Die Kanalauswahl braucht man damit bei der Abfrage über die XMLAPI der Wert auch mit auftaucht zum dann weiter benutzen mit PRTG.
Ja für gewöhnlich brauchst du das nicht.
Moderator: Co-Administratoren
Die Kanalauswahl braucht man damit bei der Abfrage über die XMLAPI der Wert auch mit auftaucht zum dann weiter benutzen mit PRTG.
oder wenn man die SysVar aus der langen Liste der SysVar raus halten möchte. Dann ist sie nur noch bei dem zugeordneten Kanal sichtbar.
Nunja warum ich das mache, hmm habe vielleicht ein Faible für Langzeit Datenaufzeichnung.dtp hat geschrieben: ↑04.09.2018, 11:51Mal ketzerisch gefragt. Was bringt mir denn die Info über die CPU-Temperatur der CCU3? Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine CCU3 so weit überlastet wird. Und wenn doch, dann schaltet sich der Raspi doch eh ab, oder?
In gut 30 Jahren hatte ich noch nie einen Rechner, der wegen Übertemperatur ausfiel. Allerdings war ich auch noch nie ein Freund des Übertaktens und sonstiger fragwürdiger Tuning-Maßnahmen. Zudem bin ich kein Gamer. Aber das sind Szenarien, die für die CCU3 eh sehr unwahrscheinlich sind.
ah jetzt verstehe ich was du mir "vcgencmd" Kommandos meinst, das ist ja ein fertiges Kommando, ahh dann hätte ich das nicht anders bauen müssen mit der Variante cat /sys/class/thermal/thermal_zone0/temp...jmaus hat geschrieben: ↑04.09.2018, 09:05Hier nur kurz die Info meinerseits, das ich gestern Abend das Problem bzgl. SNMP und "pass" Option gefunden habe und die nächste RaspberryMatic Version dies nun zulassen wird. Wann&Wie das allerdings dann in die CCU3 Firmware Einzug hält liegt im Verantwortungsbereich von eQ-3.
Bzgl. der Temperaturabfrage würde ich jedoch immer noch vorschlagen auf einer CCU3 oder mit einem RaspberryPi die Termperaturabfrage mittels des "vcgencmd" Kommandos durchzuführen so wie ich es initial vorgeschlagen hatte. Das ist AFAIK die für einen RaspberryPi bevorzugte Methode um die Kerntemperatur abzufragen.
Das habe ich jetzt auch eingebunden und Frage im 5min Rhythmus die Temperatur ab. Klappt prima.deimos hat geschrieben: ↑04.09.2018, 13:58Hi,
ich würde mit /sys/class/thermal/thermal_zone0 arbeiten. Das ist Linux-Standard und funktioniert auch auf anderen Systemen (z.B. Tinkerboard). Der Weg über vcgencmd kommt noch aus Zeiten, als die Thermal-Zone nicht sauber im Raspberry Kernel drin war.
Viele Grüße
Alex