HM-Sec-SCo auf Funktion prüfen
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Re: HM-Sec-SCo auf Funktion prüfen
Ja klar, das auch. Kann ich auch den IP HM-Sec-SCo verwenden? Der ist billiger als der HM-Sec-SCo - warum auch immer.
Hardy
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Re: HM-Sec-SCo auf Funktion prüfen
Hallo!
Keine Ahnung, ob das die Telekom-Zentrale unterstützt, vermutlich nein.
Und Mischen von HM- und HmIP-Geräten innerhalb einer Gruppe (z.B. mit Heizungsreglern) funktioniert auch nicht.
Roland
So etwas gibt es nicht. Du meinst vermutlich den HmIP-SWDO.
Keine Ahnung, ob das die Telekom-Zentrale unterstützt, vermutlich nein.
Und Mischen von HM- und HmIP-Geräten innerhalb einer Gruppe (z.B. mit Heizungsreglern) funktioniert auch nicht.
HmIP ist die aktuelle Modellfamilie, das klassische HM eher am Aussterben. Daher wird man auch über den Preis die Kunden Richtung HmIP leiten wollen. Und sich den Lagerplatz bezahlen lassen.Der ist billiger als der HM-Sec-SCo - warum auch immer.
Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
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1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
- Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
- Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
- Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
- Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
- Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!
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Re: HM-Sec-SCo auf Funktion prüfen
Die Telekom HomeBase unterstützt auch den HMIP-SWDO. Danke für eure nette Unterstützung. Ich habe den Kontakt versuchsweise verschiedenen Temperaturen ausgesetzt. Ergebnis: Der Sensor funktioniert nur noch oberhalb von 16 Grad. Also --> Tonne.
Grüße
Hardy
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Hardy
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Re: HM-Sec-SCo auf Funktion prüfen
Hallo!
Statt der Tonne also nachlöten, oder zumindest hier in den privaten Kleinanzeigen anbieten. Es gibt immer Bastler, die auch defekte Geräte noch verwenden können.
Roland
Dann wird es wohl eine kalte Löststelle sein - war es ein Bausatz?goeres@t-online.de hat geschrieben: ↑17.10.2021, 22:50Der Sensor funktioniert nur noch oberhalb von 16 Grad. Also --> Tonne.
Statt der Tonne also nachlöten, oder zumindest hier in den privaten Kleinanzeigen anbieten. Es gibt immer Bastler, die auch defekte Geräte noch verwenden können.
Roland
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Re: HM-Sec-SCo auf Funktion prüfen
Es war kein Bausatz. Danke für den Tipp mit den Kleinanzeigen..
Hardy
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Re: HM-Sec-SCo auf Funktion prüfen
Für den Wink möchte ich mich hier mal artig bedanken, denn so ist er jetzt bei mir. Der Defekt ist - soweit ich das bisher herausbekommen habe - aber nichts mit kalter Lötstelle, sondern eher ein (Kondensations-)Feuchte-Problem. Ich frage mich, ob ich hier vielleicht sogar einem Serienfehler auf der Spur bin, zum vergleichsweisen Testen anderer meiner SCos bin ich noch nicht gekommen.
Falls jemand an (vielen) Details dazu interessiert ist: https://forum.fhem.de/index.php/topic,8 ... msg1182726
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Re: HM-Sec-SCo auf Funktion prüfen
Warum ein Serienfehler? Nach 3-4 Jahren scheint es bei den optischen Fensterkontakten vermehrt zu Störungen zu kommen.
- Dein erster hatte dieses Diodenproblem (mechanische Spannung?)
- Der zweite hat nun dieses Feuchteproblem.
- Meiner hat ein Problem (Ursache kenne ich nicht) bei der Erkennung der Versorgungsspannung, siehe viewtopic.php?f=27&t=70309
Viele Grüße,
debianatoe
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Re: HM-Sec-SCo auf Funktion prüfen
Das mit dem Serienfehler meine ich anders. Ich finde die sehr hochohmige analoge Auslegung rund um den Reflexsensor recht anfällig für die beschriebenen Effekte. Die meisten von uns dürften den SCo ganz regulär und regelmäßig in warmen trockenen Innenräumen verwenden, da fällt sowas einfach nie auf. Auch der hier beschriebene arbeitet bei Zimmertemperatur einwandfrei. Allerdings werden die Sensoren auch im Winter bei Lüftung kalt und spätestens beim Schließen des Fensters leicht kondensationsfeucht, und von Erkennungsproblemen wurde diesbezüglich noch nie berichtet.
Deine Fehlerbeschreibung habe ich auch gelesen und bin genauso ratlos. UB+ wird direkt an einem Port des Prozessors angelegt, der sonst über einen stepup auf ca. 3V gespeist wird. Ich kann nicht sehen, was da schiefgegangen sein kann. Eine versehentlich falsch eingelegte Batterie könnte den Prozessorport beschädigt haben, das ist aber auch eine gewagte These.
Ich komme morgen hoffentlich dazu, den Klarlack und andere SCos auf der Werkbank zu checken. Wenn diese Sensoren keine signifikant ähnliche Feuchtereaktion zeigen, ist das Thema Serienfehler vom Tisch.
Deine Fehlerbeschreibung habe ich auch gelesen und bin genauso ratlos. UB+ wird direkt an einem Port des Prozessors angelegt, der sonst über einen stepup auf ca. 3V gespeist wird. Ich kann nicht sehen, was da schiefgegangen sein kann. Eine versehentlich falsch eingelegte Batterie könnte den Prozessorport beschädigt haben, das ist aber auch eine gewagte These.
Ich komme morgen hoffentlich dazu, den Klarlack und andere SCos auf der Werkbank zu checken. Wenn diese Sensoren keine signifikant ähnliche Feuchtereaktion zeigen, ist das Thema Serienfehler vom Tisch.
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Re: HM-Sec-SCo auf Funktion prüfen
OK, ich verstehe jetzt, wie Du das mit dem Serienfehler meinst. Mein Problem-SCo befindet sich in einem ungeheizten Dachgeschoßraum, d.h. er hatte es die letzten Monate recht warm und trocken. Mit dem Herbst wird seine Umgebung aber zunehmend kälter und auch feuchter. Das könnte für Deine Theorie mit der Kondensationsfeuchte sprechen, die sich bei meinem SCo nur in etwas anderen Fehlersymptomen äußert. Eine falsch eingelegte Batterie kann ich mit großer Sicherheit ausschließen, da ich die Batterie bestimmt schon ein Jahr lang nicht mehr getauscht hatte, als der Fehler dann urplötzlich auftrat.
Viele Grüße,
debianatoe
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Re: HM-Sec-SCo auf Funktion prüfen
So, nix Serienfehler.
Einen Vergleichs-SCo seziert und den beschriebenen Stresstests unterzogen: Stets einwandfreie Funktion.
Die Platine des zickigen SCo hatte ich in trockenem warmen Zustand mit Sprühlack dick überzogen und trocknen lassen. Jetzt verhält er sich komplett wie das Vergleichsgerät, keinerlei Feuchteempfindlichkeit mehr, immer sichere Funktion. Morgen montiere ich ihn am Garagentor.
Einen Vergleichs-SCo seziert und den beschriebenen Stresstests unterzogen: Stets einwandfreie Funktion.
Die Platine des zickigen SCo hatte ich in trockenem warmen Zustand mit Sprühlack dick überzogen und trocknen lassen. Jetzt verhält er sich komplett wie das Vergleichsgerät, keinerlei Feuchteempfindlichkeit mehr, immer sichere Funktion. Morgen montiere ich ihn am Garagentor.