Was mit dem Betriebsstundendevice ja möglich ist. Für die Berechnung der Umwälzmenge benötigt man aber durchaus wieder ein Script, da man rechnen muss.
Nun ja, dieses ist eine rein logische Entscheidung an Hand von Grenzwerten. Das kann die CCU-Firmware durchaus ereignisgesteuert leisten.
Ich denke auch nicht, dass das das Grundproblem ist und eine Entschuldigung ist IMHO auch nicht notwendig. Da gibt es durchaus andere Monsterthreads die zwar nicht überflüssig, aber zumindest fehlplatziert sind. Dafür ist ein Forum ja grundsätzlich da. Aber es war eine Zeit lang ein Trend zu verzeichnen, selbst simple logische Aufgaben in zyklisch getriggerten Scripten abzubilden und die ereignisgesteuerte und extrem ressourcenschonende Logik der CCU wurde völlig außen vor gelassen, weil sie einfach (trotz vorhandener Dokumentation) nicht durchschaut war. Nicht umsonst supportet der Hersteller das Scripting nicht, weil man sich da vorzüglich drin verzetteln kann.
Ich behaupte auch nicht, dass die Arbeitsweise der CCU "einfach" ist. Aber sie ist unter Beachtung der dokumentierten Gegebenheiten (mit einer einzigen Ausnahme) strikt logisch und vorhersagbar. Nur die Art des Triggerns und die Abarbeitung der Bedingungsprüfungen ist zugegebenermaßen etwas gewöhnungsbedürftig und entspricht nicht den menschlichen Erwartungen und schon gar nicht Erfahrungen mit anderen Systemen. Learning by doing ist ohne Beachtung des WebUI-Handbuches oder des Einsteigerthreads ein beschwerlicher Weg und nur bei sehr einfachen Lösungsansätzen erfolgreich. Und manchmal sind Programme einfach trotz korrekter WebUI-Darstellung intern kaputt (durch häufiges Editieren oder Kopieren).
Gruß Xel66