Ich bin zwar nicht Mathias, hatte mich aber kürzlich damit beschäftigt.
Es ist eher ein Feature das bei jedem Reboot/Historian-Neustart die IP's in der Config auf das lokale System gesetzt werden. (Wurde mit 3.1 eingeführt)
So hat man keine Probleme wenn die Zentrale mal eine neue IP bekommt.
Spontan fallen mir 2 Möglichkeiten ein:
A:
Du nimmst das rc.d-Script einer Version < 3.1 (/usr/local/etc/config/rc.d/ccu-historian) und updatest den Historian nur noch manuell.
Also stoppst den Historian und kopierst per WinSCP o.ä. nur das neue "historian-Verzeichnis" auf die Zentrale und die /usr/local/addons/ccu-historian/VERSION
B:
(so mache ich das)
du konfigurierst die "externe-Zentrale" als Device2 und gibst der lokalen Zentrale ein Präfix:
Beispiel (/usr/local/addons/ccu-historian/ccu-historian.config)
Code: Alles auswählen
// lokale Zentrale
devices.device1.type=CUSTOM_CCU
devices.device1.address='127.0.0.1'
devices.device1.prefix='lokal_'
// entfernte Zentrale
devices.device2.type=CCU3
devices.device2.address='192.168.1.27' // IP-Adresse der entfernten Zentrale eintragen...
// benoetigte Plugins aktivieren / deaktivieren
devices.device2.plugin1.type=CUXD
devices.device2.plugin2.type=JACK
//devices.device2.plugin3.type=HMWLGW
Bei B kannst du Historian ganz normal updaten ohne die korrekte Config zu verlieren.