Zumindest müsste man eine schnelle Rampenzeit einstellen, denn wenn die LED-Leuchten nicht dimmbar sind, sind sie (bzw. ihre Netzteile) auch nicht für einen Dimmer geeignet. Wie das Netzteil die Eigenheiten von Dimmern auf die Dauer verträgt, steht auch noch auf einem anderen Blatt.dtp hat geschrieben:Sagt mal, wie sieht das eigentlich bei einem Dimm-Aktor, wie z.B. dem HM-LC-Dim1T-FM, aus?
Das Problem ist und bleibt der Einschaltstrom der elektronischen Netzteile, die mit recht "groß" dimensionierten Kondensatoren arbeiten, die erst mal aufgeladen werden wollen. Ob das über einen Dimmer besser geht, sei dahingestellt, denn die eigentlich begrenzende Variable ist der Einschaltstrom. Und wenn ein Dimmer für 180W ausgelegt ist, dann ist er für einen Dauerstrom von rund 0,8A spezifiziert (und vertragen auch den Einschaltstrom klassischer Glühwendellampen). Wie ein Thyristor mit derartigen Kenndaten mit Einschaltströmen um geht, die ein vielfaches darüber liegen... Hmmmmm... Ich vermute mal, daß der dann auch früher oder später Rauchsignale gibt.
Gruß Xel66