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Hallo,
ich werde demnächst ein EFH in Ständerbauweise (Holz) sanieren.
D.h. das verlegen der Kabel gestaltet sich relativ einfach.
Die Rollläden sollen dann von Jarolift-Motoren mit mechanischen Endschaltern angetrieben werden.
Jetzt meine Frage:
Sollte man jetzt eher auf die Rollladenaktoren für Schalterserien gehen oder die Unterputzaktoren im Rollladenkasten verbauen? Wo sind Vor- und Nachteile des jeweiligen "Systems"?

Vielen Dank!

Wired vergessen?

Schalter in der Dose - komme immer dran
Aktor im Rollokasten - scheiß Arbeit

Gruß
Roberto

Hi there

Ich würde 2 UP Dosen setzen.
In die erste kommt der Unterputzaktor mit einem Blinddeckel und in die 2. ein Jalousietaster deines Schalterprogramm Herstellers.
Der Grund warum ich die Kombination wählen würde ist:
- Schaltaktor für Markenschalter kann nur eine flächige Tasterwippe aufnehmen (keine 2 Tasten für up/down)
- Schaltaktor für Markenschalter hat bei direkter Bedienung ein sehr "schwabbeliges" Schaltgefühl
- UP Schaltaktor und Jalaousietaster passt zusammen in eine tiefe UP-Dose kaum rein. Nur mit sehr viel gequetsche und gewürge.

Noch besser wäre es insgesamt, wenn Du die Relais für die Rolladen zentral im Sicherungskasten unterbringst. Dann mit HM wired ansteuern.

Gruß, Tux - automatisiert

Tux-o-Matic hat geschrieben: - Schaltaktor für Markenschalter hat bei direkter Bedienung ein sehr "schwabbeliges" Schaltgefühl

Unterschreibe ich sofort. Gerade für den WAF nicht unwichtig. Meine Frau beschwert sich immer noch in regelmäßigen Abständen über die Haptik des im Keller verbauten Testgeräts.

Desweiteren ist der "Rolladenaktor für Markenschalter" bei einigen hier im Forum mittlerweile der "Kandidat Nr.1" wenn es einen systemlahmlegenden Störsender zu suchen gilt.

Gruß
Toby