HM-CC-RT-DN und Temperatursturzerkennung

Kabellose und kabelgebundene Sender und Empfänger der klassischen Homematic-Serie

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anderl1969
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HM-CC-RT-DN und Temperatursturzerkennung

Beitrag von anderl1969 » 01.12.2013, 10:52

Hallo Forum,

ich betreibe mehrere HM-CC-RT-DN. Bei uns im Wohn-/Esszimmer sind 3 davon installiert und alle direkt miteinander verbunden. Die Temperatursturzerkennung ist bei allen 3 aktiviert und die Zeitdauer für die reduzierte Temperatur (12 Grad) ist auf 5 min eingestellt.

Wenn ich zum Stoßlüften die Terrassentür und ein Fenster öffne und nach ca. 5 min wieder schließe, stelle ich fest, dass bis dahin keines der Thermostate die gefallene Temperatur erkannt hat und alle 3 weiter bei 21 Grad stehen.
Nach ein paar weiteren Minuten (alle Fenster sind bereits zu) meinen dann 2 der Thermostate ein offenes Fenster erkannt zu haben und reduzieren auf 12 Grad! An der Stelle könnte man bereits über den Sinn dieser Funktion diskutieren.
Noch viel schwerwiegender ist aber, dass die Thermostate nach 5 min die Temperatur nicht wieder hochregeln. Auch nicht nach 10 oder 30 min.

Kann dieses Verhalten jemand nachvollziehen?

Gruß anderl
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Roland M.
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Re: HM-CC-RT-DN und Temperatursturzerkennung

Beitrag von Roland M. » 01.12.2013, 11:55

Hallo!

Als ich meine neuen Thermostate bekommen habe, habe ich auch festgestellt, daß in dem Raum, in dem der Heizkörper direkt unter dem Fenster montiert ist, die Temperatursturzerkennung nicht funktioniert hat. Ich habe es aber auf die noch relativ milden Außentemperaturen (ca. 5°C) zurückgeführt und auch nicht weiter beobachtet, da ich bereits für alle Fenster Fensterkontakte vorgesehen hatte.

Ich vermute, daß sich dieses Verhalten durch die Trägheit des Thermostats selbst ergibt und du eventuell den Wert für die Temperatursturzerkennung (default 1,4°C) herunter setzen müßtest.

Warum deine Thermostate den Absenkbetrieb nicht wieder beenden, kann ich nicht beurteilen. Ob da der Verbund mit den anderen Thermostaten hineinspielt?


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Re: HM-CC-RT-DN und Temperatursturzerkennung

Beitrag von anderl1969 » 06.12.2013, 23:09

Die neue Firmware der CCU mit der Möglichkeit, die einzelnen Thermostate zu einer Gruppe zusammen zu fassen, und/oder die neue Firmware der Thermostate selbst scheinen das Problem zu lösen:

Alle 3 Thermostate im Wohnzimmer gehen jetzt synchron auf 12 Grad, wenn durch ein offenes Fenster die Temperatur fällt. Und nach den eingestellten 5 Minuten gehen die Thermostate wieder auf ihre ursprüngliche Temperatur zurück.
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Re: HM-CC-RT-DN und Temperatursturzerkennung

Beitrag von HM-ID » 27.11.2023, 20:58

Hallo zusammen,

sorry fürs Auskramen - hat sich in den letzten 10 Jahren eine sinnhafte Lösung abgezeichnet, wie gekoppelte Thermostate ohne Zentrale den Absenkbetrieb wieder nach 15 min. beenden?

Herzlichen Dank und viele Grüße!

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Re: HM-CC-RT-DN und Temperatursturzerkennung

Beitrag von Roland M. » 28.11.2023, 01:58

Hallo und willkommen im Forum!
HM-ID hat geschrieben:
27.11.2023, 20:58
hat sich in den letzten 10 Jahren eine sinnhafte Lösung abgezeichnet, wie gekoppelte Thermostate ohne Zentrale den Absenkbetrieb wieder nach 15 min. beenden?
Nun gut, nach 10 Jahren eine "sinnvolle Lösung" einzufordern, oder nach einer solchen nachzufragen, ist schon ein wenig mutig, da mittlerweile das klassische HM abgekündigt wurde und das Pairing ohne Zentrale immer schon "as is" angeboten wurde. Selbst wenn eine Verbesserung angeboten werden konnte, ohne Zentrale (CCU) wirst du kein Firmwareupdate auf die Geräte bekommen.

