HM Skript 1x global ablegen statt dutzendfach in verschiedenen Programmen?

[Wookbert]

Ich habe ein HM Skript (ca. 40 Zeilen/2.500 Zeichen), welches ich — bis auf zwei Eingangsvariablen — unverändert dutzendfach in verschiedenen Programm verwende.

Jetzt ist mir die Idee gekommen, ob es nicht vielleicht möglich wäre, den unveränderten Teil irgendwie global auf der RaspberryMatic abzulegen (z.B. als Systemvariable, Typ Zeichenkette), und dann im jeweiligen Programm das Skript aufzurufen (bei Systemvariable z.B. per dom.GetObject(Systemvariable).Value()).

Das hätte den riesigen Vorteil, daß man bei Änderungen am Skript, nur an einer Stelle das eine Skript ändern muss, statt Dutzendfach das geänderte Skript in den diversen Programmen einfügen und abspeichern zu müssen.

Geht sowas? Gibt es da Anleitungen / zuverlässig erprobte Methoden?

Idee wäre darüberhinaus, das Skript per Programm in die Systemvariable zu schieben (um einen Neustart der RaspberryMatic „überstehen“ zu können).

Meine bisherigen Versuche sind gescheitert:

• Systemvariable (Typ Werteliste) akzeptiert nichts in der Länge bzw. stolpert über die Formatierung samt Semikolons und wirft — bei kürzeren Segmenten — die Formatierung über den Haufen
• Systemvariable (Typ Zeichenkette) kriege ich per Programm nicht gefüttert: Das Systemzustand-Textfeld im Programm spuckt sich bei der Länge des Skripttextes selbst auf die Füße. Und wenn ich es per Skript und dom.GetObject(Systemvariable).State("Hier mein 40-zeiliges Skript") versuche, stolpere ich über die Formatierung.

Danke vorab!

[Black]

es gibt mehrere Ansätze...

einen text als Programm in einer sysvar zu halten halte ich für suboptimal.. Zum einen wie du schon sagstest die Formatierungen, zum anderen musst du diesen text auch zum ausführen kriegen. Klar, das geht, Stichwort synthetische programme, selber die benötigten Objects anlegen und in der Singledestination dann das Script aus der Sysvar hinterlegen und dann das Synthetische Programm ausführen. Kann man machen, muss man aber nicht.

Zweite möglichkeit ist via include und call, aber auch das ist eher nichts für Anfänger und kann Fehleranfällig sein. (Stichwort Caching)

Dritte Möglichkeit, die ich gerne Verwende ist ein Programm, das durch eine Systemvariable typ string getriggert wird, und in dieser systemvariable die parameter für dieses quasi Unterprogramm drinstehen. So arbeitet u.A. auch meine Rollosteuerung für das Haus.

Black

[stan23]

dtp macht es mit seinem zentralen Push-Nachrichten-Programm (zPNP) so:

Code: Alles auswählen

! +++++ zPNP ausführen +++++
(dom.GetObject(ID_SYSTEM_VARIABLES).Get(svPushText)).State(message);
(dom.GetObject(ID_PROGRAMS).Get(zPNP)).ProgramExecute();

Ob es einen Unterschied in der Ausführung der Skripte gibt, ob man auf die Änderung der SysVar triggert oder ein Programm per ProgramExecute aufruft, kann ich dir nicht beantworten. Interessieren würde es mich aber

[Black]

yap, das entspricht Part 3, nur ohne trigger und mit execute. Das mit dem triggern war früher ein Bug (jens hat es letztes jahr auf der RMatik gefixt, ob es auf einer CCU3 bzw CCU2 auch gefixt ist weiss ich nicht (falscher Conditiontype () bei Stringvergleich, aus dem Grunde kein Triggern)

Black

[Black]

yap, das entspricht Part 3, nur ohne trigger und mit execute. Das mit dem triggern war früher ein Bug (jens hat es letztes jahr auf der RMatik gefixt, ob es auf einer CCU3 bzw CCU2 auch gefixt ist weiss ich nicht (falscher Conditiontype () bei Stringvergleich, aus dem Grunde kein Triggern)

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