funkleuchtturm hat geschrieben:Die einzige wirklich überzeugende Lösung ist, entweder die Wasseruhr tauschen gegen eine mit Impulsgeber (siehe unten) oder eine zweite private Wasseruhr mit Impulsgeber einbauen.
Da wage ich teilweise zu widersprechen. Die fertigen Wasseruhren haben zwar z.B. durch Ultraschallmessung den Vorteil der niedrigeren "Einschaltmenge", übertragen den Zählerstand aber i.a. eher selten. Da sind ja Mehrjahresbatterien drin und dann muß man Strom sparen.
funkleuchtturm hat geschrieben:Eine Erfassung mit nachrüstbaren optischen Abtastungen ist sehr diffizil und bei jeder Wasseruhr wieder anders. Nur zu empfehlen für Leute mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl bei der Justage.
Ganz so pauschal würde ich das nicht unterschreiben. Wenn man in einen ordentliche Optik investiert, hat man bessere Karten. Mit einem EX-26A kommt man bei etlichen Wasseruhren ans Ziel (habe bisher von keiner gehört, bei der es nicht geht - kann diesen Fall aber nicht ausschliessen) und kann bei etlichen auch das "hochfrequente" Sternrad (z.B. 90 Impulse/Liter) abtasten. Ich bin
mit meiner Lösung noch immer hochzufrieden. Warnmails, Histogramme, alles da. Und der Einbau war nicht sehr fummelig, ziemlich straight forward. Den EX-26A bekommt man über ali zwischen 30 und 40 EUR.