hi,teddy278 hat geschrieben:Hallo.
Also ich bin ja immer noch dafür, die komplette CCU als Paketquelle für einen Debian-LAMP-Server zur Verfügung zu stellen. Installation mit zwei Klicks, Bedienung wie gehabt über WebUI, Rechenleistung ohne Ende. Fehlt nur noch ein LAN-Wired-Adapter und fertig.chii hat geschrieben:Nachteilig ist, dass immer ein Windows-PC laufen muss.
ELV könnte statt der CCU-Hardware einfach Nettops verkaufen, die Dinger sind Massenware und flexibler als ein Embedded-System. Ubuntu-LAMP-Server und CCU-Paket drauf - Thema durch. Dürfte auch weniger Reklamationen wegen kaputtkonfigurierter Geräte geben, weil man einen PC mit wenigen Handgriffen selbst wieder flott kriegt.
Meinethalben auch Touch-PCs für die Contronics-Geschichte - die Soft-CCU läuft dann halt in einer virtuellen Linux-Maschine. Und "Bastler" nehmen ein altes Notebook aus der Sammlung.
Grüße!
teddy
nur leider widerspricht dass allem für das ein embedded system steht. und einfacher macht es das dem nutzer auch nicht. eine gescheite Schnittstelle zu einem in sich geschlossenem system wäre sicherer und störungs unanfälliger. Bei mir läuft ein thin-client der gute diendte leistet und schnell ist. allerdings nur so lange die CCU auch lebt.
Viele Grüße
Daniel