Kann man machen - muss man aber nicht. Wäre aber kontraproduktiv, da sich Funk eher seitlich einer stehenden Antenne ausbreitet. Man muss die CCU dann hinlegen, um darunterliegende Aktoren zu erreichen. Ne, Blödsinn...Daimler hat geschrieben:Aber die CCU auf's Dach montieren....
Ich denke mal, dass vielleicht Leute mit einer LTE-fähigen Basis Schwierigkeiten mit der Reichweite wegen des relativ hohen "Störpegels" auf ähnlicher Frequenz haben. Das macht vermutlich auch die Unterschiede in der Reichweite aus, denn grundsätzlich ist die CCU dazu geeignet, ein Einfamilienhaus abdecken zu können.Daimler hat geschrieben:...welche sonstigen Störfaktoren gibt es in der Umgebung...
... um das flächendeckend incl. Gartenhaus nutzen zu können.
Und das in / auf einem nicht gerade riesig zu nennenden Gebäude / Grundstück.
Übrigens, mein Gartenhaus ist auch aus Blech und ich habe einen TFK im Türfalz installiert. Also funktechnisch an denkbar ungünstigster Stelle. Funktioniert trotzdem ohne Kommunikationsfehler. Hat mich eher gewundert. Auch der innen monitierte Schaltaktor hat keine Probleme. Alles ist über einen Repeater angebunden, der aber zwar auf gleicher Höhe/Etage, doch diagonal auf der anderen Hausseite in der Steckdose steckt. Aber mein Grundstück ist auch eher überschaubar - und damit die zu überbrückenden Funkstrecken.
Ich würde bei Reichweitenproblemen eher nach Störfaktoren suchen, und diese versuchen zu eliminieren (was im Falle eines LTE-Mastes aber beliebig schwierig sein sollte).
Gruß Xel66