Über ein tcl Script kann man mithilfe der Astrofunktion wunderbar die Helligkeit der LEDs anpassen:
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system.Exec("tclsh /usr/local/setparam.tcl JEQXXXXXXX DISPLAY_BRIGHTNESS int 1",&stdout,&stderr);
Hauptgrund für mich diesen Beitrag zu verfassen ist eine Eigenart der LED16 an meiner CCU2 mit 4 LAN Adaptern, wenn man die Tastfunktion der LED16 nutzt.
Wird über den Taster ein Programm auf der CCU2 gestartet, das selbst wiederum sofort versucht den Status der zu dem Taster gehörenden LED zu verändern (Farbwechsel von ROT auf GRÜN zum Beispiel), kommt es zu einer Servicemeldung in der CCU2, weil die Kommunikation zum LED16 gestört sei.
Das Programm wird jedoch richtig aufgerufen und der Status der angesteuerten LED wird auch korrekt gesetzt.
Dieses Verhalten kann man vermeiden, indem man den Status der LED 1 Sekunde verzögert setzen lässt. Ansonsten darf ein aufgerufenes Programm schlicht nicht den Status der LED setzen.
Da es für die Systemlast der CCU2 und erst recht der CCU1 nicht gut ist, den Status der LEDs durch die Überwachung von Zustandsänderungen an den Aktoren auszulösen, sollte man solche Konstruktionen (Kaskade von sich durch Zustandsänderungen gegenseitig auslösenden Programmen) eher vermeiden, auch wenn damit das Problem nicht auftreten dürfte.
Gerade solche Kleinigkeiten scheinen für die Stabilität und Zuverlässigkeit von Homematic sehr wichtig zu sein.