutzer mit klassischer Heizkörperheizung. Und da ist ein Thermostat im Aufenthaltsbereich als Sollwertführung schon zielführend und angenehm. Allerdings kleben die bei mir trotzdem an der Wand. Aber jeder wie er will.
Da man die Automatik selbst anlegt und konfiguriert, muss man sie nicht als Diktat verstehen, denn die Parameter hat man ja selbst in der Hand. Und wenn man die Trigger und Parameter gut gewählt hat, dann bildet die Automatik das auch ab und ist ab diesem Moment eher Komfort als Diktat. Aber menschliche Empfindungen sind schon unterschiedlich. Da gilt es eben den gemeinsamen Nenner für die Parametrierung zu finden. Ich möchte auf meine Automatismen nicht verzichten. Ich mag es, wenn ich vor der Glotze sitze (kommt zwar selten vor) und bei einsetzender Dämmerung gehen die Lichter von allein an. Ich hätte zwar auch die manuelle Eingriffsmöglichkeit (Taster, App, Alexa, BWM), aber ich stehe auf den automatischen Sch...
Gruß Xel66
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Re: Darf ich vorstellen, mein 6-fach Tischaufsteller 55er-Format
Respekt für die handwerkliche Leistung, schön gemacht.
Sollte ich jemals ein weiteres Tablett kaufen und irgendeine Art von Visualisierung oder Statusanzeige implementieren, dann wird das Tablett auch angeschraubt oder angeklebt
Über die letzten Jahre habe ich mir 3 Tabletts gekauft. das erste ist inzwischen hoffnungslos veraltet, die anderen beiden haben meine Kinder in Beschlag genommen und benutzen sie hauptsächlich für die Schule.
Sollte ich jemals ein weiteres Tablett kaufen und irgendeine Art von Visualisierung oder Statusanzeige implementieren, dann wird das Tablett auch angeschraubt oder angeklebt
Viele Grüße
Marco
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Marco
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Re: Darf ich vorstellen, mein 6-fach Tischaufsteller 55er-Format
Hallo!
- Nein, die App lauft immer.
- Nein, das Tablet wird gar nicht gesperrt
- Ja, das Tablet ist immer stromversorgt
- Ja, auch dieser gezeigte Tischaufsteller arbeitet ja nur als zusätzliche Bedienmöglichkeit.
Roland
Ja.
Bei einem dedizierten Tablet für diese Funktion kann man das meiste dieser Argumente entkräften.Stichwort WAF:
- Muss ich dazu extra in die App?
- Das Handy/Tablet entsperren?
- Ist das überhaupt geladen? [Manche Leute nageln sich das Tablet sogar mit Dauerladung an die Wand, wo man erstmal hinrennen muss )]
- Kann ich nicht wie überall anders auch einfach nur einen Schalter bedienen
- Nein, die App lauft immer.
- Nein, das Tablet wird gar nicht gesperrt
- Ja, das Tablet ist immer stromversorgt
- Ja, auch dieser gezeigte Tischaufsteller arbeitet ja nur als zusätzliche Bedienmöglichkeit.
Ja, für mich bedeutet Hausautomation auch, dass sich z.B. das Licht schneller einschaltet, als ich mit der Hand zum Schalter greife!
Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
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1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
- Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
- Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
- Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
- Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
- Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!
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Re: Darf ich vorstellen, mein 6-fach Tischaufsteller 55er-Format
Sehe ich auch so, wie Roland.
Klar, das Tablet kann keinen Wandthermostaten ersetzen, aber ein Wandthermostat hießt ja andererseits auch nicht ganz ohne Grund "WANDthermostat".
Ein Tablet hätte aus meiner Sicht gravierende Vorteile:
1. Es ist auch im Dunkeln problemlos ables- und bedienbar.
2. Es ermöglicht eine viel bessere und individuellere Visualisierung von Istzuständen.
3. Es ermöglicht ein deutlich genaueres Setzen von Zwischenwerten ohne lange Tastendrücke.
4. Es lässt sich enorm einfach reproduzieren, um ggf. eine identische Bedienung an einem weiteren Ort bereit zu stellen.
5. Dank Touchscreen verrutscht es in der Regel nicht so leicht bei der Bedienung in einem entsprechenden Tischaufsteller.
6. Man kann es ggf. auch direkt für eine Sprachsteuerung nutzen.
7. Man kann ggf. den integrierten Lautsprecher für Sprachansagen und andere akustische Signale nutzen.
8. Man kann ggf. die integrierte Kamera für andere Zwecke nutzen.
Ich würde hier eher auf ein iPad im geführten Zugriff setzen. Ein gebrauchtes iPad Air 2 bekommt man mit etwas Glück schon für deutlich unter 200,- €. Die benötigte Zusatzsoftware (z.B. ioBroker) ist meistens kostenlos.
Nicht ganz so flexibel, aber sehr günstig, wäre in diesem Zusammenhang übrigens ein Echo Show, der bereits den Aufsteller mit sich bringt.
