Habe ich jetzt in zwei Varianten probiert:
1) Programm zur Weiterleitung T1 RF ‣ S1 am Aktor; 2 Programme mit S1 ‣ SW1 zum Ein- und Ausschalten mit Abfrage Schaltzustand wie gehabt
2) Programm zur Weiterleitung T1 RF ‣ S1 am Aktor; Direktverknüpfung S1 ‣ SW1 am Aktor
Die Variante 1 verhält sich genauso wie die beiden ursprünglichen Programme - der Schaltzustand wird nicht korrekt ausgewertet. Geht also nicht.
Die Variante 2 mit Direktverknüpfung am Aktor geht einwandfrei. Das wäre also ein zweiter Workaround für das Problem mit dem Auslesen des Schaltzustandes. Ist sicher die bessere Variante als die mit den Systemvariablen: man muss keinen Status parallel pflegen. Allerdings kann so keine andere Logik per Programm implementiert werden - weil der Schaltzustand eben nicht ausgelesen werden kann. Da warte ich jetzt mal weiter auf den EQ-3 Support...
Feste IP war übrigens wie diskutiert eingestellt, daran sollte es nicht liegen.
Danke, Harald