Ebenso wurde immer schon empfohlen, statt der Temperatursturzerkennung Fensterkontakte zu verwenden. Aber auch hier ist es nun schwer, noch Restposten der abgekündigten Serie zu bekommen.

An deiner Stelle würde ich langsam überlegen, nicht doch auf eine einfache Lösung mit HmIP-Komponenten umzusteigen, samt einer Zentrale, die durchaus auch der Access Point sein kann.


Roland
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Re: HM-CC-RT-DN und Temperatursturzerkennung

Beitrag von HM-ID » 28.11.2023, 08:36

Hallo Roland,

danke für Deine schnelle Antwort und freundlichen Willkommensgrüße. :)

Den Ursprung meines "Mutes" erkläre ich gern kurz: Man kann eine Kopplung der Thermostate dergestalt herbeiführen, dass nicht alle mit allen bekannt sind, sondern alle mit genau einem (dem "Master"). (Entsprechend kann man Temperaturprofile o. ä. auch nur an diesem manipulieren, was keine große Einschränkung sein muss.) Wenn diesem Master keine Temperatursturzerkennung widerfährt, tritt der Bug nicht auf. Also ist "lediglich" wichtig, dass ein einziges Gerät im Verbund in der Lage ist, sauber den Absenkbetrieb zu beenden.

Mind. bis 2020 wurde diese Thermostat-Serie produziert, man kann sie auch Ende 2023 immer noch einfach an mehreren Stellen neu (!) kaufen. Man könnte also die Frage stellen, ob Geräte, die mind. 7 Jahre nach Beschreibung eines Bugs in einer Basisfunktionalität produziert und mind. 10 Jahre nach dem Bug noch neu verkauft werden werden, von diesem Bug befreit sind. eQ-3 beantwortet diese Frage leider nicht.

Dann könnte jetzt z. B. die Antwort auf meine Ursprungsfrage sein: Kauf Dir ein (!) neues (oder gebrauchtes) Thermostat ab Baujahr 201n, n > 3, verkaufe ein älteres oder setze es an einem noch nicht auf "smart" umgerüsteten Heizkörper ein, fertig.

Deine Formulierung "immer schon empfohlen" kann ich aktuell nicht nachvollziehen. Es mag einzelne Empfehlungen gegeben haben, aber für eine solche Pauschalität in der Formulierung ist die Bedienungsanleitung die erste Anlaufstelle, die eine solche Empfehlung nicht enthält. Sie zeigt lediglich wertneutral die von Dir genannte Option auf. Im Übrigen sind die Foren (so auch das Ursprungsposting) voll von Darlegungen, warum die Temperatursturzerkennung keinen großen Nutzen hat, und auch die Stiftung Warentest hat in 09/2023 erneut Heizkörperthermostate getestet, eine Überschrift im Artikel lautet "Fenstersensor ist verzichtbar".

Höchstens 3 Jahre nach Produktionsende von Heizkörperthermostaten zu überlegen, die Thermostate wieder zu demontieren, ist die triviale Lösung, erscheint mir aber wenig vereinbar mit den üblichen Zielen eines Einsatzes smarter Thermostate: Schonung von natürlichen oder eigenen finanziellen Ressourcen.

Meine Frage ist daher, was die einfachste Lösung für diesen grundlegenden Bug ist, der einen bestimmungsgemäßen Einsatz der Thermostate leider effektiv verhindert. Bisher habe ich verstanden "Zentrale, Fensterkontakt, Demontage der Thermostate".

Wenn es weitere Lösungsmöglichkeiten gibt, freue ich mich sehr über entsprechende Hinweise!

Herzlichen Dank Euch bereits im Voraus!

