Vorstellung

Allgemeines zur HomeMatic Haussteuerung

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Schote
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Re: Vorstellung

Beitrag von Schote » 26.05.2022, 11:04

robbi77 hat geschrieben:
26.05.2022, 10:24
Du nimmst dir einen Tag wo du das alles aufeinmal machen willst.
Gehst in die Geräteliste und löschst eines nach dem anderen.
7BB44D6C-1887-4256-A52E-70F2C8619180.jpeg
Mit dem Zusatz, „in Werkseinstellungen“.
Das da diese Hinweis steht ist dann auch egal, da du das System sowieso auflöst und es dann egal ist ob die Programme oder Direktverknüpfungen noch funktionieren.
Kann event. sein das du dazu noch die Taste am Gerät drücken musst.

Soviel zu den HomeMatic Geräten. Diese kannst du anschließend verkaufen.

Den Rest musst du glaube nicht unbedingt löschen.

Das hört sich ja richtig einfach an :P
Viele Grüße

Renate

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Roland M.
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Re: Vorstellung

Beitrag von Roland M. » 26.05.2022, 11:36

Hallo!
robbi77 hat geschrieben:
26.05.2022, 10:24
Soviel zu den HomeMatic Geräten. Diese kannst du anschließend verkaufen.

Den Rest musst du glaube nicht unbedingt löschen.
Nach dem Ablernen der Geräte würde ich auch noch als letzten Schritt die CCU auf Werkseinstellung zurücksetzen.
Systemsteuerung > Sicherheit > System-Reset


Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
  • Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
  • Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
  • Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
  • Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
  • Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!

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Re: Vorstellung

Beitrag von dtp » 26.05.2022, 12:14

Xel66 hat geschrieben:
26.05.2022, 10:00
Daher halte ich mein System (bis auf Hue) auch relativ sortenrein und ohne Tricks.
Das nützt nur leider auch nicht viel, wenn die Hinterbliebenen so gar nichts mit der Materie anzufangen wissen. Spätestens, wenn irgendwo eine Batterie leer ist und sie diese nicht austauschen, kommt es zu Problemen.

Wir sind leider noch sehr weit von wirkich smarten Smart-Home-Systemen entfernt. Diese dürfen meiner Meinung nach z.B. nicht von Primärzellen oder Akkus abhängig sein, sondern müssen ihre Energie anderweitig beziehen (z.B. Netzstrom, Piezo-Aktoren, Solarzellen oder dergleichen). Zudem bedarf es einer übersichtlichen Anzeige im Haus bzw. in der Wohnung, die bei Bedarf über sämtliche Fehler sofort informiert Und zwar so verständlich, dass Dritte damit sofort etwas anfangen können.

Ein gutes System sollte überdies so inventarisiert sein, dass ein Elektriker, der selbst keine Smart-Home-Kenntnisse besitzen muss, es jederzeit vollständig zurückbauen kann.

@Schote:

Bevor du die Geräte ablernst, kannst da mal bitte prüfen, ob dein Mann einen Sicherheitsschlüssel gesetzt hatte?

Dazu unter "Programme und Verknüpfungen" unten auf "Skript testen" klicken und das nachfolgende Skript per Copy & Paste einfügen.

Code: Alles auswählen

string stdout;string stderr;
string cmd = "/bin/sh -c 'crypttool -g'"; 
system.Exec(cmd, &stdout, &stderr);
WriteLine("Ausgabe:\n"#stdout);
WriteLine("Fehler:\n "#stderr);
Dann auf "Ausführen" klicken und schauen, was ausgegeben wird. Sieht die Ausgabe so aus, sind die weiteren Schritte schon mal etwas einfacher. Insbesondere, was den Verkauf der Komponenten angeht.
2022-05-26_12h22_37.jpg
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Re: Vorstellung

Beitrag von Roland M. » 26.05.2022, 12:40

Hallo Thorsten!
dtp hat geschrieben:
26.05.2022, 12:14
Zudem bedarf es einer übersichtlichen Anzeige im Haus bzw. in der Wohnung, die bei Bedarf über sämtliche Fehler sofort informiert Und zwar so verständlich, dass Dritte damit sofort etwas anfangen können.
Da dürfen wir uns wohl allesamt selbst an die Nase greifen. Wie ist das doch mit der Dokumentation? ;)

Bevor du die Geräte ablernst, kannst da mal bitte prüfen, ob dein Mann einen Sicherheitsschlüssel gesetzt hatte?
Der ist egal, wenn die Geräte mit Werksreset abgelernt werden.


Roland
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Re: Vorstellung

Beitrag von robbi77 » 26.05.2022, 12:41

Roland M. hat geschrieben:
26.05.2022, 11:36
Hallo!
robbi77 hat geschrieben:
26.05.2022, 10:24
Soviel zu den HomeMatic Geräten. Diese kannst du anschließend verkaufen.

Den Rest musst du glaube nicht unbedingt löschen.
Nach dem Ablernen der Geräte würde ich auch noch als letzten Schritt die CCU auf Werkseinstellung zurücksetzen.
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Re: Vorstellung

Beitrag von Xel66 » 26.05.2022, 12:44

dtp hat geschrieben:
26.05.2022, 12:14
Das nützt nur leider auch nicht viel, wenn die Hinterbliebenen so gar nichts mit der Materie anzufangen wissen.
Das beste Beispiel, wie es laufen kann, sehen wir ja hier im Therad. Ein relativ unberbasteltes System, bei dem man sich auch reindenken und mit der vom Hersteller zur Verfügung gestellten Dokumentation (bzw. wir als langjährige Nutzer wissensbasiert) was anfangen kann. Sicherlich ist dazu eine Mindesttechnikaffinität (Bedienung Computer und das Vorhandensein der Zugangsdaten) notwendig. Aber dieser Thread ist das Paradebeispiel für meine Argumentation. Einerseits der Fall, dass der Admin ausfällt, andererseits aber die Möglichkeit der Hilfe, weil es sich eben nicht um ein hochkomplizierte Umsetzung (Stichworte: keine virtualisierte Zentrallösung, keine Bastelgeräte) handelt.
dtp hat geschrieben:
26.05.2022, 12:14
Spätestens, wenn irgendwo eine Batterie leer ist und sie diese nicht austauschen, kommt es zu Problemen.
Das kann man handlen. Bei mir kommt die Ansage über leere Primärzellen über den Smartspeaker und als Mail und Telegram-Nachricht. Im Moment zwar nur an mein eigenes Smartphone, aber mehr Bedarf ist derzeit nicht.
dtp hat geschrieben:
26.05.2022, 12:14
Wir sind leider noch sehr weit von wirkich smarten Smart-Home-Systemen entfernt.
Mit einem funkbasierten DIY-System ist man das immer ein gewisses Stück weit. Bei einem kabelgebundenen System stellen sich solche Probleme gar nicht erst. Allerdings haben solche Systeme auch einen ganz anderen Anschaffungswiderstand. Und smart wird ein Smarthomesystem nur durch das Zutun des Anwenders, denn selbstlernende Systeme, die die Wünsche des Anwenders erfragen oder erahnen oder seine Gedanken lesen, sind noch weit entfernt. Die initiale Smartheit liegt vor dem Bildschirm beim Anwender, der in der Lage ist, seine Automatisierungswünsche zu analysieren, eine Lösungsmöglichkeit zu erarbeiten und diese dann als Programme im System zu hinterlegen. Ein Smarthomesystem, welches der ausschließlichen Bedienung über ein "smartes" Bediengerät bedarf und keinerlei automatische Abläufe beinhaltet, ist nicht mal ansatzweise smart. Das ist nur eine komfortable Fernbedienung, und hat mit Smarthome eher wenig zu tun. Da ist ein Kühlschrank, bei dem das Licht beim Öffnen der Tür an geht ja smarter. Aber so ist es eben mit den Begrifflichkeiten. Ein Automobil ist auch nicht selbstbewegend. Nach gut 100 Jahren Fahrzeugtechnik kommen wir langsam in diese Richtung. Bisher war es auch nur durch den Anwender (Fahrer) bedient. Vielleicht haben wir beim Thema Smarthome nicht ganz so lange zu warten, bis es sich wirklich von allein einrichtet. Ich möchte jedenfalls auf meine Hausautomation mit ihren Automatismen nicht mehr verzichten.
dtp hat geschrieben:
26.05.2022, 12:14
Diese dürfen meiner Meinung nach z.B. nicht von Primärzellen oder Akkus abhängig sein...
Gibt es ja alles schon, hat sich aber auf dem breiten Markt nicht wirklich durchgesetzt. Und eine Primärzelle in einem Sensor zu ersetzen, kann man auch einem Laien zutrauen. Bei Batterielaufzeiten im Bereich mehrerer Jahre ist das auch nicht wirklich ein Problem. Der Neuanwender muss nur darüber informiert sein.
dtp hat geschrieben:
26.05.2022, 12:14
Ein gutes System sollte überdies so inventarisiert sein, dass ein Elektriker, der selbst keine Smart-Home-Kenntnisse besitzen muss, es jederzeit vollständig zurückbauen kann.
Das liegt ja in der Hand jedes Anwenders selbst, für solche Fälle Vorsorge zu schaffen und sein System zumindest rudimentär zu dokumentieren. Mit Bastellösungen (unter Putz versteckten Aktoren, selbstgebastelte Speziallösungen etc.) kann auch ein normaler Elektriker an seine Grenzen kommen. Und letztendlich muss man nicht unbedingt alles zurückbauen. Bei Schalt- und Rollladenaktoren für Markenschalter reicht es schon, diese auf Werkseinstellugnen zurückzusetzen. Dann benehmen sie sich wie normale Taster und können ggf. später wieder in ein neu aufgesetztes System eines Nachfolgenutzers integriert werden. Der physische Ersatz durch normale Taster kann dann immer noch gemacht werden, wenn eine smarte Lösung im Nachgang nicht mehr gewünscht ist.

Gruß Xel66
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Re: Vorstellung

Beitrag von dtp » 26.05.2022, 13:01

Xel66 hat geschrieben:
26.05.2022, 12:44
Und eine Primärzelle in einem Sensor zu ersetzen, kann man auch einem Laien zutrauen. Bei Batterielaufzeiten im Bereich mehrerer Jahre ist das auch nicht wirklich ein Problem. Der Neuanwender muss nur darüber informiert sein.
Das sagt sich so leicht. Meine Noch-Ehefrau mag ja auch die Vorzüge des Smart Homes, insbesondere wenn es um die Heizungssteuerung geht. Aber sie ignoriert geflissentlich alle Hinweise, die Batterien auszutauschen. Und dann kommt irgendwann der Anruf, dass das blöde Smart Home wieder nicht tut. ;)

Ich kenne übrigens keinen Motor angetriebenen Heizungsthermostat, der nicht über Batterien versorgt wird. Von keinem Hersteller. Bei Fenstersensoren sieht das anders aus, aber die brauchen auch nicht so viel Energie. Und die Tatsache, dass man die Batterien nur ein Mal im Jahr austauschen muss (oder noch seltener), verschiebt die Problematik nur etwas nach hinten.

Zur Visualisierung. Ich hatte die aus unserem Haus ausgebaut, weil ich eben auch die Synology DiskStation, auf der der ioBroker im Docker lief, mitgenommen hatte. Und genau die Visualisierung ist es nun, die meine Frau und meine Kinder am meisten vermissen. Eben weil sie auch anderen Dinge anzeigte, wie die Abholtermine der Mülltonnen, das Wetter, die Abfahrtzeiten des Busses, etc. pp. Und so nebenbei wurde darüber auch regelmäßig das Garagentor gesteuert. Nun möchte meine Frau, dass ich ihr da doch wieder was aufsetze. Dank vorhandener Backups kein großes Problem. Sie muss sich halt die geeignete Hardware zulegen. Allerdings hatte ich ihr eh schon gesagt, dass sie unbedingt ein NAS zur Datensicherung braucht. ;)
Zuletzt geändert von dtp am 26.05.2022, 13:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vorstellung

Beitrag von Schote » 26.05.2022, 13:04

Liebe Alle,

vielen Dank für die vielen Infos, ich hoffe, dass ich damit klarkomme.

Es stimmt schon, man sollte sich immer darauf vorbereiten, dass man mal ausfällt, aber dann kommt man zu nichts anderem mehr.

Die Krankheit meines Mannes kam völlig überraschend und wir haben die letzte Zeit mit schönen Dingen verbracht und da bleiben solche Dinge eben auf der Strecke. Auch mit der Wartung meiner Rechner (Apple) bin ich jetzt ziemlich alleine. Zum Glück gab es auch hier noch keine Ausfälle, weil mein Mann das auch recht gut aufgebaut und gewartet hat.

Ich kann übrigens Batterien wechseln :D

Ich hoffe, ich melde mich nur noch, um hier einige Elemente zu verkaufen.
Viele Grüße

Renate

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Re: Vorstellung

Beitrag von dtp » 26.05.2022, 13:09

Hallo Renate,

das ist auch völlig verständlich. Ich finde es übrigens ganz toll, wie du dich hier einbringst und auf unsere Hinweise eingehst. Wir kriegen die Kuh schon vom Eis.

Zum Thema Apple könnte ich dir noch das Apfeltalk-Forum empfehlen. Oder das Macuser-Forum. Auch dort bekommst du viel Hilfestellung bei etwaigen Problemen.

Gruß,

Thorsten
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