Aufgrund des Handling entstand bei mir dann aber der Wunsch, auch weitere cases ohne Klicki-Klacki orgien in der Webui abbilden zu können. EIn ganz typischer ist, was EQ3 ja auch gerne empfielt, ".. löschen sie ein Gerät mit Werksreset, lernen Sie es wieder kann und gucken sie mal, wie sie den ganzen Shice dann wieder rekonstruiert bekommen..." ok, nicht wörtlich, aber sinngemäß passt es.
Ich versuche hie rmal die Funktionen und die Möglichkeiten hinter diesem kleinen, aber mächtigen menüreiter zu erklären und auch herauszustellen, warum es hier keinen "einfachen" One-Klick -Backup Restore" geben kann.
folglich unterteilen sich die Backups je nach useCase in verschiedene Punkte:
1. Räume und Gewerke
Bei dem Backup Lauf werden alle Räume/Gewerke sowie die zuordnung der Kanäle gesichert.
ein restore legt diese Liste additiv neu an (alte Räume und Gewerke werden nicht gelöscht). Anschliessend werden die Kanäle wieder zugeordnet.
Die kanäle werden dabei üner ihre Namen indiziert, heisst, die Geräte müssen da sein und Geräte und kanäle schon final benannt sein.
2. Systemvariablen
diese funktion geht schon weiter und tiefgreifender..
eins zuerst, die 3 WebUi internen Systemvariablen Anwesenheit, Alarmmeldungen udn Servicemeldungen kann diese ROutine NICHT wiederherstellen.
gibt es da Defekte, der bekannte Punkt unter CCU-Services - Systemvariablen - Systeminterne Sysvars:
Zurück zum normalen Backup:
EnumIDs bzw EnumUsedIDs erzeugt eine Liste aller unter dieser Enumbezeichnung gelisteten Sysvars, bei Selektierte müssen die Sysvars in der Listenansicht des Inspektors selektiert sein, und werden dann in das Backup File geschrieben.
Zum Restore dieses File in den SDV Scripteditor laden.
Hierbei hat man aber noch ein paar Einstellmöglcihkeiten:
Code: Alles auswählen
!- Erstellt vom Script Developer V4.05.02C LCL by Black
!-------------------- Diese Zeilen Anpassen -------------------------
boolean bcreate = true; !- Anlegen, wenn noch nicht exitierte
boolean bupdate = true; !- Wert Updaten, wenn vorhanden und gleicher Typ
boolean barchive= false; !- false: immer restore mit DPArchive (false), true: restore mit altem Wert
!--------------------------------------------------------------------
string sID; object oSV; string svName; object oCHN; object rSV= dom.GetObject (ID_SYSTEM_VARIABLES);
string neut=" neu angelegt"; string altt=" exisitiert schon";integer act= 0; integer neu= 0;
!------------
existierte die Sysvar nicht, wird diese angelegt (ausser 950,40,41, s.o). true muss also gesetzt sein, wenn man eine sysvarliste in eine andere installation einspielen will.
boolean bupdate = true; !- Wert Updaten, wenn vorhanden und gleicher Typ
true: wenn die sysvar vorhanden ist und den gleichen typ hat die die des backups wird bei true der wert der sysvar auf den wert des backups gesetzt.
sinnvoll bei systemumzügen oder auch, wenn man debugged und immer zum testen den gleichen stand der variablen haben will. ist es nicht gewünscht bupdate=false
boolean barchive= false; !- false: immer restore mit DPArchive (false), true: restore mit altem Wert
false bei dem restore wird das archiveflag überall gelöscht bzw beim anlegen mit false angelegt.
bei true wird bei dem restore das archiveflag aus dem backup genommen.
3. Device/ChannelNamen (Selektiert)
(Selektiert steht erst ab der 4.05.02D, aber das Backup läuft über die selektierten Devices immer)
Hier werden von den Selektierten Devices die geräte und die Kanalnamen gesichert. Mehr nicht.
beim Restoring wird das Gerät über die Seriennummer identifiziert, dann wird der ursprügliche gerätenamen und die Kanalnamen wieder zurückgeschrieben. Nichts wildes, halt noch eine Funktions aus der Anfangszeit, eitweise auch mal nützlich, wenn gerät ablernen, anlernen ohne das irgendwas anderes wiederhergestellt werden soll ausser dern Namen.