Hallomule hat geschrieben: EQ3 geht in Bezug auf Raspberrymatic den effizientesten Weg: Unterstütze die Entwicklung eines extern OpenSource-Produktes (natürlich ohne die wirklichen Interna der Öffentlichkeit gegenüber offenzulegen), welches die Käufergruppe erweitert und so weitere HM-Komponenten verkauft werden. Auf der anderen Seite stelle es als inoffiziell dar, so dass keine Gewährleistungsansprüche befriedigt und Support bereitgestellt werden muss.
Klare Optimierung des Kosten/Einnahmen-Faktors. Würde ich als Hersteller nicht anders machen.
genau das habe ich mir heute Nachmittag auch gedacht. Und eq-3 weiss genau, dass sie einen Nachfolger für die CCU2 brauchen. Da die Zentrale zwar notwendig ist, aber weniger kostet als mancher Aktor, ist es überhaupt nicht wirtschaftlich da selbst zu entwickeln.
Sie haben ja immer noch das Monopol über das benötigte Funkmodul. Also noch 1...2 Jahre die Entwicklung mit wenig eigenem Aufwand unterstützen und beobachten und dann eine CCU3 aufRasPi Basis auf den Markt bringen.