Nur zur Info und ohne jemanden ärgern zu wollen: Ich bin extrem sparsam mit Scripten, weil ich selbst wenig Ahnung davon habe und die CCU nicht versehentlich überlasten möchte.
Ich finde es wirklich prima, daß die Script-Gurus hier so viel Arbeit investieren und diese Möglichkeiten eröffnen und habe größte Hochachtung vor deren Können und Leistung. Ich persönlich versuche dennoch Scripte nur homöopathisch einzusetzen (auslösenden Rauchmelder, Low Batt) und hoffe damit Risiken bei der CCU zu vermeiden.
Deshalb nutze ich gerne die Möglichkeiten vom unverzichtbaren CUxD. Die noch recht neue Version 1.11 läuft bei mir unter FW 2.27.8 und biete jetzt die Möglichkeit den DC direkt abzulesen und in einen Datenpunkt zu übertragen. Diese Datenpunkte werden bei mir auf einen ioBroker auf einem externen Rechner übertragen. Dort u.a. archiviert. Das schont die Ressourcen der CCU2
Und so sieht der DC meiner CCU2 (blau) und meines LAN GW (grün) aus:
Die zwei großen ca. 17% hohen Peaks links kommen von den Leistungsmessenden Steckdosen bei Waschmaschine + Trockner. Ich habe nach Sichtung der Peaks bei allen messenden Funksteckdosen die minimale Pausenzeit von 8 Sekunden auf 16 Sekunden erhöht. Seither sind die Peaks nicht mehr so ausgeprägt (<7%). Die für mich relevante Abschaltfunkion/-Meldung funktioniert weiterhin.
Meine Installation hat viele Geräte. Darunter viele Batterieaktoren, die ich aber oft netzversorgt einsetze. Einer davon wird von einem BWM im Flur ca. 100 bis 200 mal täglich getriggert. Trotzdem bleibt der DC im Rahmen.
Viel schlimmer waren die messenden Funksteckdosen. Aber durch eine vorsichtige Konfiguration konnte ich deren DC-Beiträge halbieren. Daher sehe ich das Thema batteriebetriebene Aktoren und den damit verbundene Weckburst weiterhin recht entspannt. "But I stand to be corrected"