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Re: HM-CC-RT-DN und Temperatursturzerkennung

Beitrag von Xel66 » 28.11.2023, 09:51

HM-ID hat geschrieben:
28.11.2023, 08:36
Meine Frage ist daher, was die einfachste Lösung für diesen grundlegenden Bug ist, der einen bestimmungsgemäßen Einsatz der Thermostate leider effektiv verhindert. Bisher habe ich verstanden "Zentrale, Fensterkontakt, Demontage der Thermostate".
Die Lösung lautet "verknüpften Fensterkontakt an verknüpfte Thermostate". Die Temperatursturzerkennung war und ist Mist und Änderungen an deren Verhalten ist nicht mehr zu erwarten. Es gibt also für Dein Problem keine Lösung ohne die direkte Erkennung der Fensteröffung via TFK.

Gruß Xel66
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Re: HM-CC-RT-DN und Temperatursturzerkennung

Beitrag von Matsch » 28.11.2023, 11:28

Ich möchte mal wissen, ob es Anwendungsfälle gibt, wo die Temperatursturzerkennung wirklich funktioniert.

Der Thermostat muß sich genau unter dem geöffneten Fenster befinden. Das ist bei mir schon mal nicht der Fall, weil ich zum Lüften nicht das Fenster über dem Heizkörper, sondern die Tür öffne. Bis am Thermostat überhaupt mal eine Temperaturänderung gemessen wird, ist die Tür schon lange wieder zu. Heizt der Heizkörper gerade, findet überhaupt keine messbare Temperaturänderung statt, von einem Temperatursturz ganz zu schweigen! Dazu kommt der sehr diskrete Verbau des Temperaturfühlers, der eine unmittelbare Reaktion zusätzlich behindert.
Kann nicht wirklich funktionieren.
Zuverlässig geht nur der Türkontakt.

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Re: HM-CC-RT-DN und Temperatursturzerkennung

Beitrag von Xel66 » 28.11.2023, 11:40

Matsch hat geschrieben:
28.11.2023, 11:28
Kann nicht wirklich funktionieren.
Zuverlässig geht nur der Türkontakt.
So auch meine Erfahrung. Ich hatte lediglich einen Raum (Schlafzimmer), in dem das relativ zuverlässig funktioniert hat, weil dort der Heizkörper direkt unter dem Fenster sitzt und auch mit voll geöffnetem Fenster gelüftet wurde. Im Bad z.B. wurde nur angeklappt. Dort hat es auch zuverlässig, aber eben nie geklappt. Auch im Wohnzimmer ist das Thermostat viel zu weit von der geöffneten Terrassentür entfernt. No Chance.

Ich habe dann relativ schnell magnetische Türkontakte nachgerüstet. Als diese mich dann mit ihren "häufig" leeren Knopfzellen genervt haben, habe ich auf optische TFK umgerüstet (Standzeit je nach Fenster und Betätigungshäufigkeit 1,5 bis 2 Jahre). Seitdem funktioniert es auch mit den direktverknüpften Kontakten. Nur an der Haustür setze ich die Absenktemperatur per Programm zeitverzögert um eine Minute (nein TFK verzögern ist keine Option, da die sofortige Meldung auch noch für wichtigere Zwecke benötigt wird). Die ständigen Auf-/Zufahrten des Antriebes bei jeder Haustüröffnung waren richtige Batteriefresser (Standzeit ein halbes Jahr).

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Re: HM-CC-RT-DN und Temperatursturzerkennung

Beitrag von Roland M. » 28.11.2023, 12:56

Hallo!
Matsch hat geschrieben:
28.11.2023, 11:28
Ich möchte mal wissen, ob es Anwendungsfälle gibt, wo die Temperatursturzerkennung wirklich funktioniert.
Bei mir jedenfalls nicht.
Doppelflügeliges Fenster, direkt darunter der Heizkörper. Eigentlich die besten Voraussetzungen.
Thermostat rechts, wenn ich den linken Flügel öffne (nicht nur kippen), spricht die Temperatursturzerkennung nicht mehr an.
Wenn es draußen zu warm ist (irgendwo zwischen +5°C bis +10°C) auch nicht.
Die TFK standen auf der nächsten Bestellung...

Zuverlässig geht nur der Türkontakt.
Jepp.


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