ich nutze bereits einige Jahre zuverlässig Homematic-Komponenten. Gesteuert wurden bisher ausschließlich Jalousieaktoren HM-LC-Bl1PBU-FM im gesamten Haus (über zwei Geschosse).
Meine alte Konfiguration bestand aus einem RPI 1B mit Raspbian (ohne Funkmodul), sowie einem HMLANGW (HM-LGW-O-TW-W-EU) als Funkmodul. Der RPI und das HMLANGW waren dabei räumlich voneinander getrennt (RPI im Obergeschoss, HMLANGW im EG), aber mittels Heimnetzwerk miteinander verbunden. Diese Konfiguration hat mehrere Jahre sehr zuverlässig, ohne Kommunikationsstörungen funktioniert.
Kürzlich habe ein Hard- und Software-Upgrade vorgenommen, um zukunftssicherer und flexibler aufgestellt zu sein. Insbesondere will ich künftig sowohl Hm- (BidCoS) als auch HmIP-Komponenten möglichst mit einer Hardware ansprechen.
Daher habe ich folgende Konfiguration (welche schon länger zu Hause rumlag) aufgesetzt:
- RPI 3B+
- HM-MOD-RPI-PCB (HM-MOD-RPI-UART) als Funkmodul am GPIO des RPI angeschlossen
- Aktuelles Raspberry Pi OS mit Debmatic
Mir ist bewusst dass es hier im Forum mehrere Threads zum Thema "Gerätekommunikation gestört" gibt. Allerdings konnte ich auf Anhieb nicht den passenden Fall für mein Problem finden. Daher benötige ich euren Expertenrat.
Ist die neue Konfiguration nicht ideal? Ich las im Forum, dass es beim RPI 4 ungünstig wäre, wenn das Funkmodul (HM-MOD-RPI-PCB) direkt per GPIO im gleichen Gehäuse wie der Pi liegen würde. Ist das beim 3B+ auch so?
Gibt es irgendetwas was ich ändern/verbessern kann? Ggf. doch nochmal etwas an der Hardware verändern?
Meine Prämissen sind:
- dass sowohl BidCos als auch HmIP angesprochen werden können
- die Kommunikation möglichst reibungslos und über eine möglichst große Entfernung funktioniert (ich möchte noch eine HmIP-Wetterstation anbinden
Entschuldigt den langen Text, aber der Gesamtkontext ist ansonsten nicht sofort zu greifen.
Danke vorab für euer Feedback und besten Gruß