nee wir hatten ja schon Nutzer hier mit relativ großen Installationen (15 Rolladenaktoren) die dann Wochen gebraucht haben....
In den Threads gings dann glaub nur mit 2ter Zentrale und rüberholen -> Updaten -> zurückholen
Moderator: Co-Administratoren
nee wir hatten ja schon Nutzer hier mit relativ großen Installationen (15 Rolladenaktoren) die dann Wochen gebraucht haben....
Ja, ok, die gibt es natürlich auch, aber hier schließe ich mich auch der Meinung an, who cares? Soll es eben Wochen dauern - solange es überhaupt fertig wird.
Nein, reicht eben nicht und würde den Aktor massiv verteuern. Die USB-Schnittstelle ist das eine Ding (eine serielle Schnittstelle ist auf den Geräten für das Aufspielen der initialen Firmware bereits vorhanden), aber ein galvanisch getrenntes Netzteil für die interne Versorgung des Aktors ist ein anderes. Im Moment sind die Geräte als solche schutzisoliert in ihrem Gehäuse verbaut. In dem Moment, in dem der Hersteller irgendwelche Schnittstellen nach außen verlagert (und das würde schon mit dem Herausführen der internen Antenne beginnen, darum auch die hier im Forum im Zusammenhang mit solchen Ideen mehrfach lesbaren Warnungen), muss er für einen entsprechenden Schutz vor Berührungsspannung sorgen.
Genau das wird ja wirksam vermieden. Alle Geräte funktionieren während der Übertragung der FW weiterhin. Lediglich für den kurzen Moment des tatsächlich angestoßenen Updates ist das betreffende HMIP-Gerät "außer Gefecht gesetzt".
Wunderbar, zu welchen Schlussfolgerungen Klein-Hänschen ungetrübt jeder fachlicher Kenntnis gelangt.
20kB/s halte ich schon für sehr hoch angesetzt.
Ja gell, und Wandler auf ein serielles Protokoll braucht auch kein Mensch, die USB Buchse wird direkt an den Speicherbaustein angeschlossen... weil kosten darf das ja nichts.
Es gibt bei HM Funk 2 Übertragungsgeschwindigkeiten:scorpionking hat geschrieben: ↑19.01.2023, 06:5920kB/s halte ich schon für sehr hoch angesetzt.
Ich glaube es geht eher um wenige B/s.
Weiß das jemand genauer wie hoch der Durchsatz bei HM/HmIP ist?
Der limitierende Faktor ist und bleibt der Duty Cycle. Dieser wird möglichst unter 50% gehalten. Bei einem Grundpegel von vielleicht 20% blieben noch 30% für die Übertragung von Updates (bei optimalen Empfangsverhälnissen mit Maximaldatenrate). Bei miserabler CCU-Programmierung ist das Verhältnis vielleicht noch schlechter. Macht in dem Beispiel von 36 Sekunden innnerhalb einer Stunde noch runde 12 Sekunden mit fein verteilten Pakteten von wenigen Millisekunden mit viel Protokolloverhead. Würde für die Größe der Updatedateien auch ausreichen, um damit in überschaubarer Zeit fertig zu werden. Irgendwo existierte mal eine Präsentation zum Aufbau der Funkpakete und der Unterschied zwischen HM und HmIP. Der Anteil der Nutzdaten (speziell bei HmIP) war IRC sehr überschaubar. Nicht zuletzt wegen der gesicherten Kommunikation. Sprich, die mögliche Bruttodatenrate des Kommunikationskanals ist das Eine, die Datenrate des übertragenen Contents das Andere.