Das "Quetschmaterial" nennt man Federkontakt...IntCleastwood hat geschrieben: ↑04.10.2022, 10:48Sei es drum, ich denke mal mit ein bisschen "Quetschmaterial" bekommt man die Spielräume in dem Batteriefach relativ fest,
Aber ich sehe da keinen Handlungsbedarf. Welche Erschütterung soll die Kontakte lösen, wenn du gar nicht zuhause bist?
Bei mir jedenfalls hat mein Vater mehrmals den Heizungsregler in Bodennähe (Handtuchtrockner) mit dem Rollator "erlegt" und den Regler - wie von Sven geschrieben - von der Überwurfmutter gerissen. Nie wurde dabei die Batterie getrennt.
Wenn die letzte Kraft dann noch ausreicht, ja.Öffnet das Thermostat mit "letzter Kraft" ?
Auch schon erlebt.
In den ersten Tages des Urlaubs "Batterie leer", in den letzten Tagen dann "Kommunikation gestört".
Ventil war dann offen, war aber egal, weil Sommer...
War aber Anlass, die Fehlerposition zu überdenken und auf (für die Anlage) sinnvolle Werte zu stellen.
{quote]Bisher habe ich als Vorbereitung immer wieder die "alten" manuellen Thermostate angeschraubt und in Frostschutzstellung gebracht und ja sogar die Rauchmelder habe ich abgemacht, [/quote]
Dann hat sich aber auch die Sinnhaftigkeit eines Smarthomes erübrigt...
Ich behaupte einmal, das kann man nur mit persönlicher Organisation lösen. Hast du niemanden, der in deiner Abwesenheit auf die Wohnung schaut?über Stunden währneden Fehlalarm ausgelöst hatten. So eine Action brauch ich nicht, zumal es in meiner Wohnumgebung sowieso nur leute nervt,
Aber ja, auch ich habe mich gegen Rauchmelder entschieden, da man die neuen HmIP-Rauchmelder nur lokal abstellen kann. Mit der 10-Jahres-Batterie erzeugt man dann auch schnell Elektronikschrott, selbst wenn man "nur" eine halbe Stunde quer durch die Stadt fahren muss.
Roland