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von Hackertomm » 28.05.2020, 14:33
Bei einer 9V Blockbatterie kommst bei dem Aktor nicht arg weit, ebenso wie mit 4 Mignonzellen(6V).
Das Teil braucht rund 50mA im Leerlauf und etwas über 80mA bei geschaltetem Relais.
Da hält das mit der Batterie nicht arg lange.
Aber man könnte an das 24V AC Netzteil eine 2. Leitung Abzweigen und da noch ein kleines 12V DC Netzteil mit Gleichrichtung und Glättung hängen, das rund 100mA bringt.
Das müsste als Versorgung für den Aktor reichen.
Soll heißen das 24V AC Netzteil versorgt über diese 12V DC erstmal dauern den Aktor mit der Betriebsspannung, welcher dann per Relaiskontakt erst die 24V AC zum Ventil durchschaltet.
Wobei man an die Spulenkontakte des Relais eine LED mit Vorwiderstand für 5V hängen und diese ins Gehäuse einbauen könnte.
Auf dem Aktor ist ja ein 5V Relais verbaut.
Diese LED würde dann leuchten wenn das Relais an ist, sprich wenn Strom an der Relaisspule anliegt.
So sieht man von Außen auch dass der Aktor AN geschaltet ist.
Aber das ist was für Elektronikbastler, die sich mit der Materie Auskennen, nix für blutige Laien!
Denn eine LED will Polungsrichtig eingebaut und der Vorwiderstand auch genau berechnet sein.
Wenn man dann noch eine Low-Current LED nimmt, hat man einen zusätzlichen Strombedarf von vielleicht 2-5mA
Zuletzt geändert von
Hackertomm am 05.06.2020, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Hackertomm
Virtual Image auf einer Qnap TS-451D2, 2GHZ Celeron u. 8GB RAM, aktuell Raspberry OVA, Vers. 3.71.12.20231020