Hi,
Der Link ist "wertlos", der geht ins leere...
Homoran hat geschrieben:Aber ich gehe doch recht in der Annahme, dass homeputer alles auf dem pc erledigt und dann nur "Steuerdateien" auf der fhz oder ccu hinterlegt.
Auf dem PC programmiert man bei HPCL, dort wird kompiliert, und der (ich nenne es mal großzügig) Intermediate-Language-Code wird auf die Zentrale übertragen und dort dann Standalone von der Exec-Engine ausgeführt. Und das geht ziemlich gut, und auch bei umfangreichen Projekten ziemlich Ressourcenschonend.
Gerade heute mal wieder gemerkt, nachdem ich meine Live-CCU2 endlich mal auf 2.29.23 gehoben habe, das starten der CCU2 dauert inzwischen gefühlt genauso lange, wie das der CCU1, HPCL/die ExecEngine startet dann mein "Monsterprojekt" auf der CCU2 in weniger als 2 Minuten, das finde ich verglichen mit der Startdauer der Rega, und dem HmServer schon fast schwuppdiwupp...
Homoran hat geschrieben:Wobei die kleinen fhz (1000/1300) auch nicht in einem Netzwerk hängen, sondern nur über USB verbunden sind??
Die FHZ1000/1300 (1350???) wird seit der CCU2 nicht mehr unterstützt, dafür gab es auf der CCU1 noch Treiber, und man konnte die direkt an der Zentrale betreiben.
Ich weiß nicht, ob ioBroker so "lowLevel" könnte, dann könnte man mit genügend Willen wahrscheinlich auch einen Treiber entwicklen, der dann mit ttyUSB (oder wie auch immer, IIRC es ist nur ein Standard USB->seriell Konverter in der FHZ1000) spricht.
Der Protokollstack der FHZ2000 ist wohl leider komplett closed-Source, zumindest gab es vor einigen Jahren noch nichts im Netz, wie das Ding lowLevel angesprochen wird, und ich glaube, das was die FHZ2000 kann, kann ein cuxd mit entsprechendem Bus-Ware Adapter schon lange, die FHZ2000 ist rein für Homputer-Nutzer interessant (gewesen).
Der Familienvater