Das soll natürlich die vorgestellte Arbeit nicht schmälern.
Klar, das Tablet kann keinen Wandthermostaten ersetzen, aber ein Wandthermostat hießt ja andererseits auch nicht ganz ohne Grund "WANDthermostat".
Ein Tablet hätte aus meiner Sicht gravierende Vorteile:
1. Es ist auch im Dunkeln problemlos ables- und bedienbar.
2. Es ermöglicht eine viel bessere und individuellere Visualisierung von Istzuständen.
3. Es ermöglicht ein deutlich genaueres Setzen von Zwischenwerten ohne lange Tastendrücke.
4. Es lässt sich enorm einfach reproduzieren, um ggf. eine identische Bedienung an einem weiteren Ort bereit zu stellen.
5. Dank Touchscreen verrutscht es in der Regel nicht so leicht bei der Bedienung in einem entsprechenden Tischaufsteller.
6. Man kann es ggf. auch direkt für eine Sprachsteuerung nutzen.
7. Man kann ggf. den integrierten Lautsprecher für Sprachansagen und andere akustische Signale nutzen.
8. Man kann ggf. die integrierte Kamera für andere Zwecke nutzen.
Ich würde hier eher auf ein iPad im geführten Zugriff setzen. Ein gebrauchtes iPad Air 2 bekommt man mit etwas Glück schon für deutlich unter 200,- €. Die benötigte Zusatzsoftware (z.B. ioBroker) ist meistens kostenlos.
Nicht ganz so flexibel, aber sehr günstig, wäre in diesem Zusammenhang übrigens ein Echo Show, der bereits den Aufsteller mit sich bringt.
Das soll natürlich die vorgestellte Arbeit nicht schmälern.
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einige Projekte: zentrales Push-Nachrichten-Programm zPNP, DoorPi-Videotürsprechanlage, An- und Abwesenheitsdetektion per Haustürschloss, zentrales Programm zur Steuerung von Beschattungsgeräten zBSP.
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Re: Darf ich vorstellen, mein 6-fach Tischaufsteller 55er-Format
Hallo Thorsten!
<duck&weg>
Roland
Dann hab ich wohl was ganz besonderes: ein Regalthermostat!
<duck&weg>
Roland
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Re: Darf ich vorstellen, mein 6-fach Tischaufsteller 55er-Format
Bekenne mich auch schuldig ... habe drei davon in Regalen stehen.
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Re: Darf ich vorstellen, mein 6-fach Tischaufsteller 55er-Format
Zu 1, 2, 3, 4 und 5 kann Dir ein Wandthermostat (z.B. WTH-2) auch helfen. Es hat eine Beleuchtung, kann die Isttemperatur anzeigen, hat ein Drehrad zur Einstellung der Solltemperaturzwischenwerte, lässt sich genau so bedienen wie die anderen Thermostate und verrutscht bei korrekter Montage an der namensgebenden Wand (oder aber in der hier vorgestellten Lösung) auch nicht.
Bei 6 kann Dir auch nur ein Obst-Tablet helfen. Die anderen hören nicht by design zu. Aber für Sprachbedienung und Ausgabe gibt es auch formschöne Geräte anderer Hersteller, die auch von vornherein für den Dauerbetrieb an einem Netzteil konzipiert sind und da die meisten keinen Akku besitzen, kann dieser auch keine dicken Backen machen. Und bei den Teilen mit Bildschirm kann man auch die integrierte Kamera nutzen und den Bildschirm zur Anzeige kompatibler Webcams.
Sorry, bei der Steilvorlage ("gravierende Vorteile") konnte ich (als jemand, für den Smarthome ungleich Visualisierungen ist) nicht anders. Besonders gefiel mir die Forumulierung von Roland M. "...für mich bedeutet Hausautomation auch, dass sich z.B. das Licht schneller einschaltet, als ich mit der Hand zum Schalter greife!" Aber jeder wie er will. Schönen Restsonntag noch.
Gruß Xel66
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Re: Darf ich vorstellen, mein 6-fach Tischaufsteller 55er-Format
Um das Wandthermostat ging es ja aber gerade NICHT! Es ging um die zahlreichen 6-fach-Taster. Und da sind ein Tablet oder ein Echo Show einfach im Vorteil, wenn man mal vom Strombedarf absieht. Ein Tablet böte aber ggü. dem Echo Show noch den Vorteil des integrierten Akkus.
Wir nutzen bei uns aber auch nur ein Wandtablet, das zudem als Kalender, Busfahrplan, Videogegensprechanlage und Wetteranzeige dient. Im Wohnzimmer oder anderen Räumen brauchen wir das eher nicht; schon gar nicht als Tischaufsteller, weil eh jeder sein Smartphone hat und wir vieles auch per Smart Watch machen. Und die Videosprechanlage kommuniziert überdies mit den im Haus verteilten FRITZ!Fons.
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