Jepp. Nachdem der blaue Claus österreichweit (fast alle) seine Filialen schließt und es deswegen einen Abverkauf gibt/gab, war ich knapp daran, die letzte CCU3 mit 25% Rabatt mitzunehmen und gegebenenfalls den beinhalteten Raspi gewinnbringend zu verkaufen. Hab dann aber doch Abstand davon genommen.
Nope. Sowohl Raspberrymatic, als auch debMatic kann man auf einem x86-System oder anderen Einplatinencomputern laufen lassen!Wir die CCU3 wieder interessanter. Muss es denn zwingend ein fertige Lösung sein?
Doch!Ich hatte kurz daran gedacht Raspimatic auf meinem Docker laufen zulassen aber das scheint ja scheinbar nicht zu gehen.
Auch Rasperrymatic gibt es für Docker.
Jepp. Preis kommt aber erst nach der Verfügbarkeit...Ich fassse mal kurz zusammen..
-Pi sind schweine teuer
Jepp.-In der CCU3 ist auch nur ein Pi
Jein.-Raspimatic oder CCU3 kommt eig aufs gleiche
Raspberrymatic ist die Communityversion, deren Änderungen gegenüber der originalen Firmware durchaus in diese einfließen kann, soweit eQ-3 davon überzeugt ist.
Kommt au deinen Unterbau an!CCU3 vs Selbstbau? Komm ich besser weg (Preis, Leistung, Funkleistung, Zeitaufwand) wenn ich mir ein fertiges System also eine CCU3 kaufe oder doch in den selbst bau gehe?
Wenn du ohnehin ein Gerät (NAS, Server, etc.) 24/7 laufen hast und du gewillt bist, eine solche Installation zu betreiben, spricht nichts dagegen!
(Bei mir z.B. der Proxmox-Server)
Vieles ist möglich!via USB oder LAN (Peer-to-Peer) ein Funkmodul in die Wohnung oder Zimmer packe. Ob das so geht weiß ich nicht..
Welches Funkmodul mit welchem Adapter du nutzen kannst, findest du in dieser Aufstellung: https://github.com/jens-maus/RaspberryM ... ssetzungen
Ziemlich analoges gilt auch für debMatic.
Ich würde es freundlich gesagt als Absichtserklärung werten. Schon (zu) lange als zahnloser Tiger in den Medien...Matter soll der neue SmartHome Standard werden?
